Jump to content

UWW Qual der Wahl - wie unterschiedlich sind sie wirklich? (GM ja/nein etc.)


Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Hallo zusammen,

habe mir soeben meine erste DSLM eine Sony a7riii zugelegt, kommt die Tage, bezüglich UWW steh ich total an....

Was fotografiere ich:
95% Landschaft, dort und da mal Architektur Langzeitbelichtung (diese low key fine art Sachen), sowie auch paar mal im Jahr Milchstraßenfotografie, wie es halt gerade rein passt. ab und an mal Portraits oder Momentaufnahmen, aber Hauptfokus ist die Landschaft, und auch wenn Astro nicht das tägliche Brot ist, so sollte es nicht absolut vernachlässigt werden bei der Objektivwahl. 
Komme von einer Nikon D600 mit Tamron 15-30 und Sigma 24-105, 70% sind mit dem Tamron gemacht und da wieder um die 70% am 15mm Ende. 24-105 hat wenig Anteil, und wenn verwendet, auch sehr oft nur 24-50mm in dem Bereich.

für die Sony wird das Immerdrauf das Sony 20-70 f4 - das sollte dank der 4mm öfter im Einsatz sein können da es extrem flexibel ist (und zb deutlich schärfer als ein Nikon Z 24-70 f4, hatte beide im Vergleich in der Vorfeld Entscheidung sony/Nikon, und dabei ist es sogar kleiner) 

und ganz wichtig, ich hasse Filterhalter, das kann ich gar nicht genügend betonen, was mir leider bei einem spannenden Kandidaten Bauchweh macht... 

das mal als Vorgeschichte, konkret wären folgende Grundideen möglich, je in Kombi mit dem 20-70.
- eine lichtstarke Festbrennweite, die sowohl Landschaft als auch Astro deckt, muss dann "was Gutes" sein (nur eine Festbrennweite wäre für mich denkbar, weil die Sony viel Auflösung hat und daher Crop-Reserven, und zur Not mal im Pixel-shift-multi-shot Modus. und das 20-70 kann dann doch recht bald übernehmen für den Fall. Aber siehe Einleitung, meist am unteren UWW Ende, und FB zwingt einen dafür auch wieder zu mehr Kreativität als Faulheit wegen eines Zooms)
- ein Zoom Objektiv lichtstark, was auch Astro können soll
- ein Zoom Objektiv und zusätzlich lichtstarke Festbrennweite (zweite dann eher im Budget Bereich)

bevor ich die mir vorschwebenden Optiken nenne, Gewicht/Platz sind egal, es geht um den Nutzen und dass es nicht mehrere Tausend Euro kostet. 
Und das Hauptthema aus dem Betreff, wie gut/schlecht sind die Optiken in Real-World wirklich, und nicht ein Pixel-peeping Ergebnis bei Offenblende was außer für Astro eh in Landschaft komplett egal ist. Ich habe mich viel zu viel befasst, und irgendwie den Bezug zur Realität verloren, andererseits auch noch nie 43MP gehabt, also ein Kit-Objektiv wird da sicher wenig Spaß machen (gut tun die meisten auch an 24MP nicht). viele der Optiken sind eben doch ganz anders bewertet als andere, vor allem Randschärfe mäßig, aber wie wichtig ist es wirklich? und gibt es nicht einen gewissen Punkt, ab dem alles mehr oder weniger gut ist, und das letzte Bisschen Qualität (GM) vl. schon besser ist aber halt unverhältnismäßig teurer? Wird im Nachfolgenden noch klar, ich zähle die Optiken in Bildqualitäts-absteigender Reihenfolge auf (nach dem Stand was ich halt so rausgefunden hab), allerdings sind diese oben erwähnten Pläne davon unabhängig

Plan "Nur eine Festbrennweite":

- Sony 14mm 1.8 GM:
dass das eine Top Linse ist, ist wohl bekannt, ganz offen bis in die Ecken scharf, keine CA, nahezu kein Coma, Vignettierung gering etc. absolut top, aber halt diese leidigen Filter... Immerhin gehen hier 100mm Filter, was der einzige Grund ist, warum es im Rennen ist (im Gegensatz zu einem Sigma 14-24 oder dem (sowieso zu teuren) 12-24 GM von Sony, die mit 150mm einfach uninteressant sind) 
und über diese Haida rear filter muss ich mich noch schlau machen, gibt Quellen die meinen die Randschärfe leidet dadurch extrem, andere behaupten das nicht... Ansonsten wird es das Haida M10 System und fertig. Abhängig dieser Thematik wäre das wirklich eine "willhaben Linse" einfach weil es auch bei 1.8 in jedem Bereich so liefern soll. 

