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Am 9.1.2025 um 11:03 schrieb Snofru:

 

  • Gibt es alternativ noch kompaktere Festbrennweiten bei ca. 24-40mm

 

Das Zeiss 35/2.8, das war bis zum Viltrox 28/4.5 Pancake das kleinste. Ich habe beide. Das Zeiss muss ich mal mit dem Viltrox und dem Tamron 28-75 vergleichen bei 61 MPix vergleichen... 

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vor 12 Stunden schrieb benmao:

Das Zeiss 35/2.8, das war bis zum Viltrox 28/4.5 Pancake das kleinste

Das Samyang 2,8 35 ist noch etwas kleiner als das Zeiss.

https://camerasize.com/compact/#911.667,911.394,ha,t

Echte Pancakes sind  das aber beide nicht wirklich.
Die gibt es derzeit leider nur von Canon und Nikon

https://camerasize.com/compact/#903.1101,854.1090,ha,t

bearbeitet von D700
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Ich hoffe das da bald was kommt. Für den Emount gibt es so viele Objektive... echte Pancakes fehlen. Ja, das 82er von Viltrox ist ein Anfang, aber das hat mich nicht überzeugt. vor allem wegen der Einschränkungen (Feste Blende und BQ)

 

Wobei man wenn man ehrlich ist, beim Packmaß durch den etwas kleineren Body der A7c Serie dann am Ende doch sehr nah beieinander liegt:

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bearbeitet von konsol
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ich denke, unser Kollege muss sich zwischen etwas flex. Brennweite bei dezent weniger Lichtstärke oder irgend welchem fixen,  lichtstärkeren  Winkel auch immer....entscheiden.....weil bei den äusseren Masse halte ich das mehr für haarspalterei....bei der handvoll in Frage kommenden Linsen

bearbeitet von potz
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vor 9 Stunden schrieb konsol:

Wobei man wenn man ehrlich ist, beim Packmaß durch den etwas kleineren Body der A7c Serie dann am Ende doch sehr nah beieinander liegt:

Das liegt aber ausschließlich an den größeren Bodies des Wettbwerbes; vor allem der Tiefe der Griffe!
Wenn man die reinen Längen der Objektive mal nimmt, dann sieht das völlig anderes aus:

Canon RF 28mm f/2.8 STM: 24,7mm

Nikon Nikon Nikkor Z 26mm f/2.8: 23,5mm

Samyang AF 35mm f/2.8 FE: 33mm

Das Viltrox 4.5 28mm spielt mit 15mm in einer ganz anderen Liga, aber halt mit ein paar Einschränkungen.

vor 8 Stunden schrieb potz:

ich denke, unser Kollege muss sich zwischen etwas flex. Brennweite bei dezent weniger Lichtstärke oder irgend welchem fixen,  lichtstärkeren  Winkel auch immer....entscheiden.....

Da der TO im Starpost "superkompakt" schrieb, wären die genannten drei Objektive schon das Maß aller Dinge. Wenn es sie denn mit E-Mount gäbe (bis auf das Viltrox)
Das Sony 28-60er Zoom passt da im Vergleich einfach nicht mehr.

Die Frage, die sich der TO stellen sollte ist, ob ihm 35 mm reichen, oder ober er lieber etwas mehr WW hätte.
Ich habe früher immer kleine 35mm Linsen bevorzugt. Das hat sich aber geändert und die 28/42 Option an meiner A7cR finde ich heute deutlich flexibler!
Derzeit ist es halt das kleine Viltrox, mit dem ich gut zufrieden bin. Ich wette, da kommt noch was an Pancake für Sony E und dann kann man ohne größere Verlsute wechseln.


 

 

bearbeitet von D700
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vor 2 Stunden schrieb D700:

.
Ich habe früher immer kleine 35mm Linsen bevorzugt. Das hat sich aber geändert und die 28/42 Option an meiner A7cR finde ich heute deutlich flexibler!
Derzeit ist es halt das kleine Viltrox, mit dem ich gut zufrieden bin. Ich wette, da kommt noch was an Pancake für Sony E und dann kann man ohne größere Verlsute wechseln.

 

Ich war gerade mit Frau und Tochter in der Stadt. Damit mir nicht langweilig wird, hatte ich die A7riv mit dem Deckel äh Viltrox 28/4.5 in der Jacke, das Sony 50/1.8 in der anderen Tasche, die RX100iii in der Hose und das 35/2.8 zu Hause gelassen. Fotografiert habe ich tatsächlich nur mit dem Viltrox. Aufgrund des Schiebers vor der Linse ist die Kombination sehr schnell schussbereit für Schnapschüsse ohne lästigen Deckel oder Ausfahren bei der RX100.

