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Moin,

wirklich ein Sahnestück von Sony. Und wer fragt gewinnt: ich konnte mir das Teil kurz bei Calumet in Hamburg ausleihen. Ganz oben auf der Habenseite steht die durchgängige Lichtstärke von 2.0. Das Potenzial zur Freistellung, und genau das ist es, was mich evtl. bewegen könnte den Sparstrumpf zu plündern. Die Leistungsfähigkeit (was ich in einer runden Stunde, so feststellen konnte) ist enorm. Eigentlich unabhängig von der Brennweite und wohl auch schon bei Offenblende gibt es wenig auszusetzen. Das Bokeh jedenfalls überzeugt. 

Als Kritikpunkt habe ich das Gewicht aufzuzählen - das nach einer Stunde Tragezeit an der A7R5 schon an der Schulter gezerrt hat - und die Tatsache, dass ein Konverter leider nicht passt. Schade. Tja und dann bräuchte man eigentlich noch ND-Filter, um sich im optimalen Bereich der Offenblende aufzuhalten. (Ich jedenfalls!)

Bildbeispiel: Statue von dem Hamburger Bürgermeister Carl Friedrich Petersen bei 150mm, f2.0, 1/1250 sec und Iso 100. Bild nicht bearbeiet, nur verkleinert.)

 

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bearbeitet von Rolf Reiter
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vor 18 Minuten schrieb Rolf Reiter:

Moin,

wirklich ein Sahnestück von Sony. Und wer fragt gewinnt: ich konnte mir das Teil kurz bei Calumet in Hamburg ausleihen. Ganz oben auf der Habenseite steht die durchgängige Lichtstärke von 2.0. Das Potenzial zur Freistellung, und genau das ist es, was mich evtl. bewegen könnte den Sparstrumpf zu plündern. Die Leistungsfähigkeit (was ich in einer runden Stunde, so feststellen konnte) ist enorm. Eigentlich unabhängig von der Brennweite und wohl auch schon bei Offenblende gibt es wenig auszusetzen. Das Bokeh jedenfalls überzeugt. 

Als Kritikpunkt habe ich das Gewicht aufzuzählen - das nach einer Stunde Tragezeit an der A7R5 schon an der Schulter gezerrt hat - und die Tatsache, dass ein Konverter leider nicht passt. Schade. Tja und dann bräuchte man eigentlich noch ND-Filter, um sich im optimalen Bereich der Offenblende aufzuhalten. (Ich jedenfalls!)

Bildbeispiel: Statue von dem Hamburger Bürgermeister Carl Friedrich Petersen bei 150mm, f2.0, 1/1250 sec und Iso 100. Bild nicht bearbeiet, nur verkleinert.)

 

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vor 28 Minuten schrieb Rolf Reiter:

(Und was mach' ich jetzt????)

Ich würde es in aller Ruhe überlegen. Ein tolles Objektiv, ja. Aber auch ein Batzen Geld. Und ordentlich Gewicht und Volumen, also auch Hebelkraft, also zieht es immer am Handgelenk und ggf. an der Schulter. Auch wenn man damit ca. drei lichtstarke Festbrennweiten abdeckt, die zusammen dann aufs gleiche Gewicht kommen, so ist deren Gesamtgewicht  aber nur im Rucksack zu spüren, während im Einsatz die einzelnen dann doch wesentlich angenehmer zu halten sind. Da hat aber jeder so seine eigenen Ansichten drüber, mir geht es so. Die Vorstellung, mit so einem Kanonenrohr "50mm Bilder" zu machen, widerstrebt mir einfach gefühlsmäßig. Und wenn es um Freistellung und Bokeh geht: Das Bild, das du hier zeigst, hättest du auch mit z.B. dem Samyang 1.8/135mm machen können. Wenn ich also Zeit und Geduld genug zum Objektivwechsel hätte, würde ich z.B. lieber ein 50er, ein 85er und ein 135er einpacken, auch wenn die zusammen dann genauso viel wiegen. Geht es aber um die schnelle Flexibilität, ist so ein Zoom natürlich schon traumhaft.

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vor 46 Minuten schrieb leicanik:

hättest du auch mit z.B. dem Samyang 1.8/135mm machen können.

Darum geht es ja hier genau, das man mit einem Zoom Objektiv den Bildlook von hochwertigen Festbrennweiten, zumindest fast erzeugen kann, und zwar nicht nur die drei genannten 50-85-135mm, sondern für jeden Millimeter zwischen 50-150mm, und das ist schon genial. Ich bin oft mit dem 70-200 GMII unterwegs an der Alpha 7RV und und vom Gewicht stört mich da nichts, im Gegenteil, ich bin meist froh eben nicht Objektive wechseln zu müssen, und geniesse die Flexibilität. Ich benutze Festbrennweiten so oft es geht, und ich liebe deren Look, gerade bei Offenblende, aber das 50-150 GM ist schon genial, obwohl ich es mir vermutlich nicht kaufen werde, da ich mit dem 70-200, zumindest momentan, für mich besser aufgestellt bin.