- Viltrox 16mm f2:
fehlen 2 wichtige Millimeter, dafür kein Filter Problem. in 3 Tests soll die Schärfe selbst am Rand sogar das 14mm GM übertreffen, zb. YT bei Davision sagt wieder ganz was anderes. schärfe ist halt nicht alles, Coma ist wesentlich schlechter und Vignettierung auch sowie Gegenlichtverhalten (Flares und Kontrast) - wäre halt extrem günstig. Für Landschaft sicher top, für Astro halt nur bedingt, abblenden auf 2.8 min. nötig, besser f4 (womit es dann schon kaum mehr in Frage kommt für Astro, aber das ist halt nicht das Hauptaugenmerk). Gerade hier ist die Frage so wichtig, wie schlimm unterschiedlich sind die Dinger am Ende wirklich, also 14mm vs. 16mm?

Plan "lichtstarkes Zoomobjektiv":

- Sony 16-35 2.8 GMI (nur wenn es sein muss):
dass das Ding liefert, weiß man auch, die GMII noch mehr, ist mir aber zu teuer, das GMI würde ich evtl. nehmen. wäre auch in Sachen Coma sehr gut. andererseits soll das 16-35 f4 PZ doch schon eher deutlich schärfer sein (dann gibts wiederum Leute die sagen, GMI und GMII unterscheiden sich kaum, was im Umkehrschluss heißt, dass das f4 besser als das GMII ist, was ich sicher nicht glaube). also das Ding muss perfekt liefern und besser als das f4 sein, ansonsten fällt es raus (für den Preis kann ich mir das 16-35 f4 und das Viltrox 16mm rein für Astro kaufen, was ich aber sicher nicht mache, schwachsinnig 2x 16mm zu haben) 

- Sigma 16-28 2.8:
hier wieder wie auch beim Viltrox, wie gut ist das in real world? in den Tests kommt es mal so mal so rüber, aber doch eher als Budgetoptik. schärfemäßig soll es schon auch am Rand sehr gut sein, profitiert aber vom Abblenden doch noch recht gut, was es für Astro schon wieder fragwürdig macht, auch in Sachen Coma ist es nicht gerade der Held. 
wäre halt flexibel, günstig, zumindest mal mit 2.8 - fraglich wie gut das dann wirklich geht, wenn ein 14mm GM bei 1.8 schon fast 100% liefert, überlegt man da dann doch (wie kritisch ist es wirklich in real life?). Tamron 17-28 kommt wegen der nur 17mm übrigens nicht in Frage. eigentlich sind mir auch 16 eher zu wenig aber würde ich zur Not nehmen. und wie schon erwähnt 12-24 und sigma 14-24 sowieso auch nicht. 

Plan "Zoom + lichtstarke Festbrennweite":
wobei mir hier während dem Schreiben auffiel, dass das eher Schwachsinn ist (schreib es trotzdem als lautes Denken nieder)

- Sony 16-35 f4 PZ
oben schon beim GM mit erwähnt, und wohl besser als das GMI, wäre soweit sicher absolut spannend, erfordert halt für Astro eine Budget Festbrennweite. da wäre das viltrox 16mm wieder spannend (mit Anmerkungen bereits oben) wobei es dann fraglich ist, wenn das eh so gut liefert, ob nicht dieses alleine auch genügt... 
wenn dann müsste ein Laowa 12mm 2.8 oder Irix 15mm dazu - die sind beide aber sehr mies für Astro bewertet, zumindest wieder in pixel peeping Theorie. 12mm wären echt geil, und das noch mit 95mm Filtern und würden halt auch brennweiten technisch Sinn machen als Ergänzung zu 16-35. hat halt keinen elektronischen Anschluss (exif Daten).
Ansonsten wäre hier noch ein Sony 20mm 1.8 GM denkbar, auf Level des 14mm GM - aber halt sehr teuer dazu und fraglich ob ich das jemals verwende außer für Astro.
daher eher der Ansatz, wenn Festbrennweite in guter Qualität dann muss das die Hauptlinse werden wie das 14mm. Oder eben eher ein Budget Festbrennweite (sofern die halt taugen) und dafür ein f4 Zoom. 

 

einen Favoriten gibt es tatsächlich nicht, alle Kombis hätten was für sich, 12mm+16-35 f die größte Abdeckung, Astro Qualität fraglich (wäre aber wenigstens so für rein Landschaft ein enormer Gewinn von der Abdeckung). doch nur 14mm 1.8 mit super Bereich und wohl die beste Linse unter allen. Genügt doch das 16mm Viltrox (sofern es liefert) bzw. könnte man hier auch noch das Laowa 12mm ergänzen falls die 16mm zu knapp sind. Oder eben der Ansatz Billiger und flexibler mit dem Sigma 16-28 (sofern es für astro liefert). Einzig das Sony 16-35 GMI ist hier tendenziell fast schon raus, wenn es nicht so weltbewegend besser als die anderen liefert und bei 2.8 absolut Astro Profi ist. - ansonsten ist es den Preis nicht wert für mich. 