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Das Sony FE 28-60 ist das kompakteste und leichteste Zoomobjektiv am Vollformat, es ist lichtschwach und dürfte mittelmäßige BQ abliefern. Für eine R* Kamera würde ich es mir nicht kaufen, auch wenn es für "Knipsbilder" bei Tageslicht am flexibelsten und ausreichend ist.

Meine Empfehlung für "Alles" wäre das Samyang AF 45mm f1,8 aus der Tiny Reihe oder das FE 35mm f2,8 Z. Beide sind deutlich kleiner und die BQ entspricht höheren Erwartungen. Per Crop hat man dann ca. 70 bzw. 50mm. Sollte es weitwinkliger sein dann greift man zum Sony FE 28mm f2.

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Ich will hier mal etwas polemisieren, bitte nehmt mir das nicht krumm. Die meisten Pancakes - nach allem was ich hier gesehen habe - und auch das 3 Remaster-Objektivset von Samyang liefern schlechter ab, als viele historische Objektive, die ebenfalls sehr klein sind und noch dazu durch ihre Fehler viel mehr reizvolle Gestaltungsmöglichkeiten bieten. Diese modernen Spielereien erreichen nicht das, was man mit meinem guten Smartphon, z. B.  Iphon hinkriegt. Klar, kann man sich mit sowas die Zeit vertreiben oder (kleines) Geld verbrennen, aber die Ergebnisse sind doch enttäuschend und man versaut sich so die Urlaubsbilder mit einer zweifelhaften Qualität, mehr kann man damit ohnehin nicht erreichen. Warum sowas an eine gute Kamera hängen? Am ehesten sind da immer noch die beiden Sony-Urgesteine mit 16 und 20 mm für APS-C interessant, aber über die beiden ist aus verschiedenen Gründen auch die Zeit hinweggegangen. Qualitativ sind dann eigentlich nur noch spannend die beiden Laowa-Pancakes (Coockies), die zwar manuell sind, 15 mm für VF und 10 mm für APS-C, aber hervorragende Gestaltungsmöglichkeiten bieten, wie z. B. alle Blenden bis 22 und traumhaft nahe Einstellgrenzen, dazu noch qualitativ gute Fassungen. Zwar muss man hier auch (beim 10mm kräftig) nachbearbeiten, wie ich das bei meiner Vorstellung gezeigt habe, aber diese Fotos können sich dann sehen lassen. Der Preis ist entsprechend hoch, doch wenn man nur selten ein 15 mm VF braucht oder die Probleme be UWW im APS-C-Bereich sieht, sind das doch zwei zeitgemäße Lösungen, leicht und unauffällig. Den AF braucht man ohnehin nicht wirklich, da man schon bei moderater Abblendung einen enormen Schärfebereich erhält. Das kriegt auch ein Anfänger mit etwas Übung hin, hat aber dann gute Fotos.

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vor 6 Stunden schrieb Aaron:

Das Sony FE 28-60 ist das kompakteste und leichteste Zoomobjektiv am Vollformat

Stimmt!

vor 6 Stunden schrieb Aaron:

und dürfte mittelmäßige BQ abliefern. Für eine R* Kamera würde ich es mir nicht kaufen

Stimmt nicht! Die BQ ist wirklich sehr gut, auch an einer R

Aber noch mal: Der TO fragte nach einer super kompakten LInse und das ist das Zoom nunmal nicht.

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vor 6 Stunden schrieb Fotopunkberlin:

Diese modernen Spielereien erreichen nicht das, was man mit meinem guten Smartphon, z. B.  Iphon hinkriegt.

Das meinst Du jetzt nicht ernst, oder?
Schau' Dir z.B. das Canon 2.8 28mm Pancake an, das ist wirklich eine gelungene Konstruktion.

Und: Mit den überzogen überschärften, viel zu bunten Fotos eines Eierfons nebst anderen kann man sowas ja wohl nicht verlgeichen

 

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Am 9.1.2025 um 11:03 schrieb Snofru:

 

. Wenn es aber wirklich unauffällig sein soll,

 

 

 

was ist für den TO unauffällig ?

 

darum machte ich meine Hand-Fotos.......eine Linse die der Hand /   oben unten der Kamera übersteht machts in meinen Augen auffällig.....und unauffällig sind eh nur Hüftschüssse o.s.ä.

bearbeitet von potz
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Danke für die vielen hilfreichen, guten und gut gemeinten Kommentare!

