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vor 22 Stunden schrieb H.erbert:

. Urbane Legende.

Sch... auf die Legenden und alles drum herum. Ich lade meine Akkus immer erst auf nachdem sie richtig leer sind. Da können sich drölfzig Wissenschaftler hinstellen und mir das Gegenteil erklären, mein Outdoor-Smartfone von Gigaset kommt alle zwei Wochen ans Ladekabel und das reicht. Ich kann beruhigt mit 15% in den Tag starten und habe Abends immer noch genug Energie. Und Fakt ist, dass ich das nicht konnte, als ich auf die beruhigenden Worte gehört habe: "Diese Akkus haben keinen Memory-Effekt". Die gleiche Beobachtung mache ich auch bei meinen Zahnbürsten, dem Tablett oder bei den Laptops. 

Und genau aus diesem Grund behalte ich es genau so bei: neue Akkus werden komplett aufgeladen bevor sie eingesetzt werden und werden komplett entladen, bevor sie aufgeladen werden. Einen Nachteil habe ich dadurch noch nicht gehabt, nur bei Nichtbeachtung dieser Regel. Aber das kann ja jeder so handhaben wie er/sie/es will 😊

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Am 16.12.2022 um 17:10 schrieb NIRO:

Schade, dass du enttäuscht bist.
Ich finde das Bild phänomenal !!!
 

Naja, das Foto ist schon ganz gut. Aber die Sterne hätte man ruhig auch beschriften können 🙄

 

 

 

(Nicht dass der Eindruck entsteht, ich wäre ein Kunstbanause, aber das Foto ist schon recht ansehnlich 😊

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Heute ist das Wetter ja mal so richtig mies.

Mußte aufpassen das ich nicht rutsche:-) Und kein Licht.

Trotzdem mal einen Fokustest gemacht was natürlich ein Reinfall wurde.

Aber da war die A9II auch in Bedrängnis.

Was ich aber immer betonen muß ist, gerade bei Landschaft, die Bildqualität!! Die ist unglaublich!!!

bearbeitet von Linse66
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Also, ich weiß wirklich nicht, woran es liegt, aber ich bin mit den Bildern zum jetzigen Zeitpunkt keineswegs zufrieden - Das gestrige Amselbild war ganz ok, aber das Bild vom Rotkehlchen stammt von heute, und ich finde die Qualität einfach nur schlecht - mit meiner A7RIII, der ich jetzt schon nachtrauere, wäre so etwas Grottiges nie rausgekommen - mag sein, dass die zusätzlichen 20MP die Lernkurve noch mehr ansteigen lassen, aber gerade fühle ich mich, als hätte ich zwei linke Hände... (mit dem 135GM im APSC-Modus, F2, 1/100s, ISO 320, unkomprimiertes RAW, in Lightroom bearbeitet).

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vor 21 Minuten schrieb RenatoRensing:

Also, ich weiß wirklich nicht, woran es liegt, aber ich bin mit den Bildern zum jetzigen Zeitpunkt keineswegs zufrieden - Das gestrige Amselbild war ganz ok, aber das Bild vom Rotkehlchen stammt von heute, und ich finde die Qualität einfach nur schlecht - mit meiner A7RIII, der ich jetzt schon nachtrauere, wäre so etwas Grottiges nie rausgekommen - mag sein, dass die zusätzlichen 20MP die Lernkurve noch mehr ansteigen lassen, aber gerade fühle ich mich, als hätte ich zwei linke Hände... (mit dem 135GM im APSC-Modus, F2, 1/100s, ISO 320, unkomprimiertes RAW, in Lightroom bearbeitet).

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Kann es sein, dass du hier gnadenlos weit gecropped hast?

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Ich will das Thema nicht nochmals lostreten - dennoch habe ich das Gefühl, ich muss etwas gut machen 😉

Da nach meinem extrem-Test (wie man es in Praxis nie machen würde) bei gewissen Leuten etwas Panik betr. Dynamikumfang bei der R5 aufkam wie z.B. bei @Ibins13

Am 17.12.2022 um 08:32 schrieb Ibins13:

Ich möchte kurz nochmal auf den „Test“ von oives79 eingehen, da ich ja auch von einer D850 komme. Dass man bei der Sony die Tiefen nicht so anheben kann, wie ich das gewohnt bin (sowohl von Nikon als auch von Fuji) hat mich auch extrem erschreckt.

