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Weg mit dem Bulk!! Meine neue Immer-dabei-Ausrüstung: Klein, leicht und trotzdem vielseitig!


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vor 16 Minuten schrieb Nobby1965:

Hab ich doch oben geschrieben Klaus. Mit dem 12-24 genau 1 x mit 20mm und mit dem 28-200 genau 1 x mit 35mm. ..

Und das sagt jetzt bestimmt aus, dass ich ein Knipsterrorist bin 

Danke erstmal für die Statistik, die sagt doch eine Menge aus. In wie weit Du dann auf weniger Objektive verdichten könntest, bleibt doch Dir überlassen.

Ich sehe folgende Schwerpunkte: 12 mm, 24 mm, 28 mm und 200 mm. Es bleibt die Frage ob die Fotos mit den anderen Brennweiten, nicht auch "zu Fuß" hätten gemacht werden können.

Nachsatz: Demnach wären die 2 FB überflüssig gewesen, es sei denn eine bessere Freistellung, ist künstlerisch bedingt.

Rein technisch, den Komfort und dein Zeitfenster mal unberücksichtigt.

Und ein Terrorist, bist Du schon mal nicht. 

bearbeitet von KDKPHOTO
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Nochmal: In meinem Beitrag #170 ging es doch nur um die Qualität der Zooms und FB. 

Spielt diese keine Rolle und auch kein spezifischer Bild look ( Alt Objektive z.Bsp.), dann wäre man ja mit 3 Zooms Perfekt aufgestellt:

12 -24 GM, 24 - 70 GM und 70 - 200 GM.

Und wie einfach wäre dann das Fotografen leben, wenn man sich keine Gedanken mehr machen müsste, welche Objektive nehme ich mit.

Und als I Tüpfelchen: Auch die Investition bleibt überschaubar und ist begrenzt.

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vor 18 Minuten schrieb KDKPHOTO:

Hab ich gesehen Norbert, wegen der Freistellung? ...

Nöööö, wegen des "er-weiß-doch-nicht-was-er-tu" hat er einfach mal eingepackt. Bzw. genau genommen bin ich der Meinung dass sowohl diese 20er als auch die 35er FB in ihren Brennweiten besser sind als die beiden Zooms und irgendwo ist das auch die Range wo ich gerne rummache, da fehlt nur noch so was mit 24mm dazwischen. Und darunter mache ich auch einiges, daher das 12-24. Und darüber, dafür das 28-200, weil ich auch mal gerne was auf dem Dach fotografiere wie auf dem Brandenburger Tor oder dem Reichstag, etc., bzw. was sonst etwas weiter weg ist. Das 12-24mm bräuchte ich nicht, wenn ich das 14mm GM hätte, hab ich aber nicht... O.K., dann müsste ich mehr wechseln und laufen, aber das tät mich schon anmachen 14-20-24-35 mm. Ich hab ja noch das 15mm Voigtländer Heliar, aber das wäre am Freitag nichts gewesen mit dem manuell. 

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Hmmmm, sind wir doch mal ehrlich:

Wenn wir mal eine Aufstellung machen dessen, was wir für unser gesamtes Equipment ausgegeben haben , wo landen wir dann?

Und dem gegenüberstellen:

1 x A7 IV / R IV / RV und den 3 GM Zooms (natürlich auch wie bei den bestehenden Equipment unter Rabatt Einkäufen).

Ich würde annehmen ,das das vorhandene Equipment, nicht weit weg ist von der v.g. Alternative.

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War bei mir ja ähnlich, erst muss man seinen Weg finden, probiert sich aus, man hat auch keine Grundimmunität gegen das GAS Virus. Aber irgendwann kommt man in die Sättigung und beginnt dann mit seinem Wissen und der Erfahrung zu reduzieren. Das mache ich sehr umfangreich, habe viel reduziert, jetzt steht noch der VK der RIV und 3 nativer Objektive an und dann bin ich an meinem Ziel angekommen.