Zur Größe: Die Kombi A7CR/Superkompaktes Objektiv muss so klein sein, dass ich sie in der entsprechenden Situation auch mitnehme, d.h. "Jackentaschenformat". Da ist mit der Größe des 28-60 das Ende der Fahnenstange erreicht (Länge 4,5cm). Wenn viele der hier empfohlenen Objektive größer sind, dann sind sie für mich für diesen Zweck (unauffällig fotografieren) nicht einsetzbar, egal wie gut die Bildqualität ist. Wenn kein entsprechend kleines Objektiv vorhanden ist, das wirklich überzeugt, dann werde ich die A7CR für diesen Zweck eben gar nicht einsetzen.

Zur Bildqualität: Selbst meine RX100VI mit 1-Zoll-Sensor (RAW-Bilder, nachbearbeitet) schlägt meiner Erfahrung nach mein Smartphone (Samsung S23+, auch RAW) um Längen. Die hier gesuchte Kombination müsste sich nochmal ein Stück von der RX100VI abheben. Das sehe ich bei den meisten (allen?) hier genannten Objektiven gegeben. Allein schon beim Bildrauschen, selbst mit den eher lichtschwachen Objektiven, liegen da systembedingt Welten dazwischen.

Allgemein: Ich reise sehr viel und der Hauptgrund, mir eine A7CR anzuschaffen ist als Zweitkamera und Backup für die A1II. Insbesondere für Flugreisen spielt Gewicht und Kompaktheit eine große Rolle. Bisher habe ich meist die RX100VI für diesen Zweck mitgenommen, aber da ist der Unterschied in der Bildqualität dann schon sehr groß. Gerade auch bei Video was bei mir auch extrem wichtig ist. Ein weiterer Einsatzzweck der A7CR sind Situationen, in denen die Stärken der A1II keine so große Rolle spielen, d.h. wenn ich weiß, dass ich nicht filme und z.B. nur Landschaften oder Gebäude aufnehmen will. Da sind Größe und Gewicht der Ausrüstung auch wichtig, aber bei der Bildqualität möchte ich keine Abstriche machen. Mit der A7CR kann ich Gewicht sparen und/oder habe noch Platz in der Fototasche für ein weiteres Objektiv oder einen kleinen Schirm oder was man sonst noch so brauchen kann.

Unauffällig Fotografieren: Wenn ich auf Reisen z.B. einen gut besuchten Markt fotografiere ist Unauffälligkeit von Vorteil, denn die Menschen verhalten sich wesentlich ungezwungener wenn man nicht wie ein professioneller Fotograf aussieht. Insbesondere was für den Laien wie ein "starkes Tele" aussieht (und das sind alle etwas größeren Objektive) wird erfahrungsgemäß kritisch gesehen. Da ist auch ein 20-70 4.0 - je nach Kulturkreis - schon ziemlich groß. Dabei ist es mir durchaus wichtig, dass ich nicht im Geheimen fotografiere und jeder die Chance hat, mir sein Missfallen mitzuteilen, in dem Fall verzichte ich auf die Aufnahme. Zur Unauffälligkeit gehört übrigens auch, möglichst keine Fototasche dabei zu haben (=> Jackentasche, evt. am Gürtel) und auch nicht die Kamera ständig am Kameragurt von der Schulter baumeln zu lassen.

(Vorläufiges) Fazit: Die vielen gut durchdachten Vorschläge hier haben die Entscheidung nicht leichter gemacht. Ich denke, ich werde mir zur A7CR das Viltrox 28 4.5 kaufen. Damit kann ich nicht viel verkehrt machen und kann erst mal feststellen, wie kompakt und leicht ich das im wirklichen Leben empfinde. Wenn ich damit meine Freude habe, werde ich vielleicht noch auf das 28-60 aufrüsten um flexibler zu sein. Wenn mir 28mm nicht reichen dann alternativ zum Sony 24 2.8, evt. in der Kombination mit dem Sony 50 2.5 greifen.

 

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Am 9.1.2025 um 11:03 schrieb Snofru:

Nun meine Fragen:

  • Habe ich bei den Zoom-Objektiven noch welche übersehen?
  • Gibt es alternativ noch kompaktere Festbrennweiten bei ca. 24-40mm?

Laut SAR soll Sony im Februar ein neues G-Objektiv ankündigen, das etwas mit dem SEL1625G und/oder SEL2450G zu tun haben soll. Naheliegend wäre eine Ankündigung vor oder während der "Camera & Photo Imaging Show" vom 27.02.-02.03.2025. Wenn es stimmt, wäre es zumindest der für Dich in Frage kommende Brennwertbereich.

