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Glaubensfrage: Stativköpfe (Kugelkopf, 3-Wege-Neiger, etc.)


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Hi, 

Ist es eigentlich eine Glaubensfrage, ob man einen Kugelkopf oder einen 3-Wege Neiger nimmt. Ich habe ja ein recht stabiles Manfrotto Stativ mit einem 3-Wege Neiger, wird ganz selten benutzt, aber wenn ich mich wirklich mal mehr damit beschäftige und dann evtl. sogar etwas neues anschaffe. Ich fotografiere nur, Filmen ist nicht meins. Wie ist es denn mit der Glaubensfrage, wer argumentiert pro Wege-Neiger bzw. pro Kugelkopf und warum?

Und ehrlich gesagt, die wenigen Male wo ich das Stativ benutzt habe fand ich den 3-Wege-Neiger nicht sooooo benutzerfreundlich. Aber das kann wirklich an dem wenigen Nutzen liegen, also mangelnde Gewohnheit. Mir scheint so ein Kügelchen wo man nicht an mehreren Hebeln rummachen muss irgendwie einfacher zu sein. 

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Hallo Norbert, also ich habe nur Kugelköpfe (davon einen mit einem Pistolengriff, würde ich heute nicht mehr kaufen) an meinen drei unterschiedlich großen und schweren Stativen.

Im allgemeinen sagt man, dass mit einem 3-Wege Neiger präziser gearbeitet werden kann, da ja immer nur eine Ebenenachse verstellt wird. Dafür ist die Arbeit mit dem 3-Wege Neige langsamer. Mit einem Kugelkopf ist man i.a. schneller, aber vielleicht auch nicht so ganz präzise. Es hängt also vermutlich von den persönlichen Vorlieben beim Fotografieren oder auch dem Genre ab.

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Ein guter Dreiwegeneiger ist, wie schon @RalfTTMan schreibt, präziser einzustellen. Zumindest bei einem Kugelkopf, der keine sehr feine Friktion hat, verrutscht schnell mal beim Nachregulieren mehr als eine Einstellungsebene, das geht beim Dreiwegeneiger besser, weil man eben immer nur eine Ebene wieder löst. Dafür lässt sich ein Kugelkopf intuitiver und schneller einstellen, und er ist deutlich kompakter und leichter als ein Dreiwegeneiger gleicher Tragkraft. Ich nutze darum lieber einen Kugelkopf, vermisse allerdings gelegentlich das ruhige und genau Einrichten mit dem Dreiwegeneiger.

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Ich denke auch, dass das Thema Gewicht eine nicht unwesentliche Rolle beim Vergleich der beiden Systeme spielt. Ich kann mir z.B. ein möglichst leichtes Reisestativ mit 3-Wege Kopf nicht so wirklich als sinnvoll vorstellen. Die Anzahl der Hebel und Drehknöpfe sollte weniger eine Rolle spielen. Ein guter Kugelkopf mit Panoramaeinstellung und einem extra Knopf für die Friktion* hat auch drei verschiedene Einstellmöglichkeiten. *Es  gibt natürlich auch Köpfe mit einem Drehkopf, der sowohl die Kugelfunktion als auch die Friktion beinhaltet.

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vor 23 Minuten schrieb Nobby1965:

im besten Fall noch mit Panoramafunktion

Unten am Sockel haben das die meisten (guten) Kugelköpfe sowieso. Wenn du tatsächlich auch Panoramas damit machen willst, ist allerdings eine Panoramadrehung oben am Kugelkopf sehr praktisch, weil dann das Stativ selbst nicht akribisch waagerecht stehen muss, sondern du das mit dem Kugelkopf ausrichtest. Es gibt aber auch Panoramadrehteller einzeln zu kaufen, um einen normalen Kugelkopf damit nachzurüsten.

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  • 4 weeks later...

