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Am 11.8.2022 um 09:41 schrieb Alux:

Dazu gesellt sich dann in Kürze noch ein Techart LM-EA9-Adapter der den manuellen Objektiven AF verpaßt...

Ich bin gespannt über Deine Erfahrungen mit dem neuen LM-EA9 Adapter...

Der LM-EA7 hatte so einige Tücken und war leider im Langzeitgebrauch nicht besonders stabil....

Ich habe immer noch einige Objektive mit LM-Bajonett, die auf den Einsatz an der A7C warten. 

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vor 1 Stunde schrieb Alux:

Das bezweifle ich ehrlich gesagt. Es geht nichts über eine gut durchdachte Bildkomposition vor Ort!

Das schließt sich nicht aus, nur gibt es vor Ort Dinge, die man anders gesehen hat und wo man später merkt, war falsch.  Ein Beispiel: vor Ort stellt sich mir immer wieder die Frage bei meinen Bergfotos:  wieviel Vordergrund? wieviel  Himmel?  Welches Format, 3x2 oder 16x9?  Und oft ist meine Wahrnehmung vor Ort eine andere als später am Computer. Ist einfach so, und da helfen 42 MP ziemlich ... 

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vor 12 Stunden schrieb Alux:

.... Jetzt habe ich noch die A9 und die A6600 mit jeweils 24MP. Das reicht doch völlig! Ich habe kein einziges Bild bei dem ich denke "na wenn das jetzt 42MP statt 24MP na dann wäre es RICHTIG gut geworden!"...

Stimmt alles, aber ...
Meine Einstellung ist nunmal, daß ich mit einem 42+ MP Sensor den APS-C Body nicht mehr brauche, weil er in der hochauflösenden Kamera mit drin ist.
Mache ich heute mit der RIII ja auch schon so - Der APS-C Mode liegt auf einer Taste und wird bei Bedarf eingeschaltet.
 

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vor 53 Minuten schrieb D700:

Meine Einstellung ist nunmal, daß ich mit einem 42+ MP Sensor den APS-C Body nicht mehr brauche, weil er in der hochauflösenden Kamera mit drin ist.

Klingt an sich sehr praktisch, und hatte ich darum auch schon überlegt. Ich selbst möchte nur nicht bei KB dann zwangsweise mit so großen Dateien hantieren. (Ich weiß, viele stört das nicht). Wenn mal eine R mit Pixelbinning käme, sähe das für mich anders aus. Der zweite Grund ist: Ich vermute stark, dass es mir dann auf Dauer doch komisch vorkäme, APS-C-Objektive zu nutzen. Dann würde ich aber den Größen- und Preisvorteil (in bestimmten Brennweiten) aufgeben. Klar, das muss man nicht.

Aber du hast schon recht: Hätte ich von Anfang an gedacht, dass ich mal beide Kameras kaufen würde, hätte ich auch gleich in eine teurere R investieren können. Im Augenblick tröste ich mich mit dem Gedanken, dass ich so zumindest eine Backupkamera habe oder auch mit zwei Bodys gleichzeitig unterwegs sein kann. Z.B. in „dreckigen“ Situationen, bei denen ich kein Objektiv wechseln will, oder bei Feiern, wenn ich schnell zwischen WW und Porträtbrennweite wechseln, aber dazu kein Zoom benutzen will. Zwei KB-Gehäuse wären mir dazu dann zu viel (Geld und Gewicht).

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vor 23 Minuten schrieb leicanik:

Wenn mal eine R mit Pixelbinning käme, sähe das für mich anders aus.

Ob in naher Zukunft echtes Pixel-Binning kommt, sei dahin gestellt, aber reduzierte RAW-Größen gibt es ja inzwischen auch bei Sony, ich würde daher darauf setzen, dass das auch in den Klassen unterhalb der A1 kommt (sofern die Grundauflösung hoch genug ist, dass das Sinn macht). Für mich ein sehr wichtiges Feature einer künftigen R5.

vor 23 Minuten schrieb leicanik:

Ich vermute stark, dass es mir dann auf Dauer doch komisch vorkäme, APS-C-Objektive zu nutzen.