Habe ich heute nochmals ein Bild - diesmal Landschaft in der Nacht gemacht. Ja, ich weiss - bewusst wieder komplett extrem - aber wir wollen ja nochmals schauen wie es wirklich aussieht - denn wenn man im normalen Rahmen aufhellt, wird man bei keiner Kamera (Nikon D850 / Sony A7r5) irgend einen Unterschied sehen können.

Ausgangsbild:

Nachtrag: versehentlich habe ich vergessen bei der Sony das Format umzustellen. Bei Sony habe ich das RAW komprimiert (Verlustbehaftet) aufgenommen, bei Nikon ohne Komprimierung! Umso besser das Ergebnis bei Sony!

jeweils Links Sony A7R5 mit 24-70 f2.8 GMII, rechts Nikon D850 mit 24-70 f2.8

Beide Aufnahmen bei ISO 100, Blende 4, 30s Belichtet. Ja, bei Nikon habe ich nicht ISO64 genommen (vergessen) - wobei das auch beim letzten Test wirklich nur einen minimalen Unterschied gemacht hat (64 vs 100 bei Nikon)

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Nun mal bei beiden +5EV und Lichter minus 100% sieht dann so aus:

 

Wenn wir jetzt 200% Ausschnitte von dunklen Bereichen am Rand nehmen sieht es so aus:

Ausser das man sieht, wie stark das 24-70GM II in den Rändern ist (deutlich mehr Schärfe und Zeichnung) sehen die aufgehellten Bereiche ziemlich identisch aus. Zumal die Bilder nicht auf dieselbe Auflösung runtergerechnet wurden  - sonst würde es bei Sony nochmals etwas besser aussehen:

 

Auch wenn man nun zu den +5EV noch 100% Tiefen dazu nimmt, ändert sich für mich nichts. Beides ist in meinen Augen sehr ähnlich was das Rauschen anbelangt:

 

So, ich hoffe, dass ich voreilig enttäuschte ex D850 Nutzer beruhigen konnte 😉

bearbeitet von oives79
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vor 10 Stunden schrieb RenatoRensing:

 (mit dem 135GM im APSC-Modus, F2, 1/100s, ISO 320, unkomprimiertes RAW, in Lightroom bearbeitet).

probiere mal:

1/(Brennweite*Cropfaktor)s

als längste Belichtungszeit und wie oben geschrieben, ist das ein vergrößerter Crop?

bearbeitet von Holzwurmbaum
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vor 21 Stunden schrieb DirkB:

[…]

Es geht hier doch gar nicht um dein Smartfon oder deine Zahnbürste. Es ging um die Aussage, LiIon-Akkus bräuchten eine Initialladung und das ist erwiesenermaßen falsch.

Daran ändert auch dein martialischer Ton nix.

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vor 10 Stunden schrieb RenatoRensing:

Also, ich weiß wirklich nicht, woran es liegt, aber ich bin mit den Bildern zum jetzigen Zeitpunkt keineswegs zufrieden - Das gestrige Amselbild war ganz ok, aber das Bild vom Rotkehlchen stammt von heute, und ich finde die Qualität einfach nur schlecht - mit meiner A7RIII, der ich jetzt schon nachtrauere, wäre so etwas Grottiges nie rausgekommen - mag sein, dass die zusätzlichen 20MP die Lernkurve noch mehr ansteigen lassen, aber gerade fühle ich mich, als hätte ich zwei linke Hände... (mit dem 135GM im APSC-Modus, F2, 1/100s, ISO 320, unkomprimiertes RAW, in Lightroom bearbeitet).

 

Mich würde mal das Originalbild interessieren. Also wie stark du reingecropt hast. Weil du bist ja schon im APS-C Modus bei nur noch ca. 26MP. Dazu muss ich sagen Lightroom zum nachschärfen nutze ich schon seit jahren nicht mehr da jede Software da besser ist. (Oder ich stell mich zu doof an😅)
 

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@oives79, danke 😀. Nachdem ich jetzt doch schon das eine oder andere Foto entwickelt habe, bin ich auch nicht mehr „hysterisch“ . Ich muss meinen Workflow ein bisschen umstellen, sowohl beim Knipsen als auch beim Bearbeiten, dann ist alles gut bzw. besser. Da ich ja wirklich komplette „Tabula rasa“ gemacht habe, war ich sicher ein wenig zu empfindlich und voreilig. Mea culpa. 