Und dann ist der Thread Titel:  Meine neue Immer-dabei-Ausrüstung: Klein, leicht und trotzdem vielseitig! auch noch erreicht 😀

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vor 4 Stunden schrieb KDKPHOTO:

@Helios und wieder werden 2 Punkte miteinander versmischt: Ich habe doch nun deutlich von sachlicher, technischer Betrachtung gesprochen. Und bringst erneut fotografisch, Motivabhängige Argumente, die ich explizit im Vergleich der Qualität zwischen FB und Zooms ausgenommen habe.

Mit Verlaub, aber du selbst schreibst explizit:

"Die Technische und rein sachliche, unterteilt sich in mehreren Punkten:

1. Die Anforderung an das Genre: Street hat andere oder wenige Anforderungen, Produkt, Mode, Modell, Kunst, usw. haben andere."

Die Anforderungen des Genres ergeben sich de facto nur aus den jeweiligen Motiven und Aufnahmesituationen, und du liegst völlig richtig, wenn du diese zu den technischen Aspekten hinzu nimmst. Genau deshalb muss man sie aber auch bei einer rein technischen Bewertung von Qualität berücksichtigen, selbst wenn man eine solche nur auf die reine Abbildungsleistung reduziert. In dem Fall weiß ich sehr genau, wovon ich schreibe, weil gut anderthalb Jahrzehnte ein Kernaspekt meiner beruflichen Tätigkeit war, diese motivabhängigen Aspekte im Labor zu simulieren um zu einer realistischen Beurteilung der Gesamtqualität zu kommen. Es geht also bei meiner Aussage nicht darum, dass zwei Punkte miteinander vermischt werden, die man sinnvoll getrennt betrachten könnte, sondern umgekehrt, dass zwei Dinge getrennt werden sollen, die zwingend zusammen gehören.

Darüber hinaus beinhaltet sie aber auch noch einen anderen Aspekt. Denn selbst wenn man das Motiv völlig aus der Frage ausklammert, ändert sich nichts an der praktischen Realität. Wenn die Qualität des Objektivs der Kernaspekt ist, dann fehlt es auch bei unbegrenzten Mitteln schlicht an Möglichkeiten, weil der Markt eine entsprechende Abdeckung nicht hergibt. Es müsste also um eine rein theoretische Qualitätsbetrachtung gehen, die weder etwas mit Motiven noch mit Produkten zu tun hat - kann man machen, nur welche Relevanz besitzen dann die daraus gewonnenen Erkenntnisse?

Im übrigen, weil du es auch erwähnt hast: jedes Objektiv ist ein Kompromiss, und jedes Objektiv wird aufgrund bestimmter Zielvorgaben entwickelt. Das müssen nicht immer (bild)qualitative Aspekte sein.

 

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vor 19 Minuten schrieb Helios:

...jedes Objektiv ist ein Kompromiss, und jedes Objektiv wird aufgrund bestimmter Zielvorgaben entwickelt. Das müssen nicht immer (bild)qualitative Aspekte sein...

Ich fotografiere eigentlich nur unter dem BQ Aspekt.
Alles was nix geworden ist, geht in die Tonne!
Ich denke, daß die meisten hier so denken.

PS: Ich nutze meine Kameras aber auch nicht zu Überwachungszwecken :classic_cool:

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vor 32 Minuten schrieb D700:

Ich fotografiere eigentlich nur unter dem BQ Aspekt.

Du beschaffst dir wirklich in der jeweiligen Brennweite immer das Objektiv mit der höchstmöglichen Qualität, unabhängig von Preis, Größe und Gewicht? Wenn dem so ist, dann habe ich deine Beiträge bisher völlig falsch interpretiert, bin mir aber ziemlich sicher, dass die meisten hier (und da draußen) nicht so denken. Und um etwas anderes ging es in meiner Aussage nicht.