ich denke man weiß jetzt wie ich das gemeint habe mit dem Titel, und was mir halt dann wirklich wichtig ist. hier noch 2 Tabellen vom "sony alpha blog" da gibt es schöne Zusammenfassungen. Meine Aussagen zu den Leistungen kommen aber nicht von daher, sondern von DXO, und vor allem Video Vergleichen wo man wirlkich gute Eindrücke bekommt, auch die Sony Seite ist da schon sehr gut mit enorm vielen Details, aber diese Grafiken sind halt sehr viel Info sehr kompakt dargestellt, ist eher als Anhaltspunkt (da kommt das viltrox zb nicht so gut weg, wie beim Bericht und Video von Dustin Abbott (einfach mal googeln)

Vielen Dank schon mal

Gruß Lukas

 

 

 

 

Screenshot_20231212_232135_Chrome.jpg

Screenshot_20231212_230343_Chrome.jpg

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ein 16-35 f4 halte ich neben einem 20-70 f4 für  sinnfrei. Ansonsten erschlägt mich der Text und ich weiss nicht was du nun von uns erwartest. Du hast dich ja schon genug damit befasst. Eigentlich gibt es für deine Erwartungen nur das  12-24 f2.8 GM. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Octane:

Ein 16-35 f4 halte ich neben einem 20-70 f4 für  sinnfrei. Ansonsten erschlägt mich der Text und ich weiss nicht was du nun von uns erwartest. Du hast dich ja schon genug damit befasst. Eigentlich gibt es für deine Erwartungen nur das  12-24 f2.8 GM. 

okay sorry mein Fehler mit dem langen Text... ging dabei nur um zu verstehen was ich mir wo warum denke.

Aber das Hauptthema (Threadtitel) - wie kritisch unterscheiden sich die Linsen in Real-Life? wenn man ständig nur pixel peeping Vergleiche sieht, und da teils dramatische Unterschiede sieht (vor allem offene Randschärfe) dann verzweifelt man einfach. Wie ausschlaggebend ist das nun wirklich an 42MP? kann man die genannten alle bedenkenlos kaufen? ist das 14mm GM doch so viel besser als der Rest? das war die Quintessenz 🙂 Vielleicht hilft mir einer, der vl. auch mehrere Optiken selber hatte oder wenigstens eine davon und auch ein A7 R Modell

und nein 12-24 ist einfach raus, sowohl vom Budget als auch wegen der Filterthematik. Auch wenn das "die" Linse schlechthin wäre, so wichtig ist mir das aber nicht auch wenn es hier so rüberkommt. (und für Astro hat dennoch das 14mm den Vorteil) Darum geht es eben, rauszufinden wie gut oder schlecht jetzt wirklich was ist, ich will keine absolute Gurke kaufen, aber ich brauch ich nicht das high end Teil ohne wenn und aber. Klar will man was für sein Geld, aber wenn ein Viltrox 16mm auch gut ist, warum sollte man es nicht nehmen.

und ja 20-70 und 16-35 ist grenzwertig, aber diese 4mm sind schon noch ganz schön viel Unterschied, ich sehe das einfach als Sony Vorteil. Überall anders hätte ich 24-xxx - klar macht das dann 16mm sinnvoller - ich sehe es  aber so dass ich einfach mehr Überlappung habe und nicht permanent wechseln muss wegen ein paar vereinzelter Bilder. oft ist es so dass man im WW-UWW unterwegs ist, dann wäre aber mal ein 40-50mm Bild ganz nett zwischendrin, und schon wechselt man (und dann gleich wieder zurück). habe ich 20-70 könnte ich in einigen Fällen vl. sogar mit den 20mm auskommen und habe dann bis 70mm alle Möglichkeiten. und für die Fälle wo so oder so nur ein Standardzoom in Frage kommt, also 24-xxx hab ich halt auch den Vorteil, dass ich dann halt 20mm hab und auch mal nach unten noch flexibler bin. Klar hätte ich generell mehr Abdeckung mit 24-105, aber diese Überlappung ist mehr da mehr wert. Was auch der Grund ist warum ich garantiert kein 70-200 kaufe, sondern ein Tamron 35-150, das ist um so vieles vielseitiger, 70 unten sind so stark beschränkt, 35 dagegen absolut flexibel, und deckt halt im Prinzip (bis auf 28mm) alle Portrait Brennweiten in einer Optik  ab bis rauf auf 135mm, und unten startend sogar mit f2. das Ding wäre auch absolut Astro spannend für so einfache deep sky Dinge. und oben die 150mm vs die 200mm - das ist nahezu kein Unterschied mehr. wenn man mehr Zoom will, dann kauft man gleich ein 100-400mm dazu dass es wieder Sinn macht (brauch ich aber nicht) - das nur so nebenbei "wie ich ticke" 😄 also maximale Praktikabilität 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 18 Minuten schrieb Luke_92:

okay sorry mein Fehler mit dem langen Text... ging dabei nur um zu verstehen was ich mir wo warum denke.

