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Ich spiele mit dem Gedanken mir zur A1II als Zweitkamera eine A7CR zu kaufen (was dann die A7IV ersetzt). Das wäre dann eine kompakte und leichte Zweit- (bzw. Ersatz-) Kamera, z.B. auf Reisen.

Außerdem wäre sie eine Option, wenn man möglichst unauffällig bleiben will. Bis jetzt habe ich schon ein paar relativ kompakte Objektive, die zur A7CR gut passen würden, das 20-70, 20 f1.8, Samyang 75 1.8 und vor allem das 16-35 4.0 PZ. Wenn es aber wirklich unauffällig sein soll, sind mir die alle noch zu groß.

In jedem Fall muss das Objektiv einen Autofokus haben. Bei der Bildqualität würde ich - in Maßen - Abstriche machen, es würde ja nur unter Ausnahmebedingungen eingesetzt. Besonders lichtstark müsste es auch nicht sein. Bevorzugt wäre ein Zoom, am besten im Weitwinkelbereich, mit ganz kompakten Festbrennweiten könnte ich mich aber auch anfreunden.

Meine Referenz wäre das 16-35 4.0 PZ, das ist 88,1mm lang und wiegt 353g, das gewünschte Objektiv müsste deutlich drunter liegen. Ich konnte in der Richtung nur 2 Zoom-Objektive finden:

  1. Sony 28-60 4.0-5.6: 45mm, 167g; Nachteile: sobald man die Kamera einschaltet fährt das Objektiv aus und ist dann kaum mehr kürzer als das 16-35 (genaue Werte habe ich aber nicht gefunden); zudem ist mir die Anfangsbrennweite von 28mm eigentlich zu lang;
  2. Sony 16-50 3.5-5.6 PZ: 31,3mm, 107g; Das ist ein APSC-Objektiv und könnte an der A7CR nur im APSC-Modus verwendet werden; es ist wirklich super-kompakt und der Brennweitenbereich wäre mir auch sehr sympatisch (entspricht KB 24-75mm);

Nun meine Fragen:

  • Habe ich bei den Zoom-Objektiven noch welche übersehen?
  • Gibt es alternativ noch kompaktere Festbrennweiten bei ca. 24-40mm?
  • Hat jemand Erfahrung mit den genannten Zoom-Objektiven? Wäre das 16-50 (im APSC-Modus) von der Abbildungsqualität her einigermaßen akzeptabel?

 

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Da fallen mir auf den ersten Blick Sony FE 24 mm F2.8G, Sony FE 28-60mm F4-5.6, Viltrox 20 mm F2.8, Viltrox 28 mm F4.5 Pancake und für APS-C das Sony E PZ 10-20 F4 G sowie Sony E 20 mm F2.8 ein.

Ich kann nur für APS-C sprechen und dort würde ich das Kitobjektiv jetzt nicht unbedingt empfehlen.

bearbeitet von hofi
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Vergleich wenn es "Kompakt" sein soll

Anbei ein Link, das 28-60 ist aufgrund seiner eingefahrenen Größe gut zu verstauen und ausgefahren stört das zusätzliche beim Fotografieren nicht.

Schade, dass es kein kompaktes Zoom mit einem größeren Berennweitenbereich gibt. Das Tamron 28-200mm ist schon deutlich größer als das 16-35 PZ.

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Als Ergänzung
Zum 28-60: Du schreibst: Nachteile: "sobald man die Kamera einschaltet fährt das Objektiv aus und ist dann kaum mehr kürzer als das 16-35 (genaue Werte habe ich aber nicht gefunden); zudem ist mir die Anfangsbrennweite von 28mm eigentlich zu lang" Dem ist nicht so, Du musst das Objektiv aufdrehen, Du kannst es aber auch zulassen, wenn Du nicht fotografieren willst. Es fährt nicht von selber aus.
Zum 16-50: Ich habe es persönlich nicht, es gibt in allen möglichen Foren sehr viele Klagen über das Objektiv. Es reicht von der Qualität selbst an der APS-C nicht aus, um die Ecken scharf zu zeichnen. Mehrfach hörte ich, dass Nutzer froh waren, als es kaputt ging. 