Ich denke, das würde doch stark vom Gehäuse der Kamera abhängen, oder? Ich bin ja eh kein Freund von der Nutzung von APS-C-Objektiven an KB-Kameras (und würde mir eher bessere, kompakte KB-Objektive wünschen, so wie Sony ja schon ein paar gebracht hat), aber zumindest dürfte das an einer A7CR oder RC, so wie sie @D700 vorschwebt, deutlich mehr Sinn ergeben als an einem aktuellen A7Rx-Gehäuse.

bearbeitet von Helios
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vor 23 Stunden schrieb Nobby1965:

Fehlt da nicht noch was? .... die altertümlich anmutenden Fotografen? 😁 😂 

😀 Definitiv! 😀

Auf meinem Youtubekanal sehe ich eindeutig, dass Pentaxfotografen im Durchschnitt älter sind als Sony-Fotografen. Man könnte auch zu dem Schluss kommen: ... die hatten einfach mehr Lebenszeit um Fotografie wirklich zu lernen. 🤣

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vor einer Stunde schrieb leicanik:

Klingt an sich sehr praktisch, und hatte ich darum auch schon überlegt. Ich selbst möchte nur nicht bei KB dann zwangsweise mit so großen Dateien hantieren. (Ich weiß, viele stört das nicht). Wenn mal eine R mit Pixelbinning käme, sähe das für mich anders aus. Der zweite Grund ist: Ich vermute stark, dass es mir dann auf Dauer doch komisch vorkäme, APS-C-Objektive zu nutzen. Dann würde ich aber den Größen- und Preisvorteil (in bestimmten Brennweiten) aufgeben...

Stimmt, mRAW ist da eigentlich schon Pflicht!
 

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Und das Bedienkonzept, das finde ich schlimmer als den Sucher! Die A6600 hat ja wenigstens drei frei konfigurierbare Bedientasten mit denen man die inherenten Nachteile des Konzepts teilweise kompensieren kann (z.B. per Knopfdruck Belichtungskorrektureinstellung, Zeit oder Blende aktivieren), die A7C hat nur eine!

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vor einer Stunde schrieb leicanik:

...Mal sehen. (Bliebe noch der kleine Sucher als "Haken" ...)

Naja, es ist ja erstmal noch gar keine A7Rc im Rumorbereich.
Was den Sucher betrifft, könnte ich mir gut vorstellen, daß Sony entweder eine anderes Display (normales Klapp) einbaut, oder wahrscheinlicher, den Body ein klein wenig größer macht.
Darin sind sie ja groß :classic_cool:

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vor 23 Minuten schrieb Alux:

Und das Bedienkonzept, das finde ich schlimmer als den Sucher! Die A6600 hat ja wenigstens drei frei konfigurierbare Bedientasten mit denen man die inherenten Nachteile des Konzepts teilweise kompensieren kann (z.B. per Knopfdruck Belichtungskorrektureinstellung, Zeit oder Blende aktivieren), die A7C hat nur eine!

Fand ich damals überhaupt kein Thema, so unterschiedlich sind die Geschmäcker!
Auch an meiner A7RIII  nutze ich 2/3 der programmierbaren Tasten nie und das vordere Einstellrad ebenso nicht.

PS: Wollte die Tasten schon verkaufen, aber niemand will sie haben :classic_wink:

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vor 31 Minuten schrieb Alux:

die A7C hat nur eine!

Das ist falsch. Sie hat mindestens zwei solcher Tasten (unten rechts C und den Videoauslöser) und wenn jemand AF ON nicht benötigt sogar drei. Und sie hat ein richtiges Rad für die Belichtungskorrektur. 

bearbeitet von Octane
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vor 46 Minuten schrieb Octane:

Das ist falsch. Sie hat mindestens zwei solcher Tasten (unten rechts C und den Videoauslöser) und wenn jemand AF ON nicht benötigt sogar drei. Und sie hat ein richtiges Rad für die Belichtungskorrektur. 

Verdammt! Soll ich mir jetzt etwa eine A7C kaufen oder was !?