Aber das Hauptthema (Threadtitel) - wie kritisch unterscheiden sich die Linsen in Real-Life? wenn man ständig nur pixel peeping Vergleiche sieht...

Pixel-Peeping? Die Entwicklung der RAWs erfolgt auf Pixelebene 1:1 und je höher die Sensorauflösung, je mehr zeigen sich potentielle Objektivfehler. Gerade im Landschafts- oder Architekturbereich sind die Ansprüche an das Glas sehr hoch. Kompromisse gehen einem früher oder später beim Entwickeln deutlich auf die Nerven. Nach ähnlichen Überlegungen wie du, habe ich mich für das Sigma 14-24 entschieden. Es ist bezahlbar, optisch kaum zu toppen und die Filter auf der Rückseite funktionieren tadellos. Wenn ich in seltensten Fällen mal Pol-oder Verlauffiltern muss, dann steht die Cam eh auf dem Stativ und ich halte den Filter einfach vor die Frontlinse. Geht wunderbar. Kein Halter kein Zirkus.

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Moin,willkommen im Forum, wir helfen hier alle gerne und Jedem. Zusammengefasst steht in den beiden Posts von Lukas folgendes, danach mein Rat:

Gesetzte Wahl

    1.    Sony 20-70 f4
    •    Pro: Vielseitigkeit, Schärfe, Kompaktheit, Vorteil bei Standardzoom-Bereich.
    •    Contra: Nicht ideal bei wenig Licht, begrenzter Ultra-Weitwinkelbereich.
    •    Zusatz: Bietet Überlappung und vermeidet häufigen Objektivwechsel, nützlich für spontane 40-50mm Aufnahmen.

Auswahloptionen

    2.    Sony 14mm 1.8 GM
    •    Pro: Hohe Bildqualität, keine CA, geringe Vignettierung, gut für Astrofotografie.
    •    Contra: Problematisch bei Filtern, teuer.
    •    Zusatz: Frage nach realer Bedeutung der Randschärfe bei 42MP, möglicherweise überbewertet in Pixel-peeping-Tests.
    3.    Viltrox 16mm f2
    •    Pro: Preisgünstig, gute Schärfe.
    •    Contra: Nicht ideal für Astrofotografie, schlechter bei Coma.
    •    Zusatz: Alternative, wenn das Budget und die Praktikabilität im Vordergrund stehen.
    4.    Sony 16-35 2.8 GM I
    •    Pro: Gute Bildqualität, Coma-Leistung.
    •    Contra: Teuer, möglicherweise nicht deutlich besser als das f4 PZ.
    •    Zusatz: Muss im realen Einsatz erheblich besser als günstigere Optionen sein, um gerechtfertigt zu werden.
    5.    Sigma 16-28 2.8
    •    Pro: Gute Randschärfe, preiswert.
    •    Contra: Mäßig für Astrofotografie, Coma.
    •    Zusatz: Praktische Flexibilität, jedoch mit Einschränkungen in speziellen Situationen.
    6.    Sony 16-35 f4 PZ
    •    Pro: Gute Bildqualität, Kompaktheit.
    •    Contra: Zusätzliche Festbrennweite für Astrofotografie erforderlich.
    •    Zusatz: Gute Ergänzung zum 20-70 für Überlappung und Flexibilität.
    7.    Laowa 12mm 2.8 und Irix 15mm
    •    Pro: Interessante Brennweite für Landschaft.
    •    Contra: Schwach in Astrofotografie, keine EXIF-Daten.
    •    Zusatz: Ausgeschlossen aufgrund der begrenzten Astrofotografie-Leistung und Filterthematik.
    8.    Sony 20mm 1.8 GM
    •    Pro: Hochwertige Leistung.
    •    Contra: Teuer, möglicherweise nicht vielseitig genug.
    •    Zusatz: Überlegenswert, aber Priorität auf praktischer Nutzbarkeit und Budget.

Zusätzliche Überlegungen

    •    Lukas legt Wert auf maximale Praktikabilität, Flexibilität und vernünftige Budgetierung.
    •    Er bevorzugt Objektive, die eine gute Leistung in der realen Welt bieten, ohne sich ausschließlich auf Pixel-peeping-Tests zu stützen.
    •    Er zieht Objektive mit breiterer Brennweitenabdeckung und solche, die häufigen Objektivwechsel vermeiden, vor.