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Ich bin mich mittlerweile auch nicht mehr sicher ob ichs mir holen werden, da ich ja aucvh nur noch die A7cII besitze, und das vom Tragekomfort her sicher nicht ganz so easy werden könnte. Wobei ich sagen miss, das ich auch mit dem 135er nie ein Problem in sachen Ergonomie oder Gewicht hatte. Aber das 50-150 ist ja erstens nochmal größer(Schwerpunkt?) und nochmal rund 400gramm schwerer... 

 

Ich müsste es eben mal testen können, aber Calumet Leipzig hat noch kein Exemplar vorrätig.

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vor 2 Stunden schrieb dirkoliverm:

sondern für jeden Millimeter zwischen 50-150mm,

Ich sagte ja: "Da hat aber jeder so seine eigenen Ansichten drüber". Ich wiederum habe nie so recht verstanden, warum manche unbedingt jeden Millimeter dazwischen abdecken wollen. 

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vor 50 Minuten schrieb leicanik:

Ich wiederum habe nie so recht verstanden, warum manche unbedingt jeden Millimeter dazwischen abdecken wollen. 

Grundsätzlich sehe ich das auch so, mir reichen eigentlich 35mm und 85mm völlig aus, gerade weil es ja ein Hobby ist, für Pros ist es wahrscheinlich anders. Eine tolle Linse ist das 50-150mm GM für mich trotzdem 😊

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vor 17 Stunden schrieb leicanik:

Ich würde es in aller Ruhe überlegen. Ein tolles Objektiv, ja. Aber auch ein Batzen Geld. Und ordentlich Gewicht und Volumen, also auch Hebelkraft, also zieht es immer am Handgelenk und ggf. an der Schulter. Auch wenn man damit ca. drei lichtstarke Festbrennweiten abdeckt, die zusammen dann aufs gleiche Gewicht kommen, so ist deren Gesamtgewicht  aber nur im Rucksack zu spüren, während im Einsatz die einzelnen dann doch wesentlich angenehmer zu halten sind. Da hat aber jeder so seine eigenen Ansichten drüber, mir geht es so. Die Vorstellung, mit so einem Kanonenrohr "50mm Bilder" zu machen, widerstrebt mir einfach gefühlsmäßig. Und wenn es um Freistellung und Bokeh geht: Das Bild, das du hier zeigst, hättest du auch mit z.B. dem Samyang 1.8/135mm machen können. Wenn ich also Zeit und Geduld genug zum Objektivwechsel hätte, würde ich z.B. lieber ein 50er, ein 85er und ein 135er einpacken, auch wenn die zusammen dann genauso viel wiegen. Geht es aber um die schnelle Flexibilität, ist so ein Zoom natürlich schon traumhaft.

Genau das sind meine Überlegungen. 50er (f1.4) hab' ich; 85er (f1,4) auch, ein 135er (f2.0) hatte ich mal, das war ohne AF und ich habe es deshalb sträflich vernachlässigt. Bislang sind > 110mm bei mir mit dem 70-180 f2.8 gut abgedeckt. Also "brauche" ich das 50-150er wirklich? Ich muss das mal sacken lassen und warten bis mein Anfall vorbei ist. Möglich, dass ich dann "nur" ein 135er als ergänzende Festbrennweite anschaffen werde.

Natürlich ist das Zoom flexibler, aber für Street-Fotografie auf keinen Fall unauffälliger. Ich bin innerhalb der Stunde 2 mal angesprochen worden...

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vor 57 Minuten schrieb Rolf Reiter:

muss das mal sacken lassen und warten bis mein Anfall vorbei ist

Das ist immer eine gute Idee, ob ein 135er oder auch das 70-180er unauffälliger in der Street Fotografie sind wage ich mal zumindest leicht anzuzweifeln, aber klar die helle Farbgebung ist vermutlich schon auffälliger. Grundsätzlich ist das 50-150 GM nicht unbedingt für Street Fotografie entwickelt worden, die Stärken liegen da eher in anderen Genres, aber es ist halt ein super Allrounder für fast alles, wenn halt auch ein gewichtiger und auch nicht ganz günstiger, aber manchmal ist es genau das, nur mit einem Objektiv unterwegs sein zu können und dennoch für beinahe jede Situation gerüstet zu sein. Viel Spaß bei der Entscheidungsfindung 😊

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