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Weg mit dem Bulk!! Meine neue Immer-dabei-Ausrüstung: Klein, leicht und trotzdem vielseitig!


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vor 8 Stunden schrieb Helios:

Die Takumare für die Asahiflex (Pentax) beispielsweise, auch am deutschen Design orientiert.

So eine suche ich immer noch. Die werden relativ hoch gehandelt weil selten. 

vor 8 Stunden schrieb Helios:

Als die große Welle in den Sechzigern los ging, war es dann schon eher das Zebradesign, beispielsweise bei Konica oder auch bei Nikon, also nicht mehr komplett Silber.

Meine Objektive aus dieser Zeit sind alle schwarz, mal abgesehen von silbernen Ringen bei einigen Herstellern. Ich sehe auch kein Zebradesign. 

1960-1969 - kleinbildkamera.ch

1950-1959 - kleinbildkamera.ch

1970-1979 - kleinbildkamera.ch

 

bearbeitet von Octane
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Hihi, hatte gerade ein Deja vu. 😃

Eigentlich fotografiere ich mit Pentax (zunehmend mehr aber auch mit A7R IV und A7 IV). Die Pentaxfotografen kennen Augen-AF nur vom Hörensagen und WYSIWYG ebenso. Da sind silberne Kameras und silberne Objektive bei den Hobbyfotografen absolut en vogue. Passt ja auch, altertümlich anmutende Kameras mit altertümlich anmutenden Objektiven.

HIER hätte ich das nicht vermutet.

LG

Norbert

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vor 22 Stunden schrieb Alux:

 

Meine neue Immer-dabei-Ausrüstung: Klein, leicht und trotzdem sehr vielseitig!

 

Guten Morgen, 

Gute Wahl! Wenn ich alleine unterwegs bin, habe ich auch nur drei Objektive dabei. Das ist das 20mm, 35mm und das 85mm. Diese reichen mir absolut aus. Von der Qualität brauchen wir nicht reden. Sind die perfekten Begleiter für jede Situation. Bei den dreien konnte ich mir Zeit lassen beim fotografieren und alles anpassen. Das fehlt mir beim Sigma Zoom.  Damit war zuletzt mit der Familie im Urlaub. Ich fahre nächste Woche nach Dänemark für zwei Tage, da bin sind wir wieder vereint 😊
 

Das 90mm würde ich niemals weggeben. Es eines der besten Objektive die Sony in diesem System hat. Auch ich benutze es zu wenig. Trotzdem bleibt es, irgendwann kommt wieder seine Zeit. 

bearbeitet von Lodos61
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vor 3 Stunden schrieb Octane:

Ich habe diverse Sony Ausrüstungsteile verkauft und eine Oly Ausrüstung gekauft für den täglichen Einsatz bei Tageslicht.

bearbeitet vor 3 Stunden von Octane

Bei mir ist es der umgekehrte Weg gewesen , Olympus Ausrüstung verkauft und die Sony Ausrüstung erweitert. Bei den Festbrennweiten versuche ich auf manuelle Objektive mit Leica M-Mount umzustellen. Der Vorteil , mit einem Adapter an jeder Systemkamera verwendbar.

bearbeitet von 68er Fujifreund
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vor 1 Stunde schrieb Octane:

Ich sehe auch kein Zebradesign. 

So wurden die Silber-Schwarzen oder Schwarz-Silbernen Objektive international genannt, dabei gab es dann die verschiedensten Kombinationen. Bei Konica hatte beispielsweise die erste Version des Konishiroku Hexanon 52/1,4 eine silbernen Grundkonstruktion mit silbernem Außentubus, schwarzem Fokusring und schwarzem Innentubus, bei den nicht gekoppelten sowie späteren Versionen war dann nur noch der Haltering der Grundkonstruktion silber (erste Version im Bild links, die nicht gekoppelte Version rechts).

Gerade bei Konica ist interessant, dass es auch Werbebilder mit silbernen Objektiven gab, die so nie in Serienproduktion gegangen sind. 

Ich weiß, dass im deutschen Raum bzw. bezogen auf deutsche Objektive mit Zebradesign etwas anderes gemeint ist (bspw. http://m42lens.com/m42-lens-database/628-carl-zeiss-jena-pancolar-electric-50mm-f-1-8-22-zebra ).

bearbeitet von Helios
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vor 14 Minuten schrieb 68er Fujifreund:

Bei den Festbrennweiten versuche ich auf manuelle Objektive mit Leica M-Mount umzustellen. Der Vorteil , mit einem Adapter an jeder Systemkamera verwendbar.

Das ist auch mein Gedanke. Allerdings machen leider viele M.Weitwinkelobjektive Probleme in den Bildecken bei Sony Kameras. Das liegt wohl daran dass Sony einen recht dicken Filterstack vor dem Sensor benutzt, Das TTArtisan 28mm zeigt diese Problematik gottseidank so gut wie nicht. Das CV 4,5/15mm Version 1 ist diesbezüglich schon sehr grenzwertig. Bei Blende 11 geht es dann einigermaßen. Aber das ist auf jeden Fall noch ein Austausch Kandidat.

