Jump to content

Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

vor 7 Minuten schrieb D700:

Die Filmsimulationen bei Fuji haben doch auch niull mit den jeweiliegen Filmen zu tun. Den analogen Look bekommst Du nie so hin und die Farberscheinungen auch nicht.
Deshalb ist das für mich nur Spielerei. und bestenfalls ein Marketinggimmick.
Das geht alles im Nachhinnein am PC viel besser und man kann es dort sogar beeinflussen.

Für viele sind die Filmsimulationen sinnvoll. Erstens wenn sie keine Bildbearbeitung durchführen und zweitens wenn sie in der Bildbearbeitung nicht so versiert sind.

Gruß
Heinrich

 

  • Like 2
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 13 Stunden schrieb blnmen:

Da dürften Patente und Lizenzkosten im Wege stehen.
Panasonic verwendet die Lösung über die LUT,s und OM-System geht mit der OM-3 seinen eigenen kreativen Weg...🙂
Nur Fujifilm ist in der Lage Filmsimulationen in der Kamera anzubieten, bei seinen eigenen System.
 

Niemand dürfte Sony abhalten auch LUTs zu nutzen. Finde die Lumix Lösung auch ziemlich gut.

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb D700:

Die Filmsimulationen bei Fuji haben doch auch niull mit den jeweiliegen Filmen zu tun. Den analogen Look bekommst Du nie so hin und die Farberscheinungen auch nicht.

Nun ganz so ist es auch nicht, zumindestens mit sw Filmsimulationen. Fuji Acros in den x Kameras, entspricht dem Analogfilm. Das wurde vor Jahren verglichen, vorausgesetzt digital und analog werden auf dem gleichen Papier gedruckt. Bei Farbfilmen geht es kaum in der Kamera.

vor 54 Minuten schrieb heinrich wilhelm:

Für viele sind die Filmsimulationen sinnvoll. Erstens wenn sie keine Bildbearbeitung durchführen und zweitens wenn sie in der Bildbearbeitung nicht so versiert sind.

Gruß
Heinrich

 

Mit einschränkung bin ich bei Dir. Das gilt vorrangig für Jpg shooter, und ob es da eine 5.000 Kamera dann sein sollte? Deswegen ist es bei Fuji auch so das die Simulationen auf RAW angewendet werden können, auch nachträglich. Bei einigen Simulationen sind bestimmte Eigenschaften von Lichtern markant und da scheitert schon jpg.

Deshalb sind mir Filmsimulationen in der Kamera egal, zumal es fast immer nur Stile sind, der bessere Weg geht über Software in der BA.

bearbeitet von KDKPHOTO
  • Like 1
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb heinrich wilhelm:

Für viele sind die Filmsimulationen sinnvoll. Erstens wenn sie keine Bildbearbeitung durchführen und zweitens wenn sie in der Bildbearbeitung nicht so versiert sind.

Die kaufen sich aber dann auch keine teure Kamera und nehmen lieber ein SP.

  • Like 1
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

War ja auch mein Gedanke. Wobei ich nichts auf die Jpg der RX1RII kommen lasse. Nicht umsonst habe ich die zu 85% genutzt, aber ohne Stile.

Wer sie hat oder hatte : Es ist kaum möglich ein RAW so zu entwickeln wie die Jpg's aus der Kamera (war sogar damals eine Sony Aussage), ich habe es auch versucht und nach 20 Minuten aufgegeben.

Nachsatz: und ein Trugschluss gibt es auch noch, wer es glaubt geschafft zu haben und das Ergebnis als Preset ablegt, wird bei anderen Motiven, Bildinhalt, Belichtung und Farben, enttäuscht. Verdammt ist die RX1 RII gut 😁 

Ich hoffe nur für die Käufer der III er das das so geblieben ist, ich habe mit den 61 Mp meine leichten Zweifel, auch wenn die Frimware wesentlich ist.

bearbeitet von KDKPHOTO
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Jegliche Stile oder Filmsimulationen werden nie lokale Korrekturen können. Wenn man jpg only macht weil man es will oder weil man die Kamera wie sein Smartfon benutzen will ist das sicher interessant. Würde mir bei einer so teuren Kamera aber nicht als Kaufgrund genügen. Aber die RX hat was sie hat, wieso. sollten wir also noch lange darüber diskutieren was die Fuji hat? Weil es Sommerloch ist?