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Ich schreib's mal hier rein... passt zwar nicht 100%, aber einen neuen Thread starten ist, denke ich, unsinnig. Mir scheint das wieder ein singuläres Verständnisproblem meinerseits. Ich habe zwei Stative von Manfrotto, ein Dreibein und ein Einbein, jeweils mit Manfrotto Köpfen (3 Wege Kopf auf dem Dreibein, Wegeneiger auf dem Einbein). Beiden Köpfe sind ja zu 3 Seiten erhöht und hinten ist der Spanner. So wie hier meine ich. D. h. aber auch, eine Kamera mit Smallrig Cage kann ich an meinen Köpfen nur befestigen, wenn ich vorher die Schnellwechselplatte zusätzlich an den Cage schraube, ohne geht das ja nicht wegen der Vertiefungen in den Köpfen. Wenn ich mir jetzt bspw. diesen von Leofoto anschaue so hat der nur vorne/hinten die Vertiefung und da stelle ich mir dann vor kann man den Smallrig Cage von den Abmessungen her einfach so reinmachen/befestigen. Ist das das was man unter Arca Swiss Kompatibilität versteht? 

 

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Manfrotto kocht sein eigenes Süppchen und viele Köpfe sind nicht Arca Swiss kompatibel. Der verlinkte Kopf hat kein Arca Swiss System. Das ist das Manfrotto Klemmsystem. Schon mein erstes Manfrotto 190 von 1994 hatte dieses Manfrotto Klemmsystem. Arca Swiss kompatibel ist ein Kopf, wenn die Winkel der Platten passen und links und rechts muss dann auch frei sein. Das ist dann nur eine einfache Klemme,

Ein Manfrotto Elements das ich mal hatte, war wohl zugekauft aus China (vermutlich von Sirui) und war prima Arca Swiss kompatibel wie bei den Chinesen üblich.  Bei G Wegner hatte ich mal gelesen, dass ein China L Winkel (vermutlich Smallring) nicht auf einen angeblich Arca Swiss kompatiblen Manfrotto Kugelkopf passte.

Ich kaufe inzwischen nichts mehr von Manfrotto.

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Danke Werni @Octane Wenn du mein Gesicht gesehen hättest, als ich den Smallrig Cage drangeschraubt hatte und dann völlig blöd geschaut habe wie ich das an einen der Köpfe kriegen soll (ohne die Platte) 🫣

Also wäre es wohl Zeit für einen neuen Kopf der an die Manfrottos passt, unter Einbeziehung eurer Antworten zur ersten Frage in diesem Thread. Oder gleich ein ganz neues Stativ... was leichtes, was ich dann ebenso selten benutze wie das Manfrotto Dreibein (schwer und stabil ist es ja). Oder eben ein Stativ mit Kugelkopf der im besten Fall auch an das Manfrotto Einbein passt, weil das bringt mich jetzt nicht wirklich um vom Gewicht her. 

Machst du einen Unterscheid zwischen den Kugelköpfen/Neigern die du an Dreibein und Einbein benutzt? 

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Im Idealfall ist der Kopf mit ner 3/8 Zoll Schraube befestigt und Du kannst ihn einfach tauschen? Ich hatte, bevor ich hier aktiv / intensiver mitgelesen habe ein günstiges Carbonstativ von Neewer gekauft, eben weil ich nicht wusste, ob mir Stativ liegt und natürlich so ne eierlegende Wollmilchsau, die man auch zum Einbeinstativ umbauen kann und auf 1,79m hochfahren (höre an der Stelle schon das Augenrollen 🤣🤣🤣🤣) Den Kopf kann ich relativ Problemlos auch auf das Manfrotto Einbein und das Manfrotto Tischstativ schrauben, würde  daher erstmal deinen Kopf abdrehen und schauen was dich am Gewinde erwartet…

Edith: Korrektur der Schraubengröße

bearbeitet von Skaarj80
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vor 21 Stunden schrieb Nobby1965:

Also wäre es wohl Zeit für einen neuen Kopf der an die Manfrottos passt, unter Einbeziehung eurer Antworten zur ersten Frage in diesem Thread.

Jeder Kopf mit 3/8 Zoll Gewinde. Also praktisch jeder. Ich habe die Köpfe von allen Manfrottos  getauscht, die ich hatte.

vor 21 Stunden schrieb Nobby1965:

Oder gleich ein ganz neues Stativ... was leichtes, was ich dann ebenso selten benutze wie das Manfrotto Dreibein (schwer und stabil ist es ja).

Die Stativthreads kennst du ja 😁

vor 21 Stunden schrieb Nobby1965:

Machst du einen Unterscheid zwischen den Kugelköpfen/Neigern die du an Dreibein und Einbein benutzt? 

Ja. Auf Einbeinstativen benutze ich nur Zweiwegeneiger wie den Sirui L-10. Ein Kugelkopf macht für mich da keinen Sinn.

