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vor 1 Stunde schrieb Ibins13:

Darf ich mich da bitte gleich mal „anhängen“. Wie ich oben schon mal geschrieben habe, bin ich als Umsteigerin echt noch ziemlich „überfordert“ mit den Fokus-Einstellungen. Ich hatte bisher nur AF-S oder AF-C 😀.(Na gut, es hätte auch den 3D-Modus gegeben, aber mit dem bin ich nie wirklich warm geworden). 

Ich hab die Online-Bedienungsanleitung jetzt auch schon öfter durchgelesen diesbezüglich, aber offenbar mangelt es mir da auch ein bisschen an Auffassungsgabe. 
 

Ich fotografiere neben meinem „Steckenpferd“ Landschaft, hauptsächlich Tiere in Bewegung. Wonach entscheide ich da jetzt, welche Fokus-Messart ich verwende. Groß, Mittel, breit, flexibel….mir schwirrt der Kopf und solche Videos, wie das oben verlinkte verwirren mich noch mehr…


 

 

Ich mache es genau wie @DirkB, mit der kleinen Ergänzung, das ich drei Felder Nutze, breit, flexible Spot, und Spot s. Der Unterschied zwischen den beiden Spot Feldern ist, das Spot s ein ganz scharf begrenzter Spot mit wenigen Messpunkten ist. Den nutze ich für besonders „schwierige“ Fälle. Flexible Spot kann sich selbständig noch weitere Messfelder um den eigentlichen Spot herum dazu nehmen. Das funktioniert für Hunde eigentlich meist sehr gut, und wenn nicht switche ich auf s. Das Feld „breit“ funktioniert meist auch gut, mit der Einschränkung das keine großen Ablenkungen, also zb ein zweites Tier neben dem fotografierten, vorhanden sein sollten.

Ein wichtiger Unterschied zwischen der A9 und den A7Rx Kameras ist, das die A9 sich mit dem Tracking sehr viel leichter tut. Bei den R Kameras fehlt es dafür an AF Kalkulationen, und gerade bei langen Serien können sie da den Fokus verlieren. Dann ist es besser Tracking auszuschalten und die Nachfüharbeit komplett selbst zu übernehmen.

Edit: ergänzend kann man vielleicht noch sagen, das das ganze keine 100% exakte Wissenschaft ist. Mal funktioniert die eine Lösung besser, mal die andere. Aber im Video oben wird halt witzigerweise das schlechtestmögliche Feld überhaupt für die gezeigte Situation gewählt, darum hatte ich dazu etwas gesagt.

bearbeitet von explorer
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Am 7.12.2022 um 17:21 schrieb oives79:

Bin froh um Tipps und Erfahrungen damit ich ev. etwas sorgenfreien in den Island-Winter gehen kann 😉

Der beste Tipp: Mach dir nicht zu viele Gedanken darüber oder über irgendwelche Aussagen aus der Vergangenheit.

Erklärung dazu: bis zur zweiten A7-Generation gab es eine vermeintliche Schwachstelle am Akkufach, die wurde internettypisch aufgehyped bis zum geht nicht mehr. In der Praxis war das, wenn man darum wusste, völlig belanglos. Mit der vierten und nun fünften Generation spielt das alles keine Rolle mehr, und der Umgang sollte nicht anders sein als mit deiner D850. 

Einzig bei sehr hoher Luftfeuchtigkeit bzw. Niederschlag gibt es den nervigen Hinweis bezüglich des Multi-Anschlusses im Blitzschuh. Damit machst du dir aber deine Kamera nicht kaputt.

Am 7.12.2022 um 17:53 schrieb dirkoliverm:

man sollte den Dummi / bzw die Abdeckung möglichst drin lassen, und regelmäßig Regenwasser oder Gischt vom Meer bzw Wasserfall abwischen

Die Blitzschuhabdeckung verzögert das Problem tatsächlich nur, im Regen kommt es früher oder später zum Hinweis. Der Gischt sollte man im übrigen keine Kamera aussetzen, und falls doch, sie sofort und im Zweifel mit wenig (!) Frischwasser reinigen. 

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vor 14 Stunden schrieb explorer:

Und vor allem: wenn es Probleme mit der Augenerkennung gibt, ist das von ihm gewählte Feld "Zone" das schlechteste das man in einer Sony Kamera wählen kann. Entweder "breit"wählen, oder wenn es die Kamera nicht selbst schafft, viel spezifischer mit spot-s oder -m oder flexible spot.

hast du hierzu vielleicht noch ein paar Details? Warum Zone schlechter ist als Breit? Ich schaue mir gerade Videos von Marc Gailer an. Er scheint eine gewisse Tendenz zur Auswahl „Zone“ zu haben. Ist es nicht einfach nur eine räumliche Beschränkung des zu berücksichtigenden Bildbereichs oder hängt mehr dran (in Verbindung mit Augen-AF)?