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb D700:

Die kaufen sich aber dann auch keine teure Kamera und nehmen lieber ein SP.

Das sehe ich aber ganz anders (sehe in wahrsten Sinn des Wortes), ich vermute mal, dass eine nicht geringe Anzahl Kollegen hier im Forum einen
5-stelligen Betrag für ihre Geräte ausgegeben haben und die Bildbearbeitung als notwendiges Übel betrachten, oder am liebsten ooc-Aufnahmen
machen würden. Das klingt zwar sehr negativ, ist aber leider meine Meinung.

Gruß
Heinrich       

bearbeitet von heinrich wilhelm
  • Like 1
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 45 Minuten schrieb heinrich wilhelm:

und die Bildbearbeitung als notwendiges Übel betrachten,

Ich betrachte es für mich als notwendiges Übel, da bei mir das Fotografie Erlebnis im Vordergrund steht, was nicht bedeutet das ich meine Fotos nicht bearbeite. 

Überwiegend Raw, auch wenn ich Jpg mit aufnehme, nutze ich diese heute wenig, nur wenn das Foto stimmt, ein wenig gerade stellen oder sehr geringen cropp, mehr nicht an Jpg's.

bearbeitet von KDKPHOTO
  • Like 1
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb heinrich wilhelm:

Das klingt zwar sehr negativ, ist aber leider meine Meinung.

Schade.

😇

Ich fotografiere primär fürs Foto, das am Ende rauskommt. Deswegen mache ich EBV, wobei ich nichts dagegen hätte, keine EBV mehr machen zu müssen. Leider ist das unrealistich, weil keine Automatik weiss, wie ich das Bild am Ende haben möchte. Auch wenn diese immer besser werden. Ich würde nie wollen, dass alle meine Fotos einen bestimmten gekauften „Look“ hätten. Ist wie diese Fernsehserien, wo jede Einstellung immer Teal/Orange ist, egal was gerade im Bild ist…

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

All das ist ja auch vom Motiv, Inhalt, Bildwirkung und Aussage abhängig, wie man sich ein Ergebnis vorstellt.

Doch da wo ein Jpg aus der Kamera all das erfüllt, würde ich kein Raw bearbeiten. Allerdings bei Umwandlung in sw nehme ich immer das Raw her, auch damals bei der RX1RII.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Jedes RAW Bild wird bearbeitet, ob nun in der Kamera, durch die Einstellungen in der Kamera, oder danach am PC ist doch Geschmacksache. In der Regel mache ich sogar immer beides. Gerade arbeite ich an ca. 900 Urlaubsfotos, täglich 1-2 Stunden, und ich empfinde das zwar als notwendig, aber Spaß macht etwas anders... 

Wer natürlich gerne Abos für verschiedene Konverter Programme abschließt und sich mit Korrekturprofilen von Objektiven wohl fühlt und sich gern als der einzig wahrer RAW only Shooter betitelt, darf das natürlich gern tun. Genauso wie Plimchen Bilder aufnehmen oder Insekten wie Spinnen. Jeder wie er mag. Darüber sollten wir hier keine Grundsatzdiskussion führen sondern jedem die Freiheit zu gestehen, selbst zu entscheiden, welchen Arbeitsstil er bevorzugt. Daran ist auch nichts negativ.

  • Like 2
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb heinrich wilhelm:

ich vermute mal, dass eine nicht geringe Anzahl Kollegen hier im Forum einen
5-stelligen Betrag für ihre Geräte ausgegeben haben und die Bildbearbeitung als notwendiges Übel betrachten, oder am liebsten ooc-Aufnahmen
machen würden.

Das glaube ich Dir auf's Wort!
Ist aber letztenlich auch egal, denn es gibt sicher auch Motorrad- oder zumindest Rollerfahrer, die damit nur morgens zum Bäcker fahren. Wenn's einem reicht, ist das doch gut.

Ich habe früher auch ausschließlich nur JPG geknipst, sogar mit Fuji!
Als ich dann mal einen RAW Konverter getestet hatte, ist mir bewusst geworden, welches Potential ich mit meiner Ausrüstung verschenke.
Seitdem fotografiere ich nur noch in RAW, auch mit dem SP, wo die JPGs heutzutage leider völlig überentwickelt sind.
Ich ärgere mich heute noch oft, wenn ich mir alte JPG Fotos anschaue und denke, was ich mit RAW daraus hätte machen können ...