 

Mein Rat: das günstigste nehmen und schauen, ob was fehlt

bearbeitet von Holzwurmbaum
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 25 Minuten schrieb Berlin Photo:

Pixel-Peeping? Die Entwicklung der RAWs erfolgt auf Pixelebene 1:1 und je höher die Sensorauflösung, je mehr zeigen sich potentielle Objektivfehler. Gerade im Landschafts- oder Architekturbereich sind die Ansprüche an das Glas sehr hoch. Kompromisse gehen einem früher oder später beim Entwickeln deutlich auf die Nerven. Nach ähnlichen Überlegungen wie du, habe ich mich für das Sigma 14-24 entschieden. Es ist bezahlbar, optisch kaum zu toppen und die Filter auf der Rückseite funktionieren tadellos. Wenn ich in seltensten Fällen mal Pol-oder Verlauffiltern muss, dann steht die Cam eh auf dem Stativ und ich halte den Filter einfach vor die Frontlinse. Geht wunderbar. Kein Halter kein Zirkus.

 

danke für den Beitrag, genau darum ging es eben, ich habe keine 42MP Erfahrung, und weiß daher einfach nicht wie relevant diese Tests auf 100 bis teils 800% Ansichten dann wirklich sind. Ich will schon was ordentliches haben, aber nicht rein vorsorgemäßig auf Verdacht die holy trinity bestehend aus 16-35 GMII (oder 12-24 GM), 24-70 GMII und 70-200 GMII kaufen. Wenn aber einer klar  sagt, "vergiss das Sigma 16-28" oder das Viltrox 16mm - dann kenne ich mich aus wo wir sind.

Wenn das mit den Rearfiltern geht, dann wäre das Sigma 14-24 auf jeden Fall wieder im Rennen, wobei halt dann schon das 14mm GM auch spannend  wäre (zwar entgegen meiner Flexibilitätsaussage nicht sehr flexibel, dafür halt der Astroking schlechthin, und den großen Vorteil, zaubert ab f 5,6 schon super Sterne. die Zooms werden erst ab f11 brauchbar, eher f16 dass er gut wird, und dort hat man halt schon wieder die Beugung, die an 42MP doch erkennbar ist) 

ich hab auch in diesem Sony-Alpha blog nur gutes über die Rearfilter gelesen, sowohl die Anbauten für die Optiken, als auch die Kase clip in Lösung die an die Sony selbst dran kommt (wobei ich das garantiert nicht mache) - nur ein YT Video zeigte (eben genau am 14mm GM) katastrophale Ergebnisse - vl. doch irgendwo was kaputt gemacht, Anwenderfehler keine Ahnung.

wäre noch cool wenn aus der Ecke "taugt das 16-28 auch was" noch etwas kommt, dann kann ich mich festlegen. Ansonsten würde ich dann einfach mal die rear filter Lösung testen.
und bin da ganz bei dir, rear filter für ND genügen, CPL braucht man nicht so extrem oft (ich nicht) und wenn dann einen vorhalten (hab von damals genügend 150mm Filter) - und wenn es mir doch zu nervig wird, dann kauf ich für 80 € den Nisi 100mm Halter (ich werde jetzt parallel dazu mal eine Glaserei befragen, ob man die 150er auf 100 zuschneiden könnte, und nein das ist kein Scherz, der blöde CPL hat um die 200  gekostet, ein neuer in 100mm kostet auch wieder 130-170€ je nach Hersteller, und der 150er verstaubt dann im Regal, die ND Filter lasse ich aber das ist mir einfach zu sperrig, ist nur eher der letzte Ausweg) 

danke an Holzbaumwurm für die Zusammenfassung, wobei das mit dem 20-70 nicht stimmt, das Ding ist nicht verhandelbar und kommt fix 🙂 auch wenn die 16mm Optiken dann nicht mehr so extrem sinnvoll sind, das ist mir egal

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Minuten schrieb Berlin Photo:

 

nein danke das Ding kommt nicht in Frage 🙂 VIEL zu groß und schwer, kaum nennenswert  besser als das Sony wenn überhaupt. Und 1,4 vs 1,8 - das ist dann nahezu schon egal, ansonsten nur Nachteile, und Astro ist ja eben auch nicht das Hauptgebiet, das 14mm GM wäre da mehr als ausreichend

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb Berlin Photo:

Etwas, das man von (anzunehmender Weise) einem Mann, eher selten hört.... 😄

du meinst nach dem Motto "sagte sie zu ihm" oder? 😄 

nein ist schon lustig, wie zu DSLR Zeiten "je größer - je besser" galt, das waren die Leute mit dem teuren großen high-end Zeug. Jetzt geht alles Richtung kleiner, schon krass wie klein zb das Sony 14mm 1.8 vs das Sigma 1.8 ist und das obwohl das Sony in jeder Hinsicht besser ist.