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vor einer Stunde schrieb Air:

hast du hierzu vielleicht noch ein paar Details? Warum Zone schlechter ist als Breit? Ich schaue mir gerade Videos von Marc Gailer an. Er scheint eine gewisse Tendenz zur Auswahl „Zone“ zu haben. Ist es nicht einfach nur eine räumliche Beschränkung des zu berücksichtigenden Bildbereichs oder hängt mehr dran (in Verbindung mit Augen-AF)?

Ich habe ihn schon eine Weile nicht gekuckt. Aber vor ein paar Jahren mit der A9 war er ein großer Verfechter des oben von mir angesprochenen „Wide“ oder „breit“ Feldes. Er hatte zb mal gezeigt wie er damit den Australischen Moto GP Lauf fotografiert, und die A9 im Modus „Wide“ automatisch auf die Motorradfahrer fokussiert, mit sehr hoher Trefferquote. Er zeigt auch Hunde, Sport usw alle mit „Wide“ fotografiert. Zumindest in seinen öffentlichen Videos zum Thema geht er auf „Zone“ kaum ein. Sondern es dreht sich um „Wide“, die unterschiedlichen „Spot“ Modi, und Tracking, wobei er auch sagt das er wirklich kleine Spots mit Sony nur ganz selten nutzt.

Ein wichtiger Punkt den er damals oft wiederholt hat: bei anderen Herstellern war „Wide“ damals wesentlich unzuverlässiger. Leute waren es gewohnt mit sehr kleinen Spots zu fotografieren. Darum hat er in seinen Videos immer wieder betont der Kamera zu vertrauen, und auf „Wide“ zu gehen. Außerdem sagt er richtigerweise auch das es nicht die eine Lösung gibt, sondern das man immer wieder sehen muss was in einer bestimmten Situation am besten passt.

bearbeitet von explorer
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Ich habe nochmal kurz in sein aktuelles Video zur A1 gekuckt. Da sagt er im Grunde das gleiche wie ich oben. Entweder „Wide“, was für ihn in 95% der Fälle funktioniert. Oder Zone „spezifisch“ für mehrere gestaffelte Objekte, von denen man ein hinteres herauspicken will. Und für wirklich schwierige Sachen, wie Vögel durch Zweige, Hunde durch Gräser, oder eben wenn die Kamera Probleme hat den optimalen Fokus selbst zu finden, nutzt er „expand flexible Spot“. Flexible hat gegenüber den s, m, l Spots den Unterschied das es sich selbst eine Kante außerhalb des eigentlichen Fokus Bereiches suchen kann, wenn nötig (darum „expand“). Das kann ein Vorteil sein, bei einzelnen Objekten, oder auch ein Nachteil, wenn man ein bestimmtes Objekt aus einer Zahl gleichartiger Objekte herauspicken will. Da würde ich einen strikt begrenzten Spot wie Spot s wählen.

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vor 21 Stunden schrieb gabi_g:

Danke für das Video. Bin mir nicht sicher ob das wirklich die Wahrheit ist. Ich zweifele da ein wenig die Kompetenz an. Aber das ist ja nur meine Meinung dazu.

Ich sage mal so.. ich muss das nur Video zur a7r5 noch gucken, aber ganz allgemein hat er es hier für mich wunderbar erklärt und zwar korrekt !!:

das gilt grundsätzlch auch für die A7RV.

. Denn die meisten können oder wollen den Unterschied zwiwschen Motiverkennung und wirklicher Motivverfolgung im AF-C also Tracking im begrenzten oder ganzen Sensorbereich irgendwie nicht kapieren.

Die A7R5 hat keinen Stacked Sensor.. , das bedeutet schlicht und mal ganz platt gesagt, sie kann zwar durch die implementierte neue KI ziemlich viel gut und fix erkennen, aber ob sie dem dann auch in schneller Bewegung folgen kann, ist eine ganz andere Frage. Und die ist eben eher mit nein zu beantworten . Er sagt hier wirklich alles korrekt und langsam zum Mithören 😉

 

Dass der Hersteller plus Ambassadoren mit der Werbung Dir etwas anderes erzählen will, ist auch normal.. die wollen verkaufen.