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vor 10 Stunden schrieb Gaenzlich:

Das sehe ich ähnlich und handhabe das auch so. Leider ist es beim Pixel peepen aber so, dass ich das mit dem weniger Gewicht auch bei Sony sehr gerne hätte.

Auf dem gleichen Niveau ist das halt unmöglich, irgendwelche Einbußen gibt es immer. Aber auch für Sony gibt es gute, kompakte Objektive, wobei ich da noch auf das passende Set von Voigtländer warte. Adaptierte Objektive ohne "Luxusfunktionen" machen mir halt keinen Spaß, deshalb kann ich persönlich auch den Adaptionen nichts abgewinnen. 

vor 10 Stunden schrieb Gaenzlich:

Von einigen Spezialitäten seitens Olympus abgesehen von denen man bei Sony nur träumen kann. Ich möchte hier aber keine Nebenfront aufmachen!

Ich sehe das nicht als Nebenfront, von wenigen Ausnahmen abgesehen kann man hier im Forum recht gut darüber sprechen, dass in Einzelpunkten andere Systeme eben Vorteile bieten, die Sony bisher nicht liefert. Von den Olympus-Spezialitäten fehlt mir eigentlich nur der letzte Rest an Stabi-Leistung, der SSWF und Pro Capture. Die ganzen Live-Funktionalitäten waren nie so meines, vermutlich weil ich aus dem Astrobereich gewohnt bin, solche Berechnungen hinterher zu machen und dafür die volle Kontrolle zu behalten. Und Stacking, ja, nutze ich ab und zu, ist bei mir aber eher Spaß und fehlt mir in meiner üblichen Praxis nicht wirklich.

vor 2 Minuten schrieb Alux:

Das CV 4,5/15mm Version 1 ist diesbezüglich schon sehr grenzwertig. Bei Blende 11 geht es dann einigermaßen. Aber das ist auf jeden Fall noch ein Austausch Kandidat.

Die aktuelle E-Mount-Version ist da deutlich besser, aber natürlich auch wieder signifikant größer, wenngleich auch nicht besonders groß, ich habe es häufig auch einfach so noch mit dabei, manchmal auch in der Jackentasche.

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vor 2 Minuten schrieb Alux:

...Das liegt wohl daran dass Sony einen recht dicken Filterstack vor dem Sensor benutzt...

Es gibt aber mittlerweile ein paar neuere M-Linsen, die auch an Sony gut performen, trotz des dickeren Filterstacks.
Vor allem das Skopar 3.5/21 VM hat mich da überrascht. Im FM Forum und auch bei Phillip Reeve gibt es diesbezüglich immer wieder interessante Vergleiche.l

Mein kleines manuelles Setup:
- Skopar 3.5/21 VM
- Ultron 2.0/35 VM
- Nokton 1.5/50 VM II

 

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vor 10 Stunden schrieb Alux:

Wenn ich Olympus der Kompaktheit wegen habe, wofür brauche ich dann noch Sony?

Jeder hat halt andere und wohl auch mehr als ein Kriterium. Bei mir spielt die Kompaktheit von Mft eigentlich nur bei Telefotos eine Rolle. Dort gibt es kompakt bei KB halt gar nicht. Bei Brennweiten unter 200mm stört mich der „bulk“ von KB meist nicht. Bei meinen zwei Systemen gibt es da auch wenig Überlappung im Gebrauch insofern auch kein richtiger Nachteil.

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vor 41 Minuten schrieb wasabi65:

Bei mir spielt die Kompaktheit von Mft eigentlich nur bei Telefotos eine Rolle.

Deshalb habe ich mir die Oly angeschafft. Da ich aber nicht Systeme im Rucksack mischen will, habe ich nun auch für die restlichen Brennweitenbereiche mFT Objektive und einen zweiten Body. Die beiden Systeme sind ziemlich komplett bei mir. Bei Sony fehlt nur das Makro und bei Oly die lichtstarken Festbrennweiten. 

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vor 9 Stunden schrieb Alux:

Ja, genau das 3,5/21mm habe ich auch im Auge als Ersatz für das 15er, das mir eh oft zu weitwinklig ist. Das Ultron 2,0/35mm performt auch gut an der Sony? Gut zu wissen!

O-oh GAS-Alarm!!

Das 15er Heliar III fand ich auch für oberhalb von 28mm zu weit und bin desahalb bei 21mm geblieben.

Dein Thread gefällt mir wirklich gut, da ich auch schon länger dabei bin, meine Hardware zu "optimieren".
Das Thema Wildlife und Zoo ist mir nach velen Jahren irgendwie nicht mehr so wichtig und daher brauche ich eigentlich auch keine zwei Bodies mehr.