das Sigma 14mm 1.4 finde ich einfach unnötig, groß/schwer  gut bauen kann ja jeder, aber die Kunst ist es, klein und gut (so wie zb bei Prozessoren, mit 1000W TDP kann ich alle Rekorde brechen, aber was kann das Ding mit 100W TDP noch liefern?)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

jetzt hab ich mal ein gutes  Bsp. was hier mein Problem zwecks der Optiken Qualität darstellt:

schaut euch mal die drei 16-35 von Sony an, f4 vs GMI vs GMII

Sony Alpha Blog : Sony PZ 16-35mm F4 G
Sony Alpha Blog : Sony FE 16-35 mm F2.8 GM
Sony Alpha Blog : Sony FE 16-35mm F2.8 GM II

nicht den Text, nicht die Tabelle wo "excellent" oder sonst was steht. Sondern die Vergleichsbilder wo immer Zentrum und Rand offenblendig und dann abgeblendet kommen. das sind zum Gück immer gleiche Ausschnitte (paar Bücher sind teils andere). das GMI sieht ja wie kaputt aus im  Vergleich zum f4 PZ, offen bei 2.8 vs 4 null und noch weniger Chance, beide auf f4 ebenso null Chance für das GMI, und das im Zentrum! Dann schreibt er dagegen bei der Fazitseite dass das GMI etwas besser ist, frag mich wie man drauf kommt...  dann vergleicht man f4 PZ vs. GMII - beide offenblendig ist immer noch das f4 recht deutlich sichtbar besser, beide auf f4 ist es dann egal. Jetzt kostet das GMII € 2.800 da frag ich mich halt schon. 
und weiters: es gibt YT Vergleiche zu GMI vs GMII, wo behauptet wird dass es kaum besser als das alte ist, Zentrum nahezu gleich, Rand dafür schon besser, sowie Gegenlichtverhalten etc. das deckt sich halt wieder gar nicht mit den Bildern von den Seiten hier. und außerdem: ich kenne einen mit dem GMI wenn auch nur Internet Bekanntschaft, das war für den die non-plus-ultra Linse, hat mir große Prints abfotografiert, das ist bombenscharf und  absolut gut. Auf der Sony Seite aber hat nicht eine Blende nur im Ansatz eine Chance gegen das, was das f4 PZ schon bei f4 im  Zentrum liefert.

mit dem im Hintergrund frag ich mich halt einfach, auf was soll man noch vertrauen, und ist es nicht völlig sch**ß egal solange man kein ewiges pixel peeping betreibt? soviele Widersprüche sind da da, und wenn das überall in der Form so ist, kann man wohl bedenkenlos ein Sigma 16-28 kaufen

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Vergiss es, was der Bücherfotograf / Regalfotograf im Nahbereich testet. Seine Bewertungen sind sehr einseitig, weil sie den viel wichtigeren Fernbereich nicht berücksichtigen. Daher sind die Bewertungen nicht praxisgerecht. Objektive (außer Makro) werden auf unendlich gerechnet.

Natürlich ist auch der Nahbereich nicht ganz bedeutungslos aber dort sind die Ränder eher unwichtig, falls nicht, nimm ein Makroobjektiv.

vor 42 Minuten schrieb Luke_92:

kann man wohl bedenkenlos ein Sigma 16-28 kaufen

Auf jeden Fall !

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 12 Stunden schrieb Berlin Photo:

Nach ähnlichen Überlegungen wie du, habe ich mich für das Sigma 14-24 entschieden. Es ist bezahlbar, optisch kaum zu toppen und die Filter auf der Rückseite funktionieren tadellos. 

 

 

Hand aufs Herz, wie gut funktionieren die rear filter? Vom Handling mein ich, du bist ja offensichtlich auch 150mm hasser wie ich, du bist also eine Person die mich versteht 😄 wie lästig ist das immer mit Optik abnehmen? Bzw Filter verdreckt oder gar die Gefahr des kaputt werdens?

Wie schon geschrieben ich hatte das Ding wegen der 150er Teile raus. Und auch da ich über die rear filter nicht viel fand. Aber damit kann ichs mir vorstellen und das sigma muss wohl wirklich eine echte Wucht sein. Also wenn das mit den filtern annehmbar ist wäre das was. Falls es nichts ist (muss ich wohl eh selber drauf kommen letztendlich) wäre ich halt beim 14mm. Das 100er System ist annehmbar, die Schärfe und das coma sind top keine Frage, klein und leicht ist es auch.