Das bedeutet nun gar nicht, dass eine A7R5 schlecht ist.. absolut nicht. , denn sie ist in vielen Bereichen super. Aber im Tracking ist und bleibt die 2. Sieger. um nichts mehr geht es hier. Das gilt übrigens gleich, ob bei nur wenigen eingestellten AF Feldern oder über den ganzen Sensor und frontalen oder schräg auf dich zukommenden schnellen Motiven mit AF-C, einfach weil der Stacked Sensor schneller ausgelesen werden kann. Jede 6-7 jahre alte A9 schlägt alle andereren Sony Kameras und auch andere Hersteller (bis auf die A1 und die R3 heute) hier, da kann man dagegen rumlamentieren was man will.

(Gleiche Objektive am Body jeweils vorausgesetzt)

Man sollte eben den  Unterschied kennen, ein Stacked Sensor ist und bleibt HIERBEI vorne und die A7R5 abr auch die A7IV haben keinen Stacked Sensor.

 

bearbeitet von eric
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@explorer @Air

Für sich genommen legt die Feldwahl nur den Wirkbereich des Autofokus fest. Der Unterschied zwischen "Breit" und "Feld" liegt also nur darin, dass ersteres alle sensorseitig möglichen Fokusfelder nutzt, letzteres hingegen einen kleineren Bereich abdeckt, der nutzerseitig verschoben werden kann. "Flexible Spot" und "Spot" meint das gleiche, letzteres ist nur die auch von Sony gern genutzte Kurzform. Es handelt sich um ein frei verschiebbares (deshalb "flexible") Fokusfeld in drei Größen.

Und die Fokusfeldwahl hat auf die Leistung keinen Einfluss in der Form, dass jeweils unterschiedliche Vorgaben forciert werden. Es ist wirklich nur die Festlegung des Wirkbereichs selbst. Allerdings wird für die Kamera die Festlegung des genauen Fokuspunktes (und damit auch dessen Verschiebung bei Bewegung des Motivs) umso einfacher, je kleiner das Fokusfeld ist. In der Praxis spielt das in der Regel eine untergeordnete Rolle, weil dem Gegenüber die Nachteile der Nachverfolgung einer Bewegung selbst stehen. 

Ich habe in das verlinkte Video reingeschaut, und beim Tiger ergeben sich sicherlich keine Nachteile, weil "Feld" ausgewählt war. 

@Ibins13

Im Endeffekt ist es relativ einfach: wähle die Feldgröße und Lage, mit der du dein bewegtes Motiv bequem nachverfolgen kannst. Also immer so groß wie nötig, aber so klein wie möglich. Wichtig ist dabei nur, dass dein Motiv bzw. der relevante Motivbereich die Feldbegrenzung nicht überschreitet. Wenn du dir unsicher bist, fange einfach mit "Breit" an und probiere, wie gut das für dich funktioniert. Es hängt halt viel vom Motiv und den Fähigkeiten des Photographen ab. 

@eric

Es ist tatsächlich ein Problem, dass zwischen der Festlegung des Fokusfeldes und der Festlegung der Fokusebene selten unterschieden wird. Ersteres ist von der Intelligenz der Kamera abhängig, letzteres von der Geschwindigkeit von Kamera und Objektiv (!), und beides Zusammen kann durch Erfahrung des Photographen unterstützt werden. 

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vor einer Stunde schrieb eric:

Ich sage mal so.. ich muss das nur Video zur a7r5 noch gucken, aber ganz allgemein hat er es hier für mich wunderbar erklärt und zwar korrekt !!:

das gilt grundsätzlch auch für die A7RV.

. Denn die meisten können oder wollen den Unterschied zwiwschen Motiverkennung und wirklicher Motivverfolgung im AF-C also Tracking im begrenzten oder ganzen Sensorbereich irgendwie nicht kapieren.

Die A7R5 hat keinen Stacked Sensor.. , das bedeutet schlicht und mal ganz platt gesagt, sie kann zwar durch die implementierte neue KI ziemlich viel gut und fix erkennen, aber ob sie dem dann auch in schneller Bewegung folgen kann, ist eine ganz andere Frage. Und die ist eben eher mit nein zu beantworten . Er sagt hier wirklich alles korrekt und langsam zum Mithören 😉

 

Dass der Hersteller plus Ambassadoren mit der Werbung Dir etwas anderes erzählen will, ist auch normal.. die wollen verkaufen.