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@Helios, ich halte es so:

Zuerst sehe ich mir die Bildgebung von Messsucher Objektiven an und wähle aus, welches mir am besten gefällt. Dann schaue ich für Messsucher Objektive auf den Preis. Auch wenn mir ein Noctilux gefallen würde, möchte ich nicht 10.000,- dafür ausgeben. Gott sei Dank bietet der Markt aber viele Alternativen.

Ich habe es auch etwas einfacher, was die Brennweiten angeht, da ich 35, 50 und 90 mm präferiere. Und ja, dann bin ich auch bereit etwas mehr Geld aus zu geben. Auch unter dem Gesichtspunkt der Jahrzehnte langer Nutzung. Lieber wenige Objektive die für mich eine hohe Leistung haben, als viele, deren Nachteile für mich überwiegen. Ich möchte mit dem Ergebnis meiner Aufnahmen zu frieden sein. An erster Stelle steht meine Leistung, an zweiter Stelle, die Qualität und Abbildungsleistung der Objektive. 

Bei Nativen, z. Bsp. Sony wähle ich die aus, die für meine Genres am besten geeignet sind (und auch hier habe ich "nur" 3 Objektive - 2 FB und ein Zoom 24 - 105). Und da im Verhältnis zu Leica, diese fast preiswert erscheinen, spielt dann der Preis eine sehr untergeordnete Rolle. Wenn es dann um manuelle Objektive an der Sony geht, ist der Markt sehr gut sortiert und dort achte ich wieder erheblich mehr auf die Bildgebung, sei es chinesische Anbieter, oder VC. Andere möchte ich nicht haben, zu mal ich durch Adaption überwiegend Alt Objektive nutze, auf Grund deren Charakters oder wenn Du so willst auf Grund ihrer Schwächen, die oftmals für mich als Stärke gesehen werden.

Hier geht es z. Bsp. um Vignettierung: Vignettiert ein Objektiv kann ich das bei Bedarf mit Software entfernen. Nutze ich hingegen ein Tele für Portraits ist mir die Vignettierung willkommen. Mit modernen, nativen Objektiven wird oftmals mittels Software eine Vignettierung zu gefügt. In wie weit das sinnvoll ist, bleibt jedem selbst überlassen.

Ein zweiter Punkt wäre z.Bsp. das Glow eines Objektives. Moderne, native haben keines, aber es gibt einige Alt Objektive die mir dies liefern. Anscheinend denke ich nicht allein so, wie an der Neuauflage des Leica 35 1.4 Steel sehen kann. Es wurde auf den Markt gebracht mit der Rechnung von ca. 1961. Die gewünschte charmante Weichheit und das Glow, sprechen anscheinend viele Nutzer an. Wie bei allen anderen auch wird es natürlich abgeblendet sehr scharf. Wem das nicht zu sagt, braucht es auch nicht kaufen.

Und seltsamer Weise sind die "Alten" auch alle scharf, jedenfalls scharf genug für mich und den meisten Betrachtern meiner Fotos.

Bei der Gelegenheit : Wie definiert man abgesehen von Linienpaaren in Abhängigkeit der ISO, Schärfe?

 

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Dachte hier geht es um eine Ausrüstung mit weniger Volumen und alles sei schon gesagt.

vor 7 Stunden schrieb KDKPHOTO:

Die MFT Charts: Betrachtet man diese, in Abhängigkeit der Linienpaare und der ISO erhält man eine eindeutige Aussage zur Schärfeleistung und den Abfall der Leistung.

…ich lese da nur Mft und Abfall. Dabei ist Mft schon lange tot.

vor 6 Stunden schrieb KDKPHOTO:

Statistik

In einer solchen Statistik sieht man nur die Zahl der Fotos, innerhalb der Brennweiten, die man (schon) besitzt. Man kann sich also nicht in Bereiche wagen…

 

 

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vor 39 Minuten schrieb wasabi65:

Dachte hier geht es um eine Ausrüstung mit weniger Volumen und alles sei schon gesagt.