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Was ich mir wirklich WIRKLICH (!) mehr wünschen würde als alles andere wäre endlich mal ein Sucher und Display das die Farben einigermaßen realitätsnah wiedergibt!

Mich wundert dass hierzu nie Beschwerden kommen!

Soll das etwa gelb sein?? Ich habe die Blüte mal zum Vergleich daneben gelegt. Das ist doch skandalös für eine Kamera die mal 5500€ gekostet hat! Da hat doch jedes Smartphone ein besseres Display! 

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Nein, das liegt definitiv nicht am Weißabgleich! Auf dem Computer sehen die Bilder normal aus. Das ist auch nicht für dieses eine Gehäuse spezifisch sondern ist bei allen Gehäusen gleich beschissen, egal ob 7ii, 7rii, A6300, A6600 oder A9!

bearbeitet von Alux
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vor 51 Minuten schrieb Alux:

Nein, das liegt definitiv nicht am Weißabgleich! Auf dem Computer sehen die Bilder normal aus. Das ist auch nicht für dieses eine Gehäuse spezifisch sondern ist bei allen Gehäusen gleich beschissen, egal ob 7ii, 7rii, A6300, A6600 oder A9!

Hmm, ist mir bei meinen noch nie so aufgefallen.

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vor 58 Minuten schrieb leicanik:

Hmm, ist mir bei meinen noch nie so aufgefallen.

Wenn ich ehrlich bin, habe ich darauf (Farben) nie geachtet.
Als "RAW-only" Knipser ist mir schon die Farbgestaltung der Kamera und der Linsen völlig egal.

Das Display brauche ich allenfalls zum Betrachten der Schärfe oder, wenn es ein gescheites Klappdisplay ist, zum Fotografieren aus niederigeren Positionen, die das Alter sonst nicht mehr genehmigt.

bearbeitet von D700
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Ja, natürlich sind die Farben auf dem Display nicht so wichtig wie hinterher auf dem Computer oder dem Abzug. Allerdings schaut man sich ja zum Beispiel bei einem Sonnenaufgang schon auf der Ksmera an wie die Bilder geworden sind. Und wenn dann die Farben auf dem Display nicht annähernd die Farbigkeit in natura wiederspiegeln, dann ist man gedrängt an den Kameraeinstellungen etwas zu machen um zu versuchen die Farbigkeit der Realität anzupassen. Das ist aber nicht notwendig und auch nicht möglich. Auf der anderen Seite kann es passieren daß an das Motiv aufgrund der miesen Wiedergabe auf dem Display als nicht lohnend betrachtet und daß man es deswegen ganz sein läßt, obwohl es durchaus lohnend gewesen wäre sich weiter mit dem Motiv zu beschäftigen. Gut, mit der Zeit lernt man schon dass das Bild in Wirklichkeit deutlich besser aussieht als momentan auf dem Display, aber ärgerlich finde ich es schon. Es raubt einem ein bisschen den Spaß am Fotografieren, finde ich!

bearbeitet von Alux
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Dann gehe ich mal wieder zum eigentlichen Thema...schwer weg, leicht her.

Als Naturfoto-Fuzzy mache ich natürlich auch Makros und davon nicht wenige. Zwei Dinge haben mich geärgert:

1. SONY ist auf dem Fokus-Stacking-Ohr offensichtlich taub. Wollen nicht oder können nicht. Hat ansonsten heute jeder Leader-Brand.

2. mein schweres Sigma 105 /2,8 Art 020 hatte den Sigma- üblichen AF und eine Stativschelle haben sie wohl vergessen. Die Ingenieure bei Sigma fotografieren anscheinend selber nicht. Schade, denn die Linse macht richtig gute Fotos.

Fazit: 105er weg und zusätzlich wieder, parallel(!), Olympus gekauft. Klein, leicht, rappelscharfe Makros von vorne bis hinten und nicht zu schwer in den Händen meiner Frau. Die macht gerne Landschaft und gut erhaltene Linsen dafür bekomme ich für kleines Geld. Doppelgleisig fahren kann auch Sinn machen.

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