Das bedeutet nun gar nicht, dass eine A7R5 schlecht ist.. absolut nicht. , denn sie ist in vielen Bereichen super. Aber im Tracking ist und bleibt die 2. Sieger. um nichts mehr geht es hier. Das gilt übrigens gleich, ob bei nur wenigen eingestellten AF Feldern oder über den ganzen Sensor und frontalen oder schräg auf dich zukommenden schnellen Motiven mit AF-C, einfach weil der Stacked Sensor schneller ausgelesen werden kann. Jede 6-7 jahre alte A9 schlägt alle andereren Sony Kameras und auch andere Hersteller (bis auf die A1 und die R3 heute) hier, da kann man dagegen rumlamentieren was man will.

(Gleiche Objektive am Body jeweils vorausgesetzt)

Man sollte eben den  Unterschied kennen, ein Stacked Sensor ist und bleibt HIERBEI vorne und die A7R5 abr auch die A7IV haben keinen Stacked Sensor.

 

Was du hier schreibst hat allerdings überhaupt nichts damit zu tun was im weiter oben verlinkten Video gezeigt wird? Auf den Unterschied zur A9 habe ich auch selbst hingewiesen, aber darum ging es hier gar nicht.

Im oben verlinkten Video wird aus meiner Sicht ein ziemlich klarer Bedienfehler gezeigt, der dazu führt das der Tiger unscharf abgebildet wird.

was das nun wieder mit deiner A1 zu tun haben soll weiß ich nicht. Wir wissen doch alle die für dich der „King“ ist, aber darum geht es im gezeigten Video nicht. 

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vor 45 Minuten schrieb Helios:

@explorer @Air

Für sich genommen legt die Feldwahl nur den Wirkbereich des Autofokus fest. Der Unterschied zwischen "Breit" und "Feld" liegt also nur darin, dass ersteres alle sensorseitig möglichen Fokusfelder nutzt, letzteres hingegen einen kleineren Bereich abdeckt, der nutzerseitig verschoben werden kann. "Flexible Spot" und "Spot" meint das gleiche, letzteres ist nur die auch von Sony gern genutzte Kurzform. Es handelt sich um ein frei verschiebbares (deshalb "flexible") Fokusfeld in drei Größen.

Und die Fokusfeldwahl hat auf die Leistung keinen Einfluss in der Form, dass jeweils unterschiedliche Vorgaben forciert werden. Es ist wirklich nur die Festlegung des Wirkbereichs selbst. Allerdings wird für die Kamera die Festlegung des genauen Fokuspunktes (und damit auch dessen Verschiebung bei Bewegung des Motivs) umso einfacher, je kleiner das Fokusfeld ist. In der Praxis spielt das in der Regel eine untergeordnete Rolle, weil dem Gegenüber die Nachteile der Nachverfolgung einer Bewegung selbst stehen. 

Ich habe in das verlinkte Video reingeschaut, und beim Tiger ergeben sich sicherlich keine Nachteile, weil "Feld" ausgewählt war. 

@Ibins13

Im Endeffekt ist es relativ einfach: wähle die Feldgröße und Lage, mit der du dein bewegtes Motiv bequem nachverfolgen kannst. Also immer so groß wie nötig, aber so klein wie möglich. Wichtig ist dabei nur, dass dein Motiv bzw. der relevante Motivbereich die Feldbegrenzung nicht überschreitet. Wenn du dir unsicher bist, fange einfach mit "Breit" an und probiere, wie gut das für dich funktioniert. Es hängt halt viel vom Motiv und den Fähigkeiten des Photographen ab. 

@eric

Es ist tatsächlich ein Problem, dass zwischen der Festlegung des Fokusfeldes und der Festlegung der Fokusebene selten unterschieden wird. Ersteres ist von der Intelligenz der Kamera abhängig, letzteres von der Geschwindigkeit von Kamera und Objektiv (!), und beides Zusammen kann durch Erfahrung des Photographen unterstützt werden. 

Du liegst falsch. Flexible spot und spot ist nicht das gleiche bei Sony. Der flexible Spot heißt „expand flexible Spot“, weil der Bereich der durch den Spot definiert wird durch zusätzliche Fokuspunkte ergänzt werden kann. Der „Spot“, egal in welcher Größe, ist dagegen rigider, wenn auch meines Wissens nach nicht vollständig rigide, definiert.

Was du sonst noch schreibst dazu, das es für die Kamera einfacher wird, wenn ein kleinerer Ausschnitt betrachtet werden muss, ist das Gleiche was ich oben in der praktischen Anwendung geschildert habe. Keine Ahnung warum du da den Anschein erwecken musst etwas konträres zu schreiben? Das gilt im übrigen auch nur in unübersichtlichen Situationen, oder wenn das Objekt zb verdeckt ist. Ansonsten ist „wide“, wie von mir oben geschildert, in vielen Situationen für die Sony Kameras besser zu managen.