…ich lese da nur Mft und Abfall. Dabei ist Mft schon lange tot.

In einer solchen Statistik sieht man nur die Zahl der Fotos, innerhalb der Brennweiten, die man (schon) besitzt. Man kann sich also nicht in Bereiche wagen…

 

 

Sorry der Schreibfehler Teufel hat zugeschlagen. Ich meinet natürlich MTF Charts

Ob hingegen MFT tot ist oder nicht, mag ich mir nicht anmaßen zu sagen, auch wenn ich Mft nicht nutze und das aus verschiedenen Gründen.

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Ich lese schon eine Zeit lang in diesem Forum (ab und zu) mit, habe aber noch wenig geschrieben, da ich mich hauptsächlich im Fuji-Forum "rumtreibe".

Zum Thema Technik: Prinzipiell achte ich immer auf der Qualität der Objektive. Lese viele Testberichte vor einem Kauf und vergleiche Fotos, die unter Laborbedingungen gemacht wurden. Aber wenn ich mich dann entscheide, dann ist es selten das Objektiv mit der besten Bildqualität. Gründe dafür sind

Größe und Gewicht:
Wenn es zu schwer oder zu groß ist, dann nehme ich es selten mit. Wenn es die Kamera vorne nach unten zieht kostet das ganz schön Kraft und die Hände verkrampfen.

Preis:
Müssen es wirklich 1000€ oder gar mehr sein? Für das letzte Quäntchen an Schärfe in den Ecken. Auch wenn ich es mir leisten kann, frage ich mich, ob es wirklich sein muss. Letztendlich steht das Teil ja die größte Zeit im Schrank und wartet. Also Hobbyfotograf kommt man eben nicht jeden Tag zum fotografieren.

Praxistauglichkeit:
Vergleiche werden meistens auf Pixelebene gemacht. Fotos betrachtet man jedoch nie auf Pixelebene. Und bei meinen 27 Zoll/WQHD bleiben von den 42 MPixel meiner Kamera nur noch etwas über 3 übrig. Ja, ich weiß Demoasicing, Bayer und so weiter: Ein 3MPix Sensor reicht nicht. Aber Demoasicing und Bayer sind auch der Grund, warum Fotos nie in 1:1 betrachtet werden, was aber bei Schärfevergleichen getan wird, weil man sonst den Unterschied gar nicht sieht.
Hinzu kommt dann noch, dass das meine Bilder so gut sind, dass sie von technischen Unzulänglichkeiten dermaßen ablenken, dass sie kein Mensch sieht. 🙂
OK, ich gebs zu, das stimmt
nicht so ganz. Aber letztendlich betrachtet man bei fast jedem Foto das Motiv und weniger die technischen Probleme, wenn sie nicht gerade massiv auffallen.

Zum Thema Zoom und Festbrennweite: Ich hab für Sony zwar nur Festbrennweiten, aber seit meinem letzten Ausflug denke ich über ein Zoom (28-75 oder 28-105) nach, weil ich häufig gewechselt hab. Was mich davon abhält sind tatsächlich Gewicht, Größe und an zweiter Stelle auch der Preis.
Bei meinen Festbrennweiten (FE 28 2.0, FE 35 1.8, Samyang 75 1.8) arbeite ich (dank der 42Mpix der A7R II) öfters mit Auschnitten/Crops. Letztendlich ersetzt das ein Zoom, so dass ich ein 50er nicht unbedingt brauche. Faktor 2 schafft man locker, damit wird daraus ein 28-56 f2-4, 35-70 f1.8-3.6, 75-150 1.8-3.6. Und wenn man mit dem Motiv immer schön in der Mitte bleibt, schneidet man bei dem langen Ende wunderbar die fehlerbehafteten Ecken ab. Aber man muss eben trotzdem noch ab und an  wechseln.