  • Like 2
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 32 Minuten schrieb Aaron:

... Gerade arbeite ich an ca. 900 Urlaubsfotos, täglich 1-2 Stunden, und ich empfinde das zwar als notwendig, aber Spaß macht etwas anders... 

Kenn ich, aber ich habe mir angwöhnt von 900 Urlöaubsfotos erstmal die Hälfte oder mehr zu entsorgen, zum Teil schon im Urlaub auf dem Notebook.
Von dem Rest entwickle ich dann die Fotos, die ich gerade entwickelt haben möchte. Egal ob für eine "Diashow" oder für's Forum hier.

So macht das für mich Spaß und ist ziemlich stressfrei!

  • Like 1
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 7 Minuten schrieb KDKPHOTO:

Die Rx1RII bietet außergewöhnliche Jpg aus der Kamera, nur darum ging es.

Die aber trotzdem von jeder RAW Entwicklung getoppt werden können. 
 

vor 8 Minuten schrieb KDKPHOTO:

Jeder macht eh was er für richtig hält, unabhängig, was andere darüber denken.

So ist das nunmal im Leben :classic_wink:

  • Thanks 1
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb KDKPHOTO:

So war das ja auch nicht gemeint.

Die Rx1RII bietet außergewöhnliche Jpg aus der Kamera, nur darum ging es. Jeder macht eh was er für richtig hält, unabhängig, was andere darüber denken.

Das behaupten die Jünger aller Hersteller...🙂
Ich persönlich bezweifle die außergewöhnliche Qualität der Jpg,s und ebenso die so extrem gehypte Qualität dieses Objektives der RxRII und RxRIII Serie.
Ich lasse mich aber sehr gerne überzeugen mit realen Beispielen gegenüber einer Sony A7RV + GM oder Voigtländer Objektiven oder einer Leica Q3.
 

  • Like 1
  • Haha 2
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 19 Stunden schrieb benmao:

Ich hätte mir jetzt aber auch nicht erwartet, dass gerade bei dieser Kamera eine neuer Sensor eingeführt wird. Mit den 61MP gibt es keinen neueren Sensor. Bei jeder 2. Ausgabe der A7R wurde jeweils ein neuer Sensor eingeführt. Der neue Sensor kommt dann wohl erst mit der A7Rvi. Die Innovation bei A7C und RX1 ist die Größenreduktion im Vergleich zur den A7R. 

Ja, es gibt bislang keinen Nachfolger für den 61 MP Sensor und ja, ich glaube auch, dass mit der A7RVI ein neuer kommen wird. Das ändert aber nichts daran, dass der 61 MP Sensor nun schon in vielerlei Hinsicht recht betagt ist. Auflösung ist ja nicht das einzige Merkmal...
Dass sie ausgerechnet mit der RX1III einen neuen Sensor einführen, würde ich auch nicht erwarten. Aber in der Preisklasse hätte es schon der Sensor der A1 / A1II sein dürfen.

vor 17 Stunden schrieb Aaron:

Was ist denn ein „zeitgemäßer“ hochauflösender Sensor im Sony KB-Universum im Jahr 2025? Gibt es da einen mit zeitgemäßen Disziplinen für eine R-Kamera, den ich verpasst habe? So wie ich es sehe markiert er derzeit das Ende der Fahnenstange, weshalb auch viele andere Kameras am Markt ihn verwenden. Und das ist auch OK.

Richtig, der Sucher erfüllt die Anforderungen für die kleinste KB-Kamera mit festem Objektiv bezüglich Größe und Effizienz. Was ist daran nicht zeitgemäß unter Beachtung der Prämissen bezüglich Formfaktor dieser Kamera?

So, was denn? Wegen seiner einzigartigen Bildgebung wird dieses ikonische Objektiv von den Nutzern der RX1 Serie sehr geschätzt und mit einem 28/1,7 mit OIS hätte ich kein Interesse an der Kamera. Was hat das denn bitte mit Altglas-Recycling zu tun? Das Objektiv wird mikrometergenau, explizit bei jeder Kamera, zum Sensor justiert. Diese Justierung kann nur in Japan erfolgen, weshalb die Kamera auch dort montiert wird und sich der relativ hohe Preis erklärt.