Bei meinem Fotostil nehme ich die meisten Fotos im Bereich 28-60 mm auf. In diesem Hauptbereich würde ich nie auf Vollformat verzichten. Bei meinem Trip sind etwa 50% der 4.000 Fotos mit dem 28-60 entstanden. 
Um über die Zufriedenheit der Nutzer etwas zu erfahren und nicht hier nur auf Einzelmeinungen zu vertrauen, schau Dir die Bewertungen auf Amazon an. Dort gehen ja viele Käufe vonstatten (was ich gar nicht gut finde, wegen der miserablen Arbeitsbedingungen, daher kaufe ich dort nur sehr selten). Dort beträgt die Zufriedenheit (5 Sterne) für das 16-50 nur 57%, das ist sehr niedrig. Bei 510 Bewertungen ist das schon aussagekräftig. 
 

bearbeitet von Fotopunkberlin
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Meine Lösung für diesen Zeck ist nicht eine A7CR (die hatte ich auch, aber wieder verkauft), sondern eine A6700: Kostet nur die Hälfte, hat m.M.n. einen besseren Griff, eine bessere Augenmuschel (Sucher und Display sind sonst gleich), die Auflösung ist in Bezug auf die Pixeldichte gleich, die Auslesegeschwindigkeit aber glaube ich besser (insbesondre bei der auch höheren Serienbildgeschwindigkeit), hat einen besser erreichbaren 2. Funktionsknopf auf der Oberseite und einen besseren Foto/Video-Umschalter (und auch die Videofunktionen sollen eher besser sein, kann ich aber nicht beurteilen, schau hierzu vielleicht einmal bei Amazing Nature Alpha nach). Als Objektive habe ich die Sigma 10-18 und 18-50 sowie das Sony 70-350 für diese Kamera, die ich aber auch gut an meinen KB-Kameras A7RV und A1 nutzen kann, und ja, die VV-Objektive sind auch gut an der. A6700 verwendbar.

VG Arno

PS: Das habe ich ganz vergessen: An der A7C/A7CII/A7CR hat mich immer der mechanische Verschluss gestört. Der is m.M.n an der A6700 deutlich angenehmer, und es gibt auch einen 1. mechanischen Vorhang, den es bei den A7Cern nicht gibt. Dass es an der A6700 ein Einstellrad weniger gibt vermisse ich nicht.

bearbeitet von arno
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Vielen Dank für alle Antworten! Anscheinend ist das 28-60 dann doch "alternativlos"...

  • Viltrox 28 Pancake: Ein ganz spannender Objektivdeckel mit Fotofunktion, vielleicht lege ich mir den doch noch zu.
  • APSC-Objektive: Kommen für mich wirklich nur in Frage wenn sie viel kleiner sind oder einen dramatisch interessanteren Zoombereich haben. Das Sony 16-50 ist dann doch wohl vor allem bei Weitwinkel in den Ecken zu schwach.
  • Tamron 28-200: Das habe ich auch und kann mir kaum vorstellen, dass man so etwas noch kompakter produzieren kann, insbesondere bei der Bildqualität und Lichtstärke.
  • A6700: Der wesentliche Vorteil ist aus meiner Sicht der Preis. Dagegen ist die A7CR wesentlich flexibler, die gewissermaßen eine KB und eine APSC-Kamera in einem ist. Zusätzliche APSC-Objektive möchte ich mir auch nicht kaufen. Da ich sehr oft im Ultraweitwinkelbereich fotografiere müsste ich mir für die A6700 etwas neues einfallen lassen (12-24 kaufen?), an eine A7CR schraube ich das 16-35 dran und alles ist gut (oder das 20-70).
  • Sony 24-50 2.8: Tatsächlich liegt das weit weg von meinen Größenvorstellungen, die ja "deutlich kleiner" als das 16-35 PZ waren. Das 20-70 4.0 hat übrigens fast die gleichen Dimensionen wie das 24-50 2.8 und ist für mich viel interessanter. Aber das habe ich ja schon!
  • Sony 28-60 4.0-5.6: Nach allem was ich hier und anderswo so gelesen habe ist es wohl die einzig sinnvolle Option. Die Bildqualität stimmt, die Größe auch. Danke für den Hinweis, dass es nicht automatisch ausfährt! Sollte es sich herausstellen, dass ich es oft benutze und Weitwinkel vermisse würde ich dann vielleicht noch eine kompakte Festbrennweite ergänzen, z.B. das Samyang 18 2.8.
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vor 34 Minuten schrieb Snofru:

