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vor 27 Minuten schrieb felix181:

Ich verwende den Sensorschutz seit der A1 und jetzt auch bei der A1II. Seither habe ich kaum mehr Sensorflecken. Für mich eine sehr sinnvolle Funktion.

 

Das mit den gezählten Auslösungen kann stimmen, da ich ausschliesslich den elektronischen Verschluss verwende, aber trotzdem immer ein paar hundert Auslösungen auf der Kamera habe

Ich persönlich benutze den Sensorschutz bei meiner Sony A7RV überhaupt nicht genau wie den elektronischen Verschluss...🙂
 

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vor 10 Stunden schrieb felix181:

Das mit den gezählten Auslösungen kann stimmen, da ich ausschliesslich den elektronischen Verschluss verwende, aber trotzdem immer ein paar hundert Auslösungen auf der Kamera habe

Neben dem Sensorschutz macht die Kamera von selbst ein Dunkelbild wenn man sie das erste Mal nach einer Weile wieder benutzt (dachte es sei nach einer Woche).

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Glück + Inkompetenz + gute Technik = okayes Bild von einem Sperber, der zum Trinken kam. Leider hatte ich die Verschlusszeit zu kurz mit 1/2500s und nicht hinbekommen, sie runterzuregeln. Daher mit ISO 32.000 aufgenommen. Aber, wenn das Motiv groß genug ist, kann man mit Nachbearbeitung noch einiges rausholen.

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100% crop unbearbeitet nur mit Farbrauschentfernung auf 25.

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Geschrieben (bearbeitet)

Mach dir keinen Kopf, irgendwas ist immer. Hatte gestern auch einen Sperber aber mit Wind und vielen Luftturbulenzen. Sass ca.  2 Min. da, brachte aber trotz mehreren Versuchen (auch mit manuellen Fokus) kein wirklich scharfes Bild hin... 

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Musste mit Topaz etwas nachschärfen... Etwas, was ich sehr ungern mache. Aber es hilft 😛 Und eindrücklich ist es allemal, so einen Greifvogel beobachten zu können. 

bearbeitet von hpk
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Erste Gehversuche mit der A1 II. Was ich weiß: es wird noch ein sehr langer Weg.
Die Kamera kann viel viel mehr ... aber ich nicht.
Daher für den Anfang:

Familie Gans ...

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bearbeitet von efzett
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FE 400-800mm F6.3-8 G OSS
Ein Neuntöter ... und auch der erste kleinere Vogel, der mir mit dieser Ausrüstung (A1 II & 400-800er) vor die Linse kam 🙂

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Und jetzt mal wieder ein paar Fragen vom Laien an die fortgeschrittenen Experten hier im Forum.
Diese Pre-Shot, also die Vor-Auslöse Funktion ist ja mit Sicherheit der absolute Bringer bei der A1 II. Also für mich war das kaufentscheident.
Ok, dies in Verbindung mit dem Highspeed + soll ja 30 Bilder/Sek. auf die Karte bringen.
Dies aber doch nur im komprimierten RAW Format. Ansonsten sollen es immerhin 20 Bilder sein.
Ich habe jetzt mal im komprimierten Format belichtet und so irgendwie ... : mir kamen die Bilder etwas abgeflatscht und "dünn" vor.
Um ehrlich zu sein habe ich nur so belichtet, weil ich nicht wußte und nicht nachgeschaut habe das die Bildqualität auf "komprimiert" stand.
Also: jetzt Hi + unkomprimiert ... zwar keine 30, aber immer noch ziemlich viele 😉

Beim Testlauf mit dem 400 - 800er habe ich vielleicht noch einen Fehler gemacht ... oder ist es doch keiner? Man liest mal so, und dann wieder so ...
Eingestellt waren: 1600 sec - ISO Auto bis 12600 - Blende 8
Das ganze mit Pre-Shot, Hi+ UND aktiviertem Steady-Shot.
Frage: ist das so ok mit dem Steady-Shot? Oder kommt sich da was in's Gehege?
Das Blöde war (und ich weiß nicht ob es was damit zu tun hat): als der Neuntöter s.o. den Abflug machte ging der Fokus nicht mit.
Eingestellt habe ich ein breites Fokusfeld.
Bei der AF-Stufe b. Überqu. (???) ist Standard und bei der AF-Vrf. b. GschwÄnd auch Standard. Ich interpretiere das so: es ginge vielleicht besser wenn es auf "Reaktionsfähig" stehen würde?

Vollzeit DMF und Vor-AF habe ich aus.