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vor einer Stunde schrieb raychan:

Dazu muss ich sagen Lightroom zum nachschärfen nutze ich schon seit jahren nicht mehr da jede Software da besser ist. (Oder ich stell mich zu doof an😅)

Endlich sagts mal einer... Das hat auch bei mir seit vielen Jahren jetzt schon Gründe wieso ich mit Lightroom nur meine Jpges bearbeite und nicht die RAW´s. 😇

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Ich vermeide jedes „Nach“schärfen, weil man es vielen Fotos hier und anderswo halt sehr fest ansieht. Meine raw bekommen die LrC Default Schärfe. Dazu noch ganz wenig Klarheit und Struktur (da bekommt man auch schnell zuviel „Schärfe“). Bei leicht unscharfen Fotos benutze ich TopazSharpen, aber das ist eine andere Baustelle.

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Seitdem ich die Option/ALT-Taste für die Ansicht der Maskierung wiederentdeckt habe, gelingt auch das Schärfen in LR deutlich besser - wenn ich es dann überhaupt mal brauche.

Hängt natürlich auch vom Objektiv und dem Sujet ab, Offenblende, oder Vintage Linsen oder Vogelgefieder brauchen eine andere Form der Zuwendung als z.B.Architektur.

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vor 6 Stunden schrieb raychan:

Mich würde mal das Originalbild interessieren.

@RenatoRensingKannst du bitte !! das Original hier mal einstellen? Vor kurzem habe auch ich hier geschrieben, dass ich meiner rIII nachtrauere. Inzwischen hat sich mein "Verhältnis" zur rV wesentlich gebessert.

Auch dieses Bild ist aus der rV und stark gecropt:

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bearbeitet von gabi_g
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vor 2 Stunden schrieb gabi_g:

Auch dieses Bild ist aus der rV und stark gecropt:

Sehr schön und alles perfekt. Bis man als Pixelpeeper die Schärfungsartefakte/Moirees an der Schulter sieht…aber nur wenn man die Lesebrille ablegt und mit der Nase bis aufs Tablet rangeht. Gefieder ist das schwierigste wegen der „fraktalen“ Struktur.

🤓

bearbeitet von wasabi65
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n'Abend alle zusammen!

Wie Ihr vielleicht gesehen habt, war ich am Wochenende auf einer Sportveranstaltung. Heute habe ich mal alle Jpg's gesichtet und festgestellt, dass man diese eigentlich gar nicht bearbeiten muss, dass heißt, man muss nicht zwingend im RAW Format aufnehmen..., mal vom Bildschnitt abgesehen. Der AF im AF-C Modus läuft bei dieser Art von Fotografie 1a! Ich hatte ca. 600 Bilder mit der A7R5 und dem (ausschließlich) GM 135f1,8 gemacht und davon rund 40 Bilder, wo der Fokus versagt hat. Das finde ich mehr als beachtlich. Die A7IV, die ich auf h mitgenommen hatte, war da leider etwas schwächer (Okay, mit dem 35 mm Art f1,4 und dem GM 14mm f1,8 eventuell auch vorhersehbar?!). Jetzt muss ich da noch mal zum Tiger zurück - ich kann mir nicht vorstellen, dass das nicht geklappt hat? Aber egal, lang genug durchgekaut. 

 

 

 

 Wie man sieht, sind die Bilder scharf wie Sau (sorry!) und das auch bei Blende f1,8) Die Leute waren da auch nicht gerade langsam unterwegs. Bei dem letzten Bild ist die Teilnehmerin anfänglich auch hinter einem Strauch gefahren und der Fokus hat sie immer wieder sofort gehabt (auf "Verriegelt" eingestellt). Bei BIF oder sehr schnellen Tieren/Sportarten wird es eventuell interessant, ich bin aber aktuell sowas von zufrieden, als das ich mehr nicht brauche und ich denke, dass das Teil trotz des Preises eine lohnenswerte Anschaffung gewesen ist 🙂 

bearbeitet von ChrDeike
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vor 8 Minuten schrieb ChrDeike:

Heute habe ich mal alle Jpg's gesichtet und festgestellt, dass man diese eigentlich gar nicht bearbeiten muss, dass heißt, man muss nicht zwingend im RAW Format aufnehmen...

Hihi, das sage ich schon seit ich meine R4 hab. Aber für solche Aussagen wird man in der Regel in Foren dafür ordentlich "verhauen." Wobei hier doch alle recht nett sind. 😇 Aber schön, dass ich damit nicht alleine bin und ich werde auch in Zukunft weiterhin meine Jpegs auf die eine und die RAW´s auf die andere Speicherkarte abspeichern und je nach Bedarf eines davon bearbeiten verwenden. Mit den richtigen Objektiven darf man sich diesen "Luxus" auch durchaus erlauben... 🙂

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