Klar, man kann sich alles schönreden. Die Auslese-Rate des 61 MP Sensors und der daraus resultierende behäbige Rolling Shutter sind aber für manche Anwendungen nicht mehr zeitgemäß. Wenn Dir Video-Features auf aktuellem Niveau und dynamische Szenen unwichtig sind, ist aber auch der 61 MP Sensor noch OK. Ansonsten zeigen die Sensoren der A1, A1II und A9III wo wir heute stehen. Auflösung ist nicht alles und der Unterschied zwischen 50 MP und 61 MP fällt in der Praxis kaum mehr ins Gewicht.

Die Sucherauflösung von 2,36 MP ist auch schon lange nicht mehr zeitgemäß, aber an der Stelle kann man wohl aufgrund der Größen- und Gewichtsbegrenzungen noch ein Auge zudrücken.

"Einzigartige Bildgebung" und "ikonisches Objektiv" sind für mich eher Marketing-Geschwurbel. Ja, das Objektiv war seinerzeit, als es erschien, sehr gut. Inzwischen ist die Zeit aber auch hier weiter gegangen und heute ginge es sicherlich kleiner und mit OIS ohne Abstriche im Bildergebnis.

Was stört Dich an 28mm oder einer höheren Lichtstärke oder einem OIS, so dass Du dadurch Dein Interesse verlieren würdest? Den 35mm Blickwinkel hättest Du mit etwas Crop weiterhin - der Sensor gäbe es problemlos her. Die 28mm sind aber noch mal um einiges universeller. Nicht ohne Grund hatte Leica bei der Q auch diesen Wechsel vollzogen. Das lag sicherlich nicht nur daran, dass die 28mm bei vielen Smartphones auch zum Standard-Brennweiten-äquivalent geworden sind.

bearbeitet von 3D-Kraft.com
  • Like 2
  • Thanks 1
  • Haha 1
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Man muss ja nur mal vergleichen, was Sony inzwischen alles gelernt hat.

RX1Rii kam 2015 raus

2016 kam das Sony 85F1.4 GM und vergleicht mal das mit der Revision 2 vom 85er GM. Da hat sich Sony vllt einiges entgehen lassen.

 

 

Und dürfte HEIF nicht noch außergewöhnlichere Bildqualität liefern 😄 ?

bearbeitet von Absalom
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb 3D-Kraft.com:

"Einzigartige Bildgebung" und "ikonisches Objektiv" sind für mich eher Marketing-Geschwurbel. Ja, das Objektiv war seinerzeit, als es erschien, sehr gut. Inzwischen ist die Zeit aber auch hier weiter gegangen und heute ginge es sicherlich kleiner und mit OIS ohne Abstriche im Bildergebnis.

Das ähnliche Geschwurbel hatten wir doch schon einmal irgendwo mit den angeblichen "ZEISS 3D-Pop-Effekt" bei der Zeiss Baits-Serie...🙂

 

bearbeitet von blnmen
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Absalom:

Man muss ja nur mal vergleichen, was Sony inzwischen alles gelernt hat.

RX1Rii kam 2015 raus

2016 kam das Sony 85F1.4 GM und vergleicht mal das mit der Revision 2 vom 85er GM. Da hat sich Sony vllt einiges entgehen lassen.

 

 

Und dürfte HEIF nicht noch außergewöhnlichere Bildqualität liefern 😄 ?

Und 2015 kam auch das erstklassige Sony FE 90/2.8 G Makro OSS mit den genialen Fokus Clutch auf den Markt, und ist bis heute noch das beste VF AF-Makro  Objektiv für den Sony E-Mount...🙂
 

bearbeitet von blnmen
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb 3D-Kraft.com:

Was stört Dich an 28mm oder einer höheren Lichtstärke oder einem OIS, so dass Du dadurch Dein Interesse verlieren würdest? Den 35mm Blickwinkel hättest Du mit etwas Crop weiterhin - der Sensor gäbe es problemlos her. Die 28mm sind aber noch mal um einiges universeller.

Ich mische mich da auch einmal ein, obwohl ich damit nicht angesprochen war.