Da sind so dermaßen tolle Flugaufnahmen hier zu sehen ... wie macht ihr das Bloß? 😲

Vielleicht hat ja jemand einen Ratschlag für mich ... ich komme normalerweise ganz gut mit dem Kamera-Büchern vom Bildner Verlag zurecht. Aber leider gibt's für die A1 II noch keins

Merci mal im Voraus 🙂


 

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vor einer Stunde schrieb efzett:

Und jetzt mal wieder ein paar Fragen vom Laien an die fortgeschrittenen Experten hier im Forum.
Diese Pre-Shot, also die Vor-Auslöse Funktion ist ja mit Sicherheit der absolute Bringer bei der A1 II. Also für mich war das kaufentscheident.
Ok, dies in Verbindung mit dem Highspeed + soll ja 30 Bilder/Sek. auf die Karte bringen.
Dies aber doch nur im komprimierten RAW Format. Ansonsten sollen es immerhin 20 Bilder sein.
Ich habe jetzt mal im komprimierten Format belichtet und so irgendwie ... : mir kamen die Bilder etwas abgeflatscht und "dünn" vor.
Um ehrlich zu sein habe ich nur so belichtet, weil ich nicht wußte und nicht nachgeschaut habe das die Bildqualität auf "komprimiert" stand.
Also: jetzt Hi + unkomprimiert ... zwar keine 30, aber immer noch ziemlich viele 😉

Beim Testlauf mit dem 400 - 800er habe ich vielleicht noch einen Fehler gemacht ... oder ist es doch keiner? Man liest mal so, und dann wieder so ...
Eingestellt waren: 1600 sec - ISO Auto bis 12600 - Blende 8
Das ganze mit Pre-Shot, Hi+ UND aktiviertem Steady-Shot.
Frage: ist das so ok mit dem Steady-Shot? Oder kommt sich da was in's Gehege?
Das Blöde war (und ich weiß nicht ob es was damit zu tun hat): als der Neuntöter s.o. den Abflug machte ging der Fokus nicht mit.
Eingestellt habe ich ein breites Fokusfeld.
Bei der AF-Stufe b. Überqu. (???) ist Standard und bei der AF-Vrf. b. GschwÄnd auch Standard. Ich interpretiere das so: es ginge vielleicht besser wenn es auf "Reaktionsfähig" stehen würde?

Vollzeit DMF und Vor-AF habe ich aus.

Da sind so dermaßen tolle Flugaufnahmen hier zu sehen ... wie macht ihr das Bloß? 😲

Vielleicht hat ja jemand einen Ratschlag für mich ... ich komme normalerweise ganz gut mit dem Kamera-Büchern vom Bildner Verlag zurecht. Aber leider gibt's für die A1 II noch keins

Merci mal im Voraus 🙂


 

Du kannst bei Auto ISO m.E. höher gehen. Besser 32.000 und scharf als 12.800 und unscharf. Gerade bei Blende 8 dürfte es sonst oft schwierig werden.

1/1600s ist in der Regel zu wenig für Flug/Abflug, ich würde mich eher auf 1/3200 einstellen und je nach Bedingungen bisschen mehr oder weniger.

Steadyshot weiß ich nicht, habe es immer an.

Die AF-Optionen sind knifflig, da haben weiter vorne im Thread schon mehrere ihre Einstellungen und Erfahrungen gepostet. Letztlich gibt es nicht die eine perfekte Einstellung.

Bei mir bleibt bei einem kleinen Vogel der AF beim Abflug auch oft nicht auf dem Vogel, sondern hängt gerne mal am Ast fest. Das ist halt schwierig für die Kamera. Je größer der Vogel im Frame und je besser das Licht, desto eher klappt es.

Und was die tollen Fotos betrifft: Du siehst ja hier nur das eine gute Bild von tausenden Versuchen, die nichts geworden sind. Ich bringe oft von nem kleinen Parkspaziergang schon 2000 Bilder nach Hause und habe die 8TB-Platte nach ein paar Monaten schon voll. Ich muss dringend mal Löschen lernen.

Achja, was komprimiert vs lossless komprimiert betrifft: Ich habe auf Preset 3 30fps und komprimiert und auf Preset 2 20fps und lossless. Wenn ich die 30fps möchte, stelle ich das Rädchen einfach auf 3. Allerdings: ich habe mal Tests gemacht und konnte keine Unterschiede zwischen den beiden RAW-Formaten feststellen. Um sicher zu gehen, nutze ich dennoch oft lossless. Letztlich sind mir bei Tieren die 30fps aber oft wichtiger.