Was das Video angeht: genau diese Situation, Tiere im Gehege, habe ich schon Hundertfach für Kunden fotografiert. Ich spreche da also aus der Praxis, und kann dir sagen das du auch hier falsch liegst. Die Wahl des Feldes „Zone“ macht der Kamera hier das Leben unnötig schwer. Man kann damit starten, aber spätestens bei Problemen macht der Flexible Spot wesentlich mehr Sinn.

Auch der Tip das Fokusfeld „so groß wie nötig, so klein wie möglich“ zu wählen ist bei Sony Kameras komplett kontraproduktiv.

Das genaue Gegenteil ist richtig: wähle das Feld so groß wie in der spezifischen Situation möglich. Das heißt in sehr vielen Fällen „breit / wide“.

bearbeitet von explorer
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Ein Anwendungsfall für den „Zone“ im übrigen sehr viel Sinn macht sind Birds in flight. Anders als bei perched birds is bei Vögeln im Flug ein sehr kleines Feld schwierig zu handhaben. Und aus meiner Erfahrung tut sich „wide“ da auch schwer (wobei ich nicht weiß wie das mit der A1 ist). Aber Birds in flight sind meiner Meinung nach ein Anwendungsfall für Zone, und für die größeren Spot Felder. 

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Ich mag mal weg von dem Video.
Da bei uns heute das Wetter toll war, habe ich mir mal die RV geschnappt und bin mit all meinen FE-Objektiven in den Wald. Das Tamron 150-500 hat sich gut geschlagen, ein Schwarm Stare wurde in den Weinbergen schön im Vorbeiflug eingefroren, ein paar Kohlmeisen durch die Wohnzimmerscheibe auch gut. Bei ein paar Enten auf dem Waldteich gab es kleineren Ausschuss bei Bewegung und vollen 500mm, da war vermutlich die Belichtung, für frei Hand zu lang von der Kamera gewählt (nutze seit einer Weile zumeist den A-Modus / Blendenprioritätsmodus zum Üben und Lernen), oder ich hatte nen Zittrigen, nicht auszuschließen und gehört zum Lernen dazu.

Das Tamron 28-200 lässt weiter auf sich warten, ich mache daher das Beste aus den vorhandenen Mitteln bzw. meinen APS-C Linsen, was wirklich toll funktioniert. Weniger gut komme ich mit dem „neuen Menü“ und diversen Einstellungsmöglichkeiten klar, aber da fuchst man sich durch und die bisherigen Fragen konnte ich dank YouTube und Google lösen. Als Beispiel mal die Frage wie man die RAW auf Slot 1 und JPEG auf Slot 2 speichert, hatte es im Menü eingestellt und auf der Tour heute dann wieder geschafft, das nur ein Teil der Bilder als RAW aufgenommen wurde, 11 RAW zu 30 JPEG, aber das finde ich schon heraus, genau wie ein paar andere Bedienerfehler von mir 😁 Ich hasse das Blendenrad, andauernd komme ich unbeabsichtigt da dran, das muss mir noch weiter ins Blut gehen und auch das wird wohl werden.

Von der A6000 kommend, ist die A7R V ein immenser Fortschritt und ich liebe das Ding schon nach einer Woche. Klar, es gibt noch einiges zu lernen und zu üben, aber ich bin da frohen Mutes und bereue den Kauf null…
 

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Bei dieser Speichermethode solltest du aber bedenken, dass nicht alle Bilder gelöscht werden, die du mit der Kamera auswählst. Ich glaube, dass nur die Bilder der ersten Karte gelöscht werden. Für mich war das ein Grund, warum ich auf jpeg komplett verzichte. 

Und noch ein Tipp: schmeiß die ISO vom hinteren Einstellrad, ich habe da immer wieder aus Versehen was verstellt. 

bearbeitet von DirkB
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vor 2 Stunden schrieb explorer:

Du liegst falsch. Flexible spot und spot ist nicht das gleiche bei Sony. Der flexible Spot heißt „expand flexible Spot“, weil der Bereich der durch den Spot definiert wird durch zusätzliche Fokuspunkte ergänzt werden kann. Der „Spot“, egal in welcher Größe, ist dagegen rigider, wenn auch meines Wissens nach nicht vollständig rigide, definiert.