Sollte es sich herausstellen, dass ich es oft benutze und Weitwinkel vermisse würde ich dann vielleicht noch eine kompakte Festbrennweite ergänzen, z.B. das Samyang 18 2.8.

Oder das Viltrox 20mm, das ist etwas günstiger und die BQ angeblich abgeblendet etwas besser an den Bildrändern (z.b. lt. Sony Alpha Blog u.a.), aber Du hast ja auch schon das 20-70...

bearbeitet von Dynax7top
ergänzt
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Danke für den Hinweis, ich habe sogar zusätzlich noch das Sony 20 1.8! Mit 18mm wäre ich noch weiter im Ultraweitwinkelbereich und durch die große Croppingreserve der A7CR könnte man auch ohne größere Probleme den Bereich von 18-28mm damit abdecken. Zumindest waren das meine theoretischen Überlegungen...

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Statt dem Samyang  kann ich Dir eher zum Sigma 17 mm 4.0 raten. Ich werde mein Samyang 18 mm im Frühjahr definitiv abstoßen. Der AF ist eine Lotterie und ich hatte ihm jetzt noch eine 2. Chance gegeben, für Streetfotografie im APS-C Bereich , aber leider ist der AF nicht schnell genug, wenn man sich bewegt und auch das Motiv. Blende 2.8 kann man ohnehin vergessen, weil die Ecken nicht scharf genug sind und nach allem was ich bislang gehört habe, ist das Sigma deutlich besser. Es ist offenbar ein Ladenhüter (wegen der exotischen Brennweite) und ich hoffe, das sich der Prei noch nach unten bewegt. 

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Das 16-50 APS-C Zoom ist wirklich ziemlich mies.

Wenn es klein, kompakt und unauffällig sein soll, fallen auch mir insbesondere die schon genanten Sony FE 24/2.8, FE40/2.5 und FE 50/2.5 ein. Bei der Crop-Reserve der A7CR wird man sicherlich mit dem 24er und dem 50er schon ziemlich weit kommen, so dass es aus meiner Sicht kein Zoom mehr sein muss.

Wenn dann noch ein extrem kompaktes Kurz-Tele dazu gesucht wird, schaue mal hier: https://www.sonyalphaforum.de/topic/7388-leica-macro-elmar-m-90mm-f40-asph/ (AF dann über den Techart AF Adapter).

Mir persönlich würde dann aber immer noch zumindest ein wirklich lichtstarkes Objektiv fehlen. Da sind die von Sony, Sigma etc. aber alle schon ziemlich monströs. Schön klein und kompakt wöre hingegen das Voigtländer Nokton Classic 40/1.4 (mit gewissen Abstrichen bei Offenblende) oder das Nokton 50/1.5 ASPH II (beide dann auch am AF-Adapter).

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Danke für alle Vorschläge!

Das Sony 24 2.8 hat exakt die gleichen Maße wie das 28-60, ich denke da ziehe ich dann doch das Zoom vor. Und manuelle Objektive für etwa 500€, die ich dann mit einem Adapter für ebenfalls ca. 500€ mit der Kamera verbinde finde ich für diese Sondersituation doch etwas übertrieben. Wenn ich es mal lichtstark brauche und mit der geringen Tiefenschärfe auskomme (das ist tatsächlich eher selten) nehme ich mein Sony 20 1.8 oder das Samyang 75 1.8. Die sind klein genug, um auch an der A7CR bequem verwendet zu werden, wenn auch nicht so unauffällig wie das 28-60.

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vor 2 Stunden schrieb Snofru:

Danke für alle Vorschläge!