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb efzett:

@DJBonoBobo 
Recht herzlichen Dank für die Hinweise 🙂
Das mit den hohen ISO-Zahlen ist für mich noch ein ziemlicher Gruselfaktor aus analogen Zeiten.
ISO größer 400??? Schneesturm von innen ... sehr körnig 😉

 

Ja, verstehe ich, man muss sich überwinden. Aber du siehst ja oben bei dem Sperberbild, dass man auch mit ISO 32.000 durchaus noch leben kann. Dein 800mm hat den Vorteil, dass es damit leichter ist, das Tier groß ins Bild zu bekommen, dann klappt auch das Entrauschen gut. Steve Perry hat ein schönes Video gemacht, in dem er zeigt, dass mehr Brennweite trotz höherem ISO (wegen kleinerer Blende) im Ergebnis besser ist als ein stark gecropptes Bild mit weniger ISO. Bei kleinen Vögeln ist 600mm schon knapp.

bearbeitet von DJBonoBobo
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Vielleicht ein Thema für alle hier zum Ausprobieren:

Ich habe von einem Kollegen in einem anderen Forum gelesen, dass er herumtestet, ob der AF treffsicherer wird, wenn man die Brennweite in der Kamera manuell einstellt. Ich habe das nun lange mit dem 400-800 getestet und komme zur Erkenntnis: das scheint tatsächlich etwas zu bringen.

Eventuell als Anregung es auch einmal auszuprobieren...

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vor 14 Minuten schrieb felix181:

Vielleicht ein Thema für alle hier zum Ausprobieren:

Ich habe von einem Kollegen in einem anderen Forum gelesen, dass er herumtestet, ob der AF treffsicherer wird, wenn man die Brennweite in der Kamera manuell einstellt. Ich habe das nun lange mit dem 400-800 getestet und komme zur Erkenntnis: das scheint tatsächlich etwas zu bringen.

Eventuell als Anregung es auch einmal auszuprobieren...

Was meinst du mit Brennweite manuell einstellen? 

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Ich meine Brennweite in den Steadyshot Einstellungen - die kann man in der Kamera entweder automatisch stellen (Objektiv und Kamera kommunizieren) oder aber manuell einstellen. Bei manuell kann man bis zu 1000mm einstellen.

bearbeitet von felix181
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vor einer Stunde schrieb felix181:

Ich meine Brennweite in den Steadyshot Einstellungen - die kann man in der Kamera entweder automatisch stellen (Objektiv und Kamera kommunizieren) oder aber manuell einstellen. Bei manuell kann man bis zu 1000mm einstellen.

Das ist wirklich interessant was es hier für "versteckte" Möglichkeiten gibt.
Ok, das 400 - 800er ... hast Du die Steadyshot Einstellung auf 800 eingestellt?

Ich habe eben mal auf 1000mm gestellt und hatte aber das 24-70 drauf. Weiah ... das war nur noch am ruckeln. Also scheint die Einstellung schon zum Objektiv passen zu MÜSSEN.
 

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Das mit dem Ruckeln ist logisch, die Kamera korrigiert die Bewegungen so, als wäre ein 1000er Objektiv dran, und das passt bei einer sehr kurzen Brennweite überhaupt nicht. 
Leute, die die SteadyShot-Automatik ausgeschaltet haben, sind zum Schluss gekommen, dass die Treffsicherheit mit der Einstellung auf 800mm oder 1000mm mit dem 200-600mm und dem 400-800mm Zoomobjektiven höher ist, als mit dem automatischen SteadyShot. Kaum vorstellbar, aber einige, unter anderem auch @felix181, haben damit positive Erfahrungen gemacht. Also am besten einfach selber mal ausprobieren. 

bearbeitet von hpk
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Die Frage ist, ob, bei vielen Wildlife-Sequenzen mit Verschlusszeiten jenseits der 1/1600s, der Steady Shot überhaupt Sinn macht oder ein Verzicht darauf Rechenleistung einspart.

bearbeitet von kiwi05
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vor 2 Stunden schrieb kiwi05:

Die Frage ist, ob, bei vielen Wildlife-Sequenzen mit Verschlusszeiten jenseits der 1/1600s, der Steady Shot überhaupt Sinn macht oder ein Verzicht darauf Rechenleistung einspart.

Die Frage habe ich für mich insoferne beantwortet, als es mir schon etwas bringt. Allerdings nur die Stufe 2, die ja nur den Steadyshot auf einer Achse zuhilfe nimmt.

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Am 6.5.2025 um 21:10 schrieb DJBonoBobo:

Glück + Inkompetenz + gute Technik = okayes Bild von einem Sperber, der zum Trinken kam. Leider hatte ich die Verschlusszeit zu kurz mit 1/2500s und nicht hinbekommen, sie runterzuregeln. Daher mit ISO 32.000 aufgenommen. Aber, wenn das Motiv groß genug ist, kann man mit Nachbearbeitung noch einiges rausholen

100% crop unbearbeitet nur mit Farbrauschentfernung auf 25.

Warum halbe Sachen machen wenn es doch viel besser geht?

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