Hier sind die Modi der A7R4:

https://helpguide.sony.net/ilc/1930/v1/de/contents/TP0002722072.html

Breit / Feld / Mitte / Flexible Spot (S/M/L) / Erweit. Flexible Spot

Und hier die Bezeichnungen bei der A7R5:

https://helpguide.sony.net/ilc/2230/v1/de/contents/TP0002921420.html

Breit / Feld / Mitte-Fix / Spot (S/M/L) / Erweiteter Spot

Sony hat einfach nur das "flexible" aus den Begriffen heraus gestrichen, "Spot" ist das gleiche wie "Flexible Spot", und "Erweiteter Spot" ist das gleiche wie "Erweit. Flexible Spot". Der Grund, warum Sony das überhaupt "Flexible" genannt hat liegt darin, dass es sich aus dem früheren festen Spot-Feld entwickelt hat, also flexibel wurde (das passierte noch zu DSLR-Zeiten). Und der "Spot" bzw. "Flexible Spot" ist tatsächlich absolut rigide, "Erweiteter Spot" bzw. "Erweiteter Flexible Spot" hingegen wie von dir erwähnt nicht.

vor 2 Stunden schrieb explorer:

Das gilt im übrigen auch nur in unübersichtlichen Situationen, oder wenn das Objekt zb verdeckt ist. Ansonsten ist „wide“, wie von mir oben geschildert, in vielen Situationen für die Sony Kameras besser zu managen.

Das ganze ist rein technisch bedingt und gilt immer. Es kann aber aufgrund der sonstigen Umstände natürlich wie dargestellt trotzdem besser sein, ein größeres Feld zu wählen. In vielen Fällen ist es tatsächlich auch egal. 

vor 2 Stunden schrieb explorer:

Was das Video angeht: genau diese Situation, Tiere im Gehege, habe ich schon Hundertfach für Kunden fotografiert. Ich spreche da also aus der Praxis, und kann dir sagen das du auch hier falsch liegst. Die Wahl des Feldes „Zone“ macht der Kamera hier das Leben unnötig schwer. Man kann damit starten, aber spätestens bei Problemen macht der Flexible Spot wesentlich mehr Sinn.

Ich kenne das AF-System der Sony-Kameras sehr gut, sowohl die technischen Hintergründe wie auch den Umgang damit. Deine Aussage war, dass "Feld" die schlechteste Wahl darstellt, und "Breit" die bessere Wahl gewesen wäre, bzw. ein Spot-Modus, sofern die Augenerkennung nicht funktioniert. Bei letzterem stimme ich natürlich zu, ersteres ergibt halt in dem Kontext keinen Sinn. Wenn "Feld" in dem Beispiel das Problem darstellt, dann würde "Breit" die Situation für die Kamera noch komplizierter machen. Insofern bleibe ich bei meiner Aussage, dass sich durch die Wahl von "Feld" keine Nachteile bspw. gegenüber "Breit" ergeben. Eher ist vom Gegenteil auszugehen. 

Und klar (aber gern nochmal), wenn die Automatiken nicht helfen, muss man selbst ran. Da sind die kleinen Felder aufgrund der besseren Bestimmung des Fokuspunktes natürlich die bessere Wahl. Darum ging es aber nicht.

vor 2 Stunden schrieb explorer:

Auch der Tip das Fokusfeld „so groß wie nötig, so klein wie möglich“ zu wählen ist bei Sony Kameras komplett kontraproduktiv.

Das genaue Gegenteil ist richtig: wähle das Feld so groß wie in der spezifischen Situation möglich. Das heißt in sehr vielen Fällen „breit / wide“.

Du wirst sicherlich erklären können, warum das der Fall sein sollte? Welchen Vorteil soll ein besonders großes Feld bringen, wenn es mir als Photographen gelingt, den für die Fokussierung wichtigen Motivteil im Feldbereich zu halten?

Tatsächlich ist es so, dass wie beschrieben die Kamera umso weniger Arbeit hat, je kleiner das Feld ist. Gleichzeitig reduziert sich dadurch auch die Zahl der möglichen Störquellen für den Autofokus, also Bildbestandteile, die von der Kamera irrtümlich höher priorisiert werden. Klar wird das in vielen Situation unerheblich sein, und insbesondere bei sehr "erratischen" Motiven ergibt "Breit" sehr viel Sinn. Aber genau solche Fälle werden durch das genannte Motto abgedeckt, denn die Größe ist nötig, und kleiner nicht möglich. Ich habe beispielsweise immer wieder das Problem, dass meine bewegten Motive nur geringe Kontrastunterschiede zum Hintergrund aufweisen, sich gleichzeitig aber zu schnell bewegen, um sie mit Spot-Feldern sinnvoll verfolgen zu können (zumindest für meine Fähigkeiten). Mit "Breit" habe ich eine reproduzierbar höhere Fehlerrate als mit "Feld", weswegen letzteres mein Standard ist. Bei nahezu statischen Motiven (bei denen ich aber MF nicht verwenden kann oder will) ist das kleinste Feld (also "Flexible Spot S") logischerweise die beste Wahl (da sind wir uns ja einig) - auch in diesen beiden Fällen passt die Hilfe. Und auf deinen Hinweis zum Tiger letztlich auch.