Das Sony 24 2.8 hat exakt die gleichen Maße wie das 28-60, ich denke da ziehe ich dann doch das Zoom vor. Und manuelle Objektive für etwa 500€, die ich dann mit einem Adapter für ebenfalls ca. 500€ mit der Kamera verbinde finde ich für diese Sondersituation doch etwas übertrieben. Wenn ich es mal lichtstark brauche und mit der geringen Tiefenschärfe auskomme (das ist tatsächlich eher selten) nehme ich mein Sony 20 1.8 oder das Samyang 75 1.8. Die sind klein genug, um auch an der A7CR bequem verwendet zu werden, wenn auch nicht so unauffällig wie das 28-60.

Ja, das 28-60 ist - eingefahren - schon faszinierend klein und passt damit gut zur A7CR. Aber Deinen Initialpost hatte ich so interpretiert, dass Du es schon wieder ausgeschlossen hattest (28mm schon zu lang und fährt zu weit aus, dann nicht mehr unauffällig). Auch die Bildqualität ist jetzt nicht wirklich eine Offenbarung und es fängt erst bei f/4.0 an, ist also ziemlich lichtschwach und Freistellen geht damit allenfalls im Nahbereich. Ist also nur was für Schönwetterknipserei und wäre mir schon wieder zu dicht an einem guten Smartphone dran. Wenn Dir das reicht...

...und da Du Dir zur A1Mk2 noch eine A7CR als Zweitkamera zulegen möchtest, ging ich nicht davon aus, dass Dich nun noch weitere 500 oder 1000 EUR so sehr abschrecken würden. Vielleicht solltest Du dann als weitere Nebenbedingung erst mal noch das gesteckte Budget nennen.

Die von Dir genannten 20/1.8 und 75/1.8 sind zwar lichtstärker, aber eben auch nicht mehr wirklich kompakt und der mittlere Brennweitenbereich bleibt dann immer noch lichtschwach.

bearbeitet von 3D-Kraft.com
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vor 9 Stunden schrieb 3D-Kraft.com:

Ja, das 28-60 ist - eingefahren - schon faszinierend klein und passt damit gut zur A7CR. Aber Deinen Initialpost hatte ich so interpretiert, dass Du es schon wieder ausgeschlossen hattest (28mm schon zu lang und fährt zu weit aus, dann nicht mehr unauffällig).

.....

...und da Du Dir zur A1Mk2 noch eine A7CR als Zweitkamera zulegen möchtest, ging ich nicht davon aus, dass Dich nun noch weitere 500 oder 1000 EUR so sehr abschrecken würden. Vielleicht solltest Du dann als weitere Nebenbedingung erst mal noch das gesteckte Budget nennen.

Wie so oft im Leben gibt es hier keine 100%-Lösung, man wird immer Kompromisse eingehen müssen. Wenn es schon eine 90%-Lösung gäbe, wäre ich sicher auch bereit dafür mehr Geld auszugeben. Eine MF-Festbrennweite mit Adapter (wie gut bzw. schnell kann da der Autofokus überhaupt sein?) ist im Vergleich zum eigentlich gewünschten AF-Zoom schon ein recht heftiger Kompromiss. Trotzdem vielen Dank für die Anregung, es ist immer gut auch mal Out-of-the-box zu denken!

 

Das Samyang Remaster Slim ist zwar eine spannende Spielerei, die Bildqualität reicht mir aber dann doch nicht.

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Am 9.1.2025 um 11:53 schrieb Dynax7top:

Vergleich wenn es "Kompakt" sein soll

Anbei ein Link, das 28-60 ist aufgrund seiner eingefahrenen Größe gut zu verstauen und ausgefahren stört das zusätzliche beim Fotografieren nicht.

 

nun ich meine wenn die kleine in der Hand hälst sind deine Finger gerade mal soweit vorstehend wie die Linse...und es kommt dir vor du hättest eh nur die Kamera in der Hand in anbetracht,  dass vom Gewicht gar nix merkst.....und bist doch klein wenig flexibel in der Brennweite......und für ein sog. Kit ist die Abbildungsleistung doch bemerkenswert.....