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Am 27.9.2023 um 10:19 schrieb Nobby1965:

Ist es eigentlich eine Glaubensfrage, ob man einen Kugelkopf oder einen 3-Wege Neiger nimmt.

Keine Glaubensfrage: Best of both worlds: Leofoto LH GR40 (https://www.leofoto.eu/de/ballhead-lh-40gr-geared-panning-clamp.html). Für mich die bisher endgültig befriedigende Wahl.

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Am 27.9.2023 um 10:19 schrieb Nobby1965:

Ist es eigentlich eine Glaubensfrage, ob man einen Kugelkopf oder einen 3-Wege Neiger nimmt.

Da kann man vor allen in Foren :classic_biggrin: ganz leicht eine draus machen, muss man aber nicht.

Neuere Getriebeneiger haben aber oft eine Schnellkuplung mit Hilfe derer man einen größeren Verstellbereich flott überspringen kann.

Am 3.10.2023 um 10:38 schrieb Nobby1965:

Kugelkopf dann auf alle Fälle einer mit Friktion, im besten Fall noch mit Panoramafunktion. 

Bei der Panoramafunktion würde ich aber darauf achten, dass die Drehmöglichkeit oberhalb der Kugel verbaut wurde. Sonst hast du keine rechte Freude daran.

Mir sind Getriebeneiger inzwischen zu voluminös, weshalb ich mir eine kleinere Variante, allerdings mit kleineren Verstellwegen zugelegt habe. Mir reichen die jedoch aus.

Da ich mit meinem Markins-Kopf Q20i zufrieden bin, habe ich mir nur die obere Hälfte des von @MaTiHH bereits empfohlenen Leofoto LH-40 besorgt. Das ist der gleiche Mechanismus, der etwas offen konstruiert ist. In den Sand sollte der also besser nicht fallen. Ansonst kann ich wirklich nicht kritteln.

Der Leofoto G2 macht was er soll, ist überschaubar groß, wiegt natürlich auch etwas, ist mir aber bei überlegten Aufnahmen an größeren Flüssigkeitsspiegeln oder Gebäuden eine wirkliche Hilfe.

In Zeiten asozialer Medien wird ja mehr gefühlt und gelabert. Ein fundierter Standpunkt wird aber gerne trotzdem vertreten. :classic_wink:

Als Folge meiner beruflichen Ausbildung halte ich es mehr mit dem Messen. Wer das noch vollziehen kann, ist bei der Seite The Center Column bestens aufgehoben. Natürlich kann eine private Seite nicht den gesamten Markt abbilden. Ich habe mal sein Ranking von Kugelköpfen direkt verlinkt. Die Seite wurde hier aber schon öfters erwähnt.

bearbeitet von Gaenzlich
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Am 3.10.2023 um 11:05 schrieb leicanik:

Unten am Sockel haben das die meisten (guten) Kugelköpfe sowieso. Wenn du tatsächlich auch Panoramas damit machen willst, ist allerdings eine Panoramadrehung oben am Kugelkopf sehr praktisch, weil dann das Stativ selbst nicht akribisch waagerecht stehen muss, sondern du das mit dem Kugelkopf ausrichtest. Es gibt aber auch Panoramadrehteller einzeln zu kaufen, um einen normalen Kugelkopf damit nachzurüsten.

Nicht bei allen Kugelköpfen kann man die Arca Klemmen oben gegen Drehklemmen tauschen. Deshalb habe ich alle meine Sirui-Köpfe abgegeben. Bin nun glücklich mit den auch insgesamt noch etwas besseren Köpfen von Leofoto. Bei Leofoto ist die Drehklemme Standard. Meinen Benro Getriebe-Neiger nutze ich nur bei Nachtaufnahmen mit Nachführung. Da muss ich die Nachführung hochpräzise auf die Polarachse ausrichten. Das geht mit Getriebeneiger feinfühliger.

bearbeitet von rororo
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vor 13 Stunden schrieb MaTiHH:

Keine Glaubensfrage: Best of both worlds: Leofoto LH GR40 (https://www.leofoto.eu/de/ballhead-lh-40gr-geared-panning-clamp.html). Für mich die bisher endgültig befriedigende Wahl.

Dass das ein einzigartiger Kopf ist, steht außer Frage.