Aber wenn ich traditionell immer oder meist mit 35mm fotografiere, dann möchte ich das vielleicht beibehalten. Und dann ist mir das völlig egal, ob 28mm vielleicht universeller sind, dass ich damit auch mehr Freiheiten habe. Aber es ist eben ein anderer Bildwinkel! Habe ich irgendwann einmal einen "Dia"-Abend, wird man unweigerlich genau da einen Schnitt in der Bildgestaltung sehen. Wenn ich nicht jedes Foto auf den Bildwinkel zuschneiden. Dafür gebe ich keine 5000 Euro aus! Leica scheint diesen Schritt dazumal getan haben, aber keiner weiß heute, ob das auch bei Sony so funktioniert hätte. Ebenso weiß jetzt keiner, ob eine neue Kamera mit 28mm und OIS vielleicht der Kracher geworden wäre. Wir werden es frühestens mit einer MkIV erfahren.

Ich persönlich würde mir selbst mit einem Goldesel diese Kamera nicht kaufen, weil sie kein Klappdisplay hat. Auch wenn nur ein Bruchteil meiner Fotos dadurch entstanden sind, ab und an benötige ich es. Deshalb werde ich nie mehr eine Kamera ohne Klappdisplay kaufen!

  • Like 2
  • Thanks 1
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 10 Stunden schrieb D700:

Die Filmsimulationen bei Fuji haben doch auch niull mit den jeweiliegen Filmen zu tun. Den analogen Look bekommst Du nie so hin und die Farberscheinungen auch nicht.
Deshalb ist das für mich nur Spielerei. und bestenfalls ein Marketinggimmick.
Das geht alles im Nachhinnein am PC viel besser und man kann es dort sogar beeinflussen.

Du hast dich glaube ich von Anfang an zu sehr durch den Begriff „Filmsimulation“ beeinflussen lassen. Ja gut, der ist natürlich auch ein Marketingbegriff. Aber die verschiedenen Farbgebungen und Kontraststeuerungen, die damit möglich sind, sind eben weitaus vielseitiger, als die „Kreativmodi“ von Sony, bei denen man bei gleicher Farbgebung eigentlich nur Kontrast, Sättigung und Schärfe verändern kann (zumindest bei den von mir genutzten älteren Modellen. Irgendwas soll da ja an den neueren Kameras auch anders geworden sein). Und sie lassen sich auch vielseitiger individuell verändern. Ich nutze das sehr gerne, wenn ich einfach nur JPEG brauche. Außerdem ermöglicht es durch diese vielseitigen Stellschräubchen viele „Recipes“, von denen zwar viele nur sehr eingeschränkt anwendbar sind (z.B. weil der WA fest eingestellt wurde), aber manche durchaus einen schönen „Film“ abgeben. Ob der dann wirklich einen bekannten analogen Film simulieren kann oder den nur  so ganz ungefähr zum Vorbild nimmt, finde ich nicht so wichtig und würde das System auch nicht daran messen. Nur weil eine „Simulation“ nicht wirklich genau so aussieht wie ein analoger Kodachrome 64, ist sie ja nicht automatisch unbrauchbar oder schlecht. Sie kann trotzdem gut aussehen und zumindest gewisse Assoziationen an diesen Film wecken.
Es bleibt einfach die Tatsache, dass ich bei Sony als JPEG-Fotograf zunächst mal relativ eingeschränkte Möglichkeiten habe. Es sei denn, ich beschäftige mich mit diesen kryptischen Einstellungen, die laut BDA eigentlich fürs Filmen vorgesehen sind. Die sind aber wesentlich weniger intuitiv und einfach einzustellen.
Und auch mit Raw nehme ich gerne die in C1 ziemlich treffend nachgebauten Fuji-„Filmsimulationen“ als Ausgangspunkt für weitere eigene Einstellungen. Letztlich bleibt das alles wieder mal Geschmack- und Gewöhnungssache und kommt nur darauf an, was einem persönlich gut liegt. Ein allgemeingültiges besser oder schlechter sehe ich da eigentlich nicht.

  • Like 2
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb blnmen:

Und 2015 kam auch das erstklassige Sony FE 90/2.8 G Makro OSS mit den genialen Fokus Clutch auf den Markt, und ist bis heute noch das beste VF AF-Makro  Objektiv für den Sony E-Mount...🙂
 

Würde ich so nicht unterschreiben. 
Gerade das aktuelle Tamron macht da vieles richtig. Gerade beim AF und beim Breathin und mit weniger Farbsäumen. 

bearbeitet von Absalom
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...