16mm sind mir einfach zu wenig nach langem Überlegen, das könnte ich mir echt nur mit dem laowa 12mm vorstellen und kostet halt auch. Ob Ann 12 und 16mm viltrox, oder 12 und das sigma 16-28, ist dann noch ne andere Frage (eher das viltrox da astro Vorteil, und da ich ein 20-70 auch habe, ist wohl das 16-28 nicht mehr all zu sinnvoll, und da der Vorteil eher beim viltrox, auch preislich) 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Stunden schrieb Luke_92:

Hand aufs Herz, wie gut funktionieren die rear filter? Vom Handling mein ich, du bist ja offensichtlich auch 150mm hasser wie ich, du bist also eine Person die mich versteht 😄 wie lästig ist das immer mit Optik abnehmen? Bzw Filter verdreckt oder gar die Gefahr des kaputt werdens?

Irgend einen Tod musst du sterben. Wenn du nicht gerade Grobmotoriker bist, oder Hände wie Bratpfannen hast, solltest du damit klar kommen. Bei einem Sturm in der Sahara oder Regen auf Duschniveau wirst du Probleme mit den Rearfiltern haben. Wichtiger ist, nicht die Haida zu nehmen, denn deren Glas ist 0,5mm dick, was bei Offenblende Probleme in den Ecken bringen kann. Ich habe die ND von Kase, die sind 0,3mm und imho ein ganz kleines Mü farbneutraler.

 

bearbeitet von Berlin Photo
  • Like 1
  • Thanks 1
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb Berlin Photo:

Irgend einen Tod musst du sterben. Wenn du nicht gerade Grobmotoriker bist, oder Hände wie Bratpfannen hast, solltest du damit klar kommen. Bei einem Sturm in der Sahara oder Regen auf Duschniveau wirst du Probleme mit den Rearfiltern haben. Wichtiger ist, nicht die Haida zu nehmen, denn deren Glas ist 0,5mm dick, was bei Offenblende Probleme in den Ecken bringen kann. Ich habe die ND von Kase, die sind 0,3mm und imho ein ganz kleines Mü farbneutraler.

nein das dürfte schon möglich sein für meine Hände - etwas skeptisch bin ich trotzdem, eben auch wegen der Abwicklung, das 1x machen ist ja ok, aber wenn du dann öfters wechseln musst etc. kann es schon lästig (oder wenn du im Meer stehst) gar unmöglich sein.

danke für den Kase Tipp, das war eben wo ich beim 14mm mit Haida filter diese Randunschärfe Thematik bei Offenblende gesehen  hab (daher war das Thema  raus, bis du es eben schon empfohlen hast) wobei zb der  David von Davision auf YT keine Qualitätseinbußen mit den Haida Teilen hatte, das war sogar am Sigma 14-24

werde mir aber wohl lieber gleich die von Kase holen, bevor es dann nicht passt

Nachtrag: wo findet man die Kase Filter? bei Kase DE nicht... da gibts nur die kameraseitigen die ich sicher nicht nehme

bearbeitet von Luke_92
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 9 Minuten schrieb Berlin Photo:

Musst du zum Filter einsetzen das Objektiv abnehmen? Das wäre gar nix für meiner Mutters Söhnchen 😳

Ich stell mir gerade vor, wie ich im Bach stehend Filter wechsle. Nee Nee, bei mir kommen die vorne drauf. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Minuten schrieb DirkB:

Musst du zum Filter einsetzen das Objektiv abnehmen? Das wäre gar nix für meiner Mutters Söhnchen 😳

Ich stell mir gerade vor, wie ich im Bach stehend Filter wechsle. Nee Nee, bei mir kommen die vorne drauf. 

ich bin ja auch skeptisch, aber diese sperrigen 150mm überteuerten nervigen Teile kommen nicht in Frage. für ein ganzes neues Set bist da mal eben die Hälfte los was die Optik kostet, das ist doch pervers. Zudem das Handling so bitter nervig ist, und wenn du zb mal im Urlaub unterwegs bist zum Erkunden, Wandern whatever - wäre ein CPL oder so auch mal nett, mit Filtergewinde kein Thema,  aber ich knall mir nicht dieses rießen Ding drauf und schleppe das freihand mit. (gut um CPL Möglichkeiten sterbe ich sowieso jetzt)

hoffentlich nimmt sich der Markt an Nikon ein Bsp. - 14-30 mit 82mm Filter (gut hat halt nur f4, aber was vergleichbares fehlt bei Sony sowieso komplett, 16-35 ist einfach ein Abstrich) und auch das 14-24  2.8 geht mit Filtergewinde, wenn auch sehr groß vom Durchmesser, aber weit besser als alleine dieser monströse Filterhalter, könnte ich kotzen wenn ich das sehe, 5x so groß wie die kleine A7 gefühlt... 

wer mal  in den Genuss von Magnetfiltern mit 82mm  kam, wird nie wieder die sperrigen Teile haben wollen. kann ich in die Hosentasche packen und gut ists. 

falls das mit den rear filtern nichts ist, geht das Sigma  zurück (hab es mir jetzt  bestellt) - das ist ein KO Kriterium für mich. dann wird es doch das Sony 14mm einfach weil dort wenigstens das 100mm System  geht was schon bedeutend kleiner und günstiger ist