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vor 2 Stunden schrieb Aussie1976:

Laut SAR soll Sony im Februar ein neues G-Objektiv ankündigen, das etwas mit dem SEL1625G und/oder SEL2450G zu tun haben soll. Naheliegend wäre eine Ankündigung vor oder während der "Camera & Photo Imaging Show" vom 27.02.-02.03.2025. Wenn es stimmt, wäre es zumindest der für Dich in Frage kommende Brennwertbereich.

Bist du da sicher? Wenn es „etwas mit dem 16-25 u d 24-50 zu tun haben soll“, dann wäre doch eigentlich ein Objektiv ab 50mm aufwärts dran. Also z.B. ein einigermaßen kompaktes 2.8/50-140mm.

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vor 2 Stunden schrieb leicanik:

Bist du da sicher? Wenn es „etwas mit dem 16-25 u d 24-50 zu tun haben soll“, dann wäre doch eigentlich ein Objektiv ab 50mm aufwärts dran. Also z.B. ein einigermaßen kompaktes 2.8/50-140mm.

Das könnte in der Tat eher eine Ergänzung der beiden Objektive werden.

vor 2 Stunden schrieb Snofru:

Sieht auf jeden Fall nicht nach etwas Superkompakten aus...

Wenn es die von @leicanik vermutete Ergänzung ist, dann vermutlich nicht. Ich hatte die vage Aussage von SAR so (mis-)interpretiert, dass es ein ähnlicher Brennweitenbereich werden könnte. Und da Sony ja zuletzt in den Neuauflagen bestehender Brennweiten deutlich Gewicht und Größe eingespart hat, dachte ich an in kleines, weitwinkliges Objektiv. Wir werden es sehen...

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Am 12.1.2025 um 13:17 schrieb Fotopunkberlin:

Ich will hier mal etwas polemisieren, bitte nehmt mir das nicht krumm. Die meisten Pancakes - nach allem was ich hier gesehen habe - und auch das 3 Remaster-Objektivset von Samyang liefern schlechter ab, als viele historische Objektive, die ebenfalls sehr klein sind und noch dazu durch ihre Fehler viel mehr reizvolle Gestaltungsmöglichkeiten bieten. Diese modernen Spielereien erreichen nicht das, was man mit meinem guten Smartphon, z. B.  Iphon hinkriegt. Klar, kann man sich mit sowas die Zeit vertreiben oder (kleines) Geld verbrennen, aber die Ergebnisse sind doch enttäuschend und man versaut sich so die Urlaubsbilder mit einer zweifelhaften Qualität, mehr kann man damit ohnehin nicht erreichen. 

Ich habe selten so einen Schwachsinn gelesen. Ich garantiere dir, dass du mit deinem "Iphon" keine besseren Bilder machst als jemand mit einem Samyang Remaster Slim Objektiv an einer A7 CII/CR oder was auch immer. Vielleicht solltest du lernen, deine Kamera besser zu bedienen... 

Hast du die Objektive überhaupt selber getestet oder wie kommst auf auf dieses Fazit?

 

Ich habe sowohl das Sony 28-60 als auch das Remaster Slim mit den 21/28/32 mm getestet. Das Samyang ist für mich DEUTLICH besser. Deshalb habe ich das 28-60 wieder verkauft.

Das kleine Zoom Objektiv war für mich in der Theorie das perfekte "Reise" / "Street" Objektiv.. klein, leicht, unauffällig und praktisch aufgrund der Brennweiten. Leider war die Qualität nicht so sehr überzeugend. Aber selbstverständlich waren die Bilder damit um Welten besser als mit einem "Iphon".

bearbeitet von Muto
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vor 10 Stunden schrieb Muto:

Ich habe selten so einen Schwachsinn gelesen. Ich garantiere dir, dass du mit deinem "Iphon" keine besseren Bilder machst als jemand mit einem Samyang Remaster Slim Objektiv an einer A7 CII/CR oder was auch immer.

Grau ist alle Theorie.

Abgesehen davon, dass das beste Foto immer noch das ist, dass man überhaupt machen konnte weil man eine Kamera dabei hatte, ist die erforderliche technische Qualität ausschließlich abhängig von der geplanten Zielgröße der Fotos. Lässt man professionelle Nutzung und das Herstellen von Fototapeten außen vor, genügen für die allermeisten User wohl Ausgabegrößen von 6 bis 20 Megapixel. Damit lassen sich die meisten privaten Nutzungsoptionen problemlos abdecken.