bearbeitet von Helios
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@DirkB
Hm, danke für die Tipps, mit der ISO muss ich eh noch schauen was in der Praxis Sinn macht, derzeit habe ich sie per Automatik zwischen 100 und 3200 begrenzt, die ersten Bilder in der dunklen Bude hat sie mir 12800 gemacht und die waren garnicht mal so geil. Seit der A6000 formatiere ich die SD-Karte nach dem Kopieren auf den Pc, da schaue ich auch noch nach nem andere Workflow, wollte mir eh angewöhnen mehr / alles mit C1 zu machen…

bearbeitet von Skaarj80
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Am 9.12.2022 um 16:32 schrieb Meischder78:

 

Im Bildfolgemodus  Hi+ setzt er die Priorität offensichtlich auf "auslösen" und nicht auf "AF". Voreingestellt ist "ausgewogen". Will ich perfekt fokussierte Bilder dann stelle ich beim AF die Priorität auf "AF", sowohl bei AF-S als auch bei AF-C. Natürlich dauert der AF dann etwas länger.

Und ich verwende bei Serienaufnahmen Hi, Mid oder Lo !

Achso, die Diva ist nicht der AF sondern jemand anders...😉

bearbeitet von Aaron
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vor 43 Minuten schrieb Skaarj80:

mit der ISO muss ich eh noch schauen was in der Praxis Sinn macht, derzeit habe ich sie per Automatik zwischen 100 und 3200 begrenzt, die ersten Bilder in der dunklen Bude hat sie mir 12800 gemacht und die waren garnicht mal so geil.

Ich nutze bei der RIV fast ausschließlich den manuellen Modus und meist ISO 100, bei der A9 meist Modus S und die ISO begrenzt auf 100-6400. Wenn dann das Licht nicht reicht und die Verschlusszeit zu lang wird, nehme ich lieber ein Rauschen in Kauf als gar kein oder ein verwackeltes Foto. Die ISO verstelle ich mittels der FN-Taste. Einmal drücken und wenn ich zwischendurch nichts anderes verstellt habe, ändere ich die ISO mittels vorderem Einstellrad. 

 

vor 53 Minuten schrieb Helios:

Mit "Breit" habe ich eine reproduzierbar höhere Fehlerrate als mit "Feld", weswegen letzteres mein Standard ist.

Würde bei der A9 der fliegende Spatz also mit "Feld" schneller aufgegriffen als mit "Breit". Das könnte ich ja irgendwann einmal probieren. 

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vor einer Stunde schrieb DirkB:

Würde bei der A9 der fliegende Spatz also mit "Feld" schneller aufgegriffen als mit "Breit". Das könnte ich ja irgendwann einmal probieren. 

Sofern du es schaffts, den Spatz im Feld zu halten, könnte es besser funktionieren. Es gibt halt viele Einflussfaktoren, deshalb ist ja auch nie "die eine" Einstellung richtig oder falsch. 

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vor 5 Stunden schrieb explorer:

Was du hier schreibst

Im oben verlinkten Video wird aus meiner Sicht ein ziemlich klarer Bedienfehler gezeigt, der dazu führt das der Tiger unscharf abgebildet wird.

was das nun wieder mit deiner A1 zu tun haben soll weiß ich nicht. Wir wissen doch alle die für dich der „King“ ist, aber darum geht es im gezeigten Video nicht. 

Hilft dir das mit der a1 ? 

So ich habe das video gesehen, insb tiger und vogel af teil, da stellt sich bei der Kritik hier die frage

wo ist der af fehler beim tiger von ihm ? Bitte erklären.

Er hat sicherlich die tier und vogel ki testen wollen (vom af) und bei dem einfachen motiv ist es imho egal welche af feld wahl ich vorher einstelle  , der augenaf sollte präzise folgen können und bei der Entfernung zum motiv ist mit dem 200-600 auch genug Tiefenschärfe da  . 
 

eventuell waere tracking besser, aber die motive sind sorry  einfach  ich sehe keinen echten fehler ? 

 

 

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vor 4 Minuten schrieb Aaron:

Einach mal versuchen die vorherigen Beiträge zu verstehen...und nicht immer wieder OT, Danke !

Wieso offtopic ? was soll das... sorry 

Ich habe die gelesen und versucht zu verstehen. Sind sie aber nicht für mich.