Fragen zur Praxis damit:

1. Kann man den "blind bedienen"? Wenn es zu fummelig wird, ist das für mich speziell Nachst ein Problem. Die Leofoto Kugelköpfe muss ich in der Bedienung nicht sehen.
2. Komfort und Performance hab ihr Gewicht. Wie schwer ist der Kopf? Die deutsche Leofoto Seite schweigt sich dazu aus.

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vor 5 Stunden schrieb Gaenzlich:

Der Leofoto G2 macht was er soll, ist überschaubar groß, wiegt natürlich auch etwas, ist mir aber bei überlegten Aufnahmen an größeren Flüssigkeitsspiegeln oder Gebäuden eine wirkliche Hilfe.

Ich nehme an, dass ich die Panorama-Klemme eines vorhandenen Leofoto Kopfes abnehmen würde und diesen Neiger dafür aufschrauben könnte - richtig?

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vor einer Stunde schrieb rororo:

Magst Du das kommentieren?

Jein, weil ich mich mit dem Thema Panorama in der Praxis noch nicht so intensiv beschäftigt habe. Das von dir gezeigte Bild veranschaulicht aber worauf es ankommt. Du bringst den Drehteller ganz leicht und präzise ins Wasser.

Gut gefällt mir weiterhin, dass ich den G2 durch das fest montierte Arca Swiss-Profil unkompliziert auf fast jeden Kugelkopf aufsetzen kann. Meine Bedenken, dass sich durch die zusätzliche Fuge die Steifigkeit im Gegensatz zum durchgängigen LH-GR40 verringern könnte, sehe ich nicht bestätigt. Ich habe zwar den LH-GR40 nicht zum Vergleich, kann dir aber versichern, dass die Kombination Kohlefaserstativ mit 30 mm-Rohren, Markins Q20i  und G2 bei mir noch keine durch mich erkennbaren Verwacklungen erzeugt hat.

Zu den anderen Fragen:

Die internationale Seite des Herstellers zum G2 mit vielen Bildern spricht von 0,36 kg.

So habe ich bemerkt, es gibt jetzt auch einen G20 im Sortiment. Der wiegt aber 680 g. Dafür ist er 19 mm höher und bietet allseitig 15° Verschwenkung. Bisher bin ich mit den 10° ausgekommen.

Der G2 weist in dem unteren Schwalbenschwanzprofil eine 3/8-Bohrung mit Zollgewinde auf. Da dort aber auch 2 kleine Schräubchen als Schiebesicherung gegen Herabfallen eingeschraubt sind, müsstet du die in dem Fall besser herausdrehen. Die haben sonst keine weitere Funktion und sind somit auch entbehrlich.

Zum Nachbetrieb: Im völlig Dunkeln habe ich den noch nicht eingesetzt. Ich finde aber den kann man blind bedienen.

Eine Nachführung zu Astrozwecken würde ich mir allerdings nicht zutrauen. Das wäre dann aber ein Limit, das nichts mit dem G2 zu tun hat.

bearbeitet von Gaenzlich
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vor 7 Stunden schrieb rororo:

Dass das ein einzigartiger Kopf ist, steht außer Frage.

Fragen zur Praxis damit:

1. Kann man den "blind bedienen"? Wenn es zu fummelig wird, ist das für mich speziell Nachst ein Problem. Die Leofoto Kugelköpfe muss ich in der Bedienung nicht sehen.
2. Komfort und Performance hab ihr Gewicht. Wie schwer ist der Kopf? Die deutsche Leofoto Seite schweigt sich dazu aus.

Ich finde ihn durch die Separation von Kugelkopf und Getriebeneiger sehr eingängig zu bedienen, nachts habe ich es allerdings noch nicht probiert.

Er wiegt ca 540g. Kein Leichtgewicht also.

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vor 8 Minuten schrieb MaTiHH:

Ich finde ihn durch die Separation von Kugelkopf und Getriebeneiger sehr eingängig zu bedienen, nachts habe ich es allerdings noch nicht probiert.

Er wiegt ca 540g. Kein Leichtgewicht also.

Danke, aber auch nicht wirklich schwer. Die Bedienung kriegt man dann mit ein wenig Übung schon auch ohne Blickkontakt hin.

Kann man den oberen Teil (als Produkt heißt er G2) denn abnehmen und ihn auf einen anderen Leo Kopf pflanzen. Dazu müsste dann eine von oben zugängliche Inbus Senkkopfschraube vorhanden sein, über deren Öffnen man den Oberteil und Basiskopf trennen kann.

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