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@KDKPHOTO

Jeder soll mit seiner Herangehensweise glücklich werden, das mal vorneweg. Und sich klar definierte Abbildungsleistungen als Referenz zu setzen, um dann nach Objektiven zu schauen, die dem entsprechen ist ein auch in meinen Augen sinnvoller weg, wenn andere Aspekte für die eigenen Anforderungen eine geringere Rolle spielen. Insofern will ich gar nicht dagegen argumentieren. Die Frage ist aber, wie man eine solche Betrachtung in den Kontext einer Diskussion um die jeweilige Bildqualität stellt. Konkret meine ich damit zum Beispiel, dass diese Charaktereigenschaften prinzipiell technische Schwächen darstellen, wie du selbst ja durchaus auch einräumst. Wenn diese Eigenschaften nun genau den eigenen Ansprüchen entsprechen, handelt es sich dann um ein Objektiv mit einer hohen Bildqualität? Oder bemisst man diese an einem fiktiven Ideal? Ersteres wäre eher eine subjektive Betrachtung, die aber individuell am meisten Sinn ergibt, während letzteres eine objektive Herangehensweise wäre, die aber nichts über die individuelle Eignung aussagt. Insbesondere da es in der Diskussion ja auch um die Frage nach der Bildqualität von Festbrennweite und Zoom geht, diskutieren wir dann über die objektiven Maximalleistungen des Objektivbaus und damit über Objektive, die hier von den wenigsten in der Fläche genutzt werden, oder geht es doch um eine subjektivere Herangehensweise, und der unterschiedlichen Bewertung von Objektivschwächen?

Was die Frage zur Schärfe angeht, das ist ein hochkomplexes Thema. Die MTF-Werte werden schon lange nicht mehr über Linienpaare gemessen, sondern anhand von Kontrastkanten elektronisch ausgewertet. Und natürlich sind umfangreiche MTF-Darstellungen (damit meine ich nicht nur verschiedene Kontrastverhältnisse und Richtungen, sondern auch unterschiedliche Fokusdistanzen) ein starker Indikator. Prinzipiell ist aber Schärfe dreidimensional, also auch abhängig von den Verläufen in der Z-Achse, zudem ist der Schärfeeindruck subjektiv und abhängig sowohl von Farben wie auch von den Verhältnissen untereinander. Wie definiert man nun Schärfe? Und macht man es sinnvollerweise objektiv oder subjektiv (SQF ist da ja ein schon älterer Ansatz). 

Falls es dich interessiert, ich hatte viel mit Imatest zu tun, da klingt das ganze dann so (und hilft doch nicht weiter 😉😞https://www.imatest.com/docs/sharpness/ 

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vor 13 Stunden schrieb Helios:

Du beschaffst dir wirklich in der jeweiligen Brennweite immer das Objektiv mit der höchstmöglichen Qualität, unabhängig von Preis, Größe und Gewicht?...

Darum ging es doch gar nicht :classic_wacko:
Das Thema war doch BQ im Bezug auf Bildaufbau und unterschiedliche Blickwinkel!

bearbeitet von D700
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Am 30.11.2022 um 15:15 schrieb Octane:

Genau. War silberfarben. Seit kurzem habe ich auch eine Asahiflex: 1952: Asahiflex (kleinbildkamera.ch)

Das ist wirklich eine bildschöne Kamera gewesen. Glückwunsch! So eine würde auch noch neben meine Leicas passen 🙂 Was zalht man für so eine?

Sie schein technisch ja auf der Schraubleica zu basieren. Sogar das Langzeitmodul an der Vorderseite wurde übernommen.

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vor 19 Stunden schrieb Alux:

Das ist wirklich eine bildschöne Kamera gewesen. Glückwunsch! So eine würde auch noch neben meine Leicas passen 🙂 Was zalht man für so eine?

Sie schein technisch ja auf der Schraubleica zu basieren. Sogar das Langzeitmodul an der Vorderseite wurde übernommen.

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