 

bearbeitet von Luke_92
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich nutze Schraubfilter oder wenn ich Zeit und Muße habe, die 100mm Steckfilter. Ein Objektiv, welches eine dieser Varianten nicht zulässt, ist wahrscheinlich raus. Mein 16-35 GM ohne Blendenring reicht mir völlig aus, da kommt das Steckfilter-System von Rollei zum Einsatz. Das habe ich als praktischer empfunden. Ich glaube, beim Hama-System hat mir die Polfilter-Lösung nicht zugesagt. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 6 Minuten schrieb DirkB:

Ich nutze Schraubfilter oder wenn ich Zeit und Muße habe, die 100mm Steckfilter. Ein Objektiv, welches eine dieser Varianten nicht zulässt, ist wahrscheinlich raus. Mein 16-35 GM ohne Blendenring reicht mir völlig aus, da kommt das Steckfilter-System von Rollei zum Einsatz. Das habe ich als praktischer empfunden. Ich glaube, beim Hama-System hat mir die Polfilter-Lösung nicht zugesagt. 

die verfügbaren Lösungen für die UWW sind ja schon ansich super gemacht, egal ob Haida, Kase oder Nisi (sind für mich die großen 3) - da hat sich was getan, aber ist halt unbezahlbar und viel zu groß. für mich scheiden diese Optiken damit einfach auch aus, kenne das noch von meinem DSLR Tamron 15-30 - oft aus Faulheit schon nicht mehr verwendet das Zeug. 

die 100mm Systeme für Optiken mit Filtergewinde sind halbwegs annehmbar, aber komplett sinnlos. außer eben beim Sony 14mm - weil es besser als nichts oder als 150mm ist.
aber überall wo Filtergewinde vorhanden sind,  kauft man sich (früher) Schraubfilter, und heute Magnetfilter (ein Rollei Set mit 3x ND und 1x CPL bekommt man um 100€ - farblich nicht vom teuren Nisi zu unterscheiden, messtechnisch vielleicht, in der Praxis aber nicht. dazu die Adapterringe auf ggf. andere Filtergewinde und fertig - kostet einen Bruchteil und ist um Welten flexibler)
und sorry, ich kauf mir nicht wegen einem GND erst wieder so eine dumme Lösung mit 100mm wie Haida M10 System oder Kase K9. Wer  braucht bitte noch GND's das verstehe ich nicht... ein Glas mehr dass Probleme in der Qualität machen kann, die Cams haben so viel DR heutzutage, und wenn er so hoch ist, rettet dich auch der GND nicht, sondern einfach ein HDR, diese tonemapping hdr Zeiten sind längst vorbei, bzw. ich mache meine Blendings manuell in  Photoshop (über Luminanzmasken) - das  ist die Königslösung mit der besten  Kontrolle (weit besser als ein LR HDR). und wann passt denn der Horizont für einen GND? nahezu nie, irgendein Objekt, Stein, Baum was auch immer ragt immer in den Himmel. das ist echt das sinnloseste Fotozubehör was es nur gibt, und noch dazu muss ich dafür so ein blödes 100mm System kaufen, was es gleich doppelt und dreifach idiotisch macht. Meine Meinung, die ist zwar subjektiv, in Wahrheit ist sie aber doch objektiv

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb DirkB:

Musst du zum Filter einsetzen das Objektiv abnehmen? Das wäre gar nix für meiner Mutters Söhnchen 😳

Ich stell mir gerade vor, wie ich im Bach stehend Filter wechsle. Nee Nee, bei mir kommen die vorne drauf. 

Es wir immer mal Situationen geben, wo Rear-Filter unpraktischer sind. Für mich sind aber Filter und Halter in Pizzagröße nix. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 14 Minuten schrieb Berlin Photo:

Es wir immer mal Situationen geben, wo Rear-Filter unpraktischer sind. Für mich sind aber Filter und Halter in Pizzagröße nix. 

meine Worte... da muss man sich halt einfach im Klaren werden, wie oft man die Dinger wirklich nutzt. im Bach stehend kann ich auch problemlos vorher den Filter rein geben, muss halt wissen welcher der richtige ist, was in spiegellos Zeiten eh absolut easy ist. Ein Problem ist wirklich nur ein Meer, Sand etc. - oder eben bei entsprechender Witterung.
eher ein Nachteil ist, dass ich keinen ND4 oder ND4.5 finde, und dass man nicht einfach (wie ich es oft gerne mache) einen ND3 und ND1.8 stacken kann

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Diskutiere mit uns!

Du kannst direkt deinen ersten Beitrag schreiben und dich später registrieren. Falls du schon einen Account hast, kannst du dich hier anmelden, um deinen Beitrag zu veröffentlichen.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Clear editor

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...