 

es kommt mir vor wie das erste APS KIT 18-55 .....auch das ist wesentlich mehr wie nur ein KIT......zu mind an meiner nex5n und als ich dann mal das neuere sah beim Kollegen mit seiner a5000..huii...da war ich erst recht zufrieden mit meinem....

 

an meiner 7c mk1...bei 60mm ist es fast gleichweit ausgefahren wie hier knapp vor Betriebsstellung mit 28 ( bzw. Differenz 2mm)  und bei ca 40 fast die Hälfte weniger

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bearbeitet von potz
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vor 1 Stunde schrieb Snofru:

Wie so oft im Leben gibt es hier keine 100%-Lösung, man wird immer Kompromisse eingehen müssen. Wenn es schon eine 90%-Lösung gäbe, wäre ich sicher auch bereit dafür mehr Geld auszugeben. Eine MF-Festbrennweite mit Adapter (wie gut bzw. schnell kann da der Autofokus überhaupt sein?) ist im Vergleich zum eigentlich gewünschten AF-Zoom schon ein recht heftiger Kompromiss. Trotzdem vielen Dank für die Anregung, es ist immer gut auch mal Out-of-the-box zu denken!

Das war ja nur ein Teil meiner Empfehlung. Ich würde ein kompaktes FE 24/2.8 zusammen mit einem ebenso kompakten FE 50/2.5 jedenfalls immer einem so lichtschwachen und billigen Kit-Zoom wie dem 28-60 (f/4 - f/5.6) vorziehen. Die hohe Crop-Reserve der A7CR erlaubt so eine grobe Abstufung von Festbrennweiten.

Den AF-Adapter brachte ich ins Spiel, weil damit die seit jeher besonders kompakten M-Mount Objektive fast wie gewohnt nutzbar sind. Der Autofokus ist dann natürlich nicht so schnell, wie bei den modern und höherpreisigen Sony-Objektiven, aber für viele Anwendungen reicht es. Muss man aber wohl selbst mal ausprobiert haben...

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@potz Danke für die Bilder, sehr anschaulich!

vor 3 Stunden schrieb 3D-Kraft.com:

Das war ja nur ein Teil meiner Empfehlung. Ich würde ein kompaktes FE 24/2.8 zusammen mit einem ebenso kompakten FE 50/2.5 jedenfalls immer einem so lichtschwachen und billigen Kit-Zoom wie dem 28-60 (f/4 - f/5.6) vorziehen. Die hohe Crop-Reserve der A7CR erlaubt so eine grobe Abstufung von Festbrennweiten.

Das ist durchaus eine Überlegung wert. Insbesondere weil mir 28mm am unteren Ende vielleicht doch zu wenig sind.

Vielleicht interessiert es ja Jemanden, hier mal die Größen der genannten Objektive im Vergleich:

28-60 4.0-5.6: 66,6x45mm 167g

Sony 24mm 2.8: 68x45mm 162g

Sony 50mm 2.5: 68x45mm 174g

Dazu käme dann die A7CR mit 430g.

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Am 9.1.2025 um 15:53 schrieb Snofru:

Anscheinend ist das 28-60 dann doch "alternativlos"...

Ja, und die BQ ist wirklich sehr gut!
Was mich genervt hatte, war das hakelige Ein-/Ausschieben, bis man ein Foto machen kann.
Ohne Einschieben ist das Objektiv dann aber auch nicht mehr so kompakt.
 

Am 9.1.2025 um 15:53 schrieb Snofru:

Viltrox 28 Pancake: Ein ganz spannender Objektivdeckel mit Fotofunktion, vielleicht lege ich mir den doch noch zu.

Das nutze ich heute an der A7cR und komme mit den Blickwinkeln 28/42mm (letztes im APS-C Mode) unterwegs gut zurecht. Für den Preis ein Nobrainer.
Wenn Sony dann doch mal ein 28er 2.8 in der Größe der Pancakes vom Canon 2.8 28 und Nikon 2.8 26 bringt, dann kann man es ja immer noch austauschen.

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PS: Sorry, ich war heute mit dem Tele unterwegs und deshalb ist die Griffverlängerung noch dran ...

bearbeitet von D700
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