In der Praxis zeigt sich dabei, dass es bei einer Ausgabegröße von herunterskaliert auf 20 MP, zwischen den neuesten und besten Sensoren der Formate KB, MFT und SP 1 Zoll, bei entwickelten RAW faktische keinerlei erkennbare Unterschiede in der technischen Bildqualität gibt. Um so mehr gilt dies für ein Downscaling auf 12 oder weniger Megapixel.

quod erat demonstrandum:

https://drive.google.com/drive/folders/164GzISXh69tb8PnsDCVk_03O1y7iodl6?usp=drive_link

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vor 34 Minuten schrieb Berlin Photo:

In der Praxis zeigt sich dabei, dass es bei einer Ausgabegröße von herunterskaliert auf 20 MP, zwischen den neuesten und besten Sensoren der Formate KB, MFT und SP 1 Zoll, bei entwickelten RAW faktische keinerlei erkennbare Unterschiede in der technischen Bildqualität gibt. Um so mehr gilt dies für ein Downscaling auf 12 oder weniger Megapixel.

quod erat demonstrandum:

https://drive.google.com/drive/folders/164GzISXh69tb8PnsDCVk_03O1y7iodl6?usp=drive_link

Wenn Du ausschließlich bei gutem Licht und mit der Sonne im Rücken entsprechend kontrastarme Motive fotografierst und das lediglich auf einem Laptop / Tablet oder gar Smartphone betrachtest, stimme ich Dir zu.

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vor 22 Minuten schrieb 3D-Kraft.com:

Wenn Du ausschließlich...

Ich arbeite ausschließlich an einem kalibrierten 5K Monitor auf 1:1 Pixelebene. Für die Ergebnisse folge einfach dem Link in meiner Sig.

Übrigens: Der 1 Zoll Sony LYT-900 Sensor bietet einen DR von bis zu 16 Blenden nicht nur im RAW sondern bei Bedarf auch JPG OOC... 😉

bearbeitet von Berlin Photo
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vor 3 Stunden schrieb Berlin Photo:

Ich arbeite ausschließlich an einem kalibrierten 5K Monitor auf 1:1 Pixelebene. Für die Ergebnisse folge einfach dem Link in meiner Sig.

Auch damit kannst Du - in 1:1 Vergrößerung - eben noch nicht sehen, welche Qualität ein hochwertig erzeugter A2 Print von einem 20 MP Bild am Ende hat. Das ist die Mindestgröße, in der ich mir was an die Wand hänge.

vor 3 Stunden schrieb Berlin Photo:

Übrigens: Der 1 Zoll Sony LYT-900 Sensor bietet einen DR von bis zu 16 Blenden nicht nur im RAW sondern bei Bedarf auch JPG OOC... 😉

Ja, das ist toll, was die "Dual Gain" Sensoren inzwischen leisten - auch wenn das, was ich zu dem Sensor fand, nur von 14 EV Dynamikumfang sprach. Da mit diesem Trick für diesen Dynamikumfang von den 50 MP mehrere Pixel zusammengerechnet werden müssen, landest Du am Ende wieder ungefähr bei dem Pixel Pitch des Sensors von der Sony A1. Bei der liefert Dir aber jeder der 50 MP einen Dynamikumfang von rund 15 EV.

Von Freistell-Potential etc. wollen wir dann lieber auch gar nicht erst reden...

bearbeitet von 3D-Kraft.com
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vor 28 Minuten schrieb 3D-Kraft.com:

  

Auch damit kannst Du - in 1:1 Vergrößerung - eben noch nicht sehen, welche Qualität ein hochwertig erzeugter A2 Print am Ende hat.

Wenn du das sagst... 🙃

Ist aber auch OT, denn es geht hier um superkompakte Objektive und die können um so kleiner werden, je kleiner der Sensor ist. Die technischen Unterschiede der Bildqualität sind aber eben nicht zwangsläufig proportional.

Hier ist ein Vergleich des rattenscharfen Sony 20mm an meiner A7R5 gegen das winzige, etwa 100x leichtere Leica äquiv. 23mm am Sony LYT-900, beide in Vollauflösung an meinem 4.000 Linien ISO-Testchart:

https://drive.google.com/drive/folders/1xKBlfVKiOxYZiQA7sEnuAvLQBA8YH38N?usp=drive_link

bearbeitet von Berlin Photo
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Ausgangspunkt war ja nicht die Frage, wie gut kleine Sensoren inzwischen sind, sondern wie gut kleine Objektive sind. Da würden mich aussagekräftige gute Bilder übrigens mehr überzeugen als markige Sprüche und theoretisches Zahlenquartett …

(Nachtrag: die Beiträge haben sich etwas überschnitten, meiner bezieht sich nicht auf den über mir!)

bearbeitet von leicanik
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