Wenn Sony wirklich mal eine kompakte A7Rc mit >40MP bringen sollte, könnte ich definitiv auf einen Body zurück gehen.
Die paar mal im Zoo oder im Urlaub täte der es dann auch für ein 50/100-400er Zoom.

Dazu dann meine drei kleinen M-Linsen und 2-3 AF Objektive, die ich eh' schon habe.
Die RIII und die M gehen dann weg.
Also "Hau' rein Sony"
Man kann ja mal träumen ... :classic_love:

bearbeitet von D700
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Tja, ich habe heute tatsächlich meine A7R II verkauft. Jetzt habe ich noch die A9 und die A6600 mit jeweils 24MP. Das reicht doch völlig! Ich habe kein einziges Bild bei dem ich denke "na wenn das jetzt 42MP statt 24MP na dann wäre es RICHTIG gut geworden!"
Das ist doch alles Marketinggewäsch um die Verkaufszahlen hoch zu halten! Ist ja legitim daß die Firmen das probieren, aber man muß ihnen ja nicht immer folgen.
Ein super Foto ist ein super Foto egal ob es 12, 24 oder 60MP hat und ein durchschnittliches Foto wird auch mit 200MP kein Kracher.
Super Fotos sieht man wenige, Fotos mit >24MP gibt es jede Menge 😉

bearbeitet von Alux
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vor 32 Minuten schrieb Alux:

Jetzt habe ich noch die A9 und die A6600

Das würde ich nun wieder gar nicht wollen. Ich habe ja die 6500 auch nur noch aus Mitleid, war ja schließlich meine erste eigene. Aber zwei verschiedene Bedienungen würden mich nerven. Vielleicht nicht, wenn ich sie wieder mehr nutzen würde?

Wer weiß, ab und zu darf sie mit dem 90er Makro zum Einsatz kommen, äußerst selten mit dem Sigma 16mm.

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vor 34 Minuten schrieb Alux:

Tja, ich habe heute tatsächlich meine A7R II verkauft. Jetzt habe ich noch die A9 und die A6600 mit jeweils 24MP. Das reicht doch völlig! Ich habe kein einziges Bild bei dem ich denke "na wenn das jetzt 42MP statt 24MP na dann wäre es RICHTIG gut geworden!"
Das ist doch alles Marketinggewäsch um die Verkaufszahlen hoch zu halten! Ist ja legitim daß die Firmen das probieren, aber man muß ihnen ja nicht immer folgen.
Ein super Foto ist ein super Foto egal ob es 12, 24 oder 60MP hat und ein durchschnittliches Foto wird auch mit 200MP kein Kracher.
Super Fotos sieht man wenige, Fotos mit >24MP gibt es jede Menge 😉

Im Prinzip gebe ich dir Recht , ich  habe jahrelang 24 MP gehabt und war zufrieden. Seitdem die RIII den Weg zu mir gefunden hat (es ging eher um Bedienung, Sucher, etc),  sind mir die Vorteile vieler MP klar geworden:  die Fotos werden immer mit der etwas kürzeren Brennweite gemacht und der definitive Bildausschnitt erfolgt am Computer. So entstehen, finde ich , besser Bilder, was den Bildausschnitt betrifft. Nebenbei bin ich wesentlich entspannter beim Fotografieren. Und am Ende habe ich immer noch 24 bis 30 MP. 

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vor 10 Stunden schrieb Octane:

Da ich aber nicht Systeme im Rucksack mischen will, habe ich nun auch für die restlichen Brennweitenbereiche mFT Objektive und einen zweiten Body.

…du hast doch soviele Taschen/Rucksäcke? Haben die eine Systemmixallergie?

😎

Bei mir passt rein, was ich zu Hause reinpacke. Kommt ganz darauf an, was ich fotografieren will. Meist nur Sony, oft Sony plus Mft und ganz selten nur Mft.

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vor 32 Minuten schrieb DirkB:

Aber zwei verschiedene Bedienungen würden mich nerven. Vielleicht nicht, wenn ich sie wieder mehr nutzen würde?

Glücklich bin ich darüber auch nicht, aber Sony weigert sich immer noch standhaft eine APS-C mit dem Bedienkonzept der A7/9/1 rauszubringen. Durch regelmäßige Benutzung gewöhnt man sich aber in der Tat an beide. Wenigstens kann ich jetzt endlich die verdammten NP-FW50 aus dem Verkehr ziehen.

 

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vor 2 Minuten schrieb Alux:

Das bezweifle ich ehrlich gesagt. Es geht nichts über eine gut durchdachte Bildkomposition vor Ort!

Genau!
Nur: wie erklärt man das seinen Begleitern?
Also gut gestalten vor Ort UND Reserven zu Hause ist noch besser 😉

bearbeitet von DirkB
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vor einer Stunde schrieb Alux:

Wenigstens kann ich jetzt endlich die verdammten NP-FW50 aus dem Verkehr ziehen.

War für mich damals einer der Gründe die A7RII zu verkaufen und die 7RIII zu kaufen. Nur noch ein Akkutyp.

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