Die Art und Weise wie der Videoersteller den Tiger erfasst und Bilder gemacht hat war bei dem Motiv doch keine Fehlerquelle ?

Hi+ bei mechnischem Shutter sind 10b/s ende, die aussage auslöseprio ist nirgendwo erkennbar im video und daher nicht belegt,

er hat mindestens zwei verschiedene af rahmen (also af Bereiche ) benutzt plus Tiererkennung. dennoch Fehlfokus, wie er sagt.

 

Was ist daran bei so einem Motiv fehlerhaft ? 

 

 

 

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vor 57 Minuten schrieb eric:

Hilft dir das mit der a1 ? 

So ich habe das video gesehen, insb tiger und vogel af teil, da stellt sich bei der Kritik hier die frage

wo ist der af fehler beim tiger von ihm ? Bitte erklären.

Er hat sicherlich die tier und vogel ki testen wollen (vom af) und bei dem einfachen motiv ist es imho egal welche af feld wahl ich vorher einstelle  , der augenaf sollte präzise folgen können und bei der Entfernung zum motiv ist mit dem 200-600 auch genug Tiefenschärfe da  . 
 

eventuell waere tracking besser, aber die motive sind sorry  einfach  ich sehe keinen echten fehler ? 

 

 

Hm sagen wir es so. Das Video trifft die Aussage die A7RV würde an der Situation kläglich scheitern, es gäbe maximalen Frust usw. Gleichzeitig sieht man halt wie die Kamera im eingestellten Modus „Zone“ (auf englisch heißt es Zone, ich nutze meine Kameras und andere Elektrogeräte immer auf englisch, egal wo sie gekauft sind) mit der Auswahl der richtigen Fokuspunkte kämpft, und letztlich kein Fokus erzielt wird.

Ich bin mir absolut sicher das ich diesen Tiger, in diesem Gehege, mit vergleichbarem Licht, mit der Kombo A7RV / 70-200 scharf fotografieren würde. Ich habe gerade heute eine Ziegenherde, und vor allem einzelne Leittiere aus dieser Herde, mit der A9 und der A7RV fotografiert. Die A7RV hatte dabei überhaupt keine Probleme. Und das Fell der Ziegen ist deutlich kontrastärmer als das des im Video gezeigten Tigers.

Das stört mich hier im Thread ein bisschen. Ich bin hier einer der ganz wenigen der nicht nur textet, sondern tatsächlich einen Test mit der A7RV gemacht, und die Bilder dann hochgeladen hat. Wobei ich deine Fotos kenne, und darum auch deine Meinung respektiere. Andere haben halt nichts außer blumiger Worte zu bieten.

Was der YouTuber also hätte anders machen können? Ganz klar ein anderes Fokusfeld wählen. Expand Spot, oder Spot S wäre meine Wahl wenn der Fokus ernsthaft Probleme hat.

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Danke, ich habe und kenne die A7RV nicht, das gebe ich gerne zu, kenne schon aber den Vorgänger, also die A7R4.

Nur soll die A7RV hier ja deutlich bei der Erkennung (auch beim Fokus Halten ??) zugelegt haben.

 

Vorweg Ja natürlich haben verschiedene Fokusfelder verschiedene Auswirkungen, geschenkt und wenn jemand mit einem af einzelfeld das motiv nicht hält, dann hilft kein fokus, je grösser das gewählte Feld, desto mehr muss die technik arbeiten,

 

aber wir reden von der neuestens Sony Cam, als weg von Vorgängern der 7er reihe nur diese A7RV mit der neuen ki !

daher kann ich es nicht verstehen, bei diesem konkreten  (total einfachen) Beispiel tiger hier..

der ganz alleine langsam auf mich zukommt, da ist es (aus meiner Nicht a7rv) erfahrung

völlig wumpe ob ich zone, breit , Expanded etc.. einstelle,

wenn ich den fokusrahmen sauber auf dem motiv mitführe 

kann es nicht sein, dass es nicht scharf ist, zumal mit aktivertem Tier (augen) autofokus. 

vermutlich selbst mit allen feldern aktiv bei eben diesem einfachen motiv, und weil es so lahm ist,kann auch auslöseprio nicht der entscheidende fehler sein, das wohl evtl. eher würde der tiger frontal auf dich zusprinten  

bearbeitet von eric
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vor 4 Minuten schrieb explorer:

Was der YouTuber also hätte anders machen können? Ganz klar ein anderes Fokusfeld wählen. Expand Spot, oder Spot S wäre meine Wahl wenn der Fokus ernsthaft Probleme hat.

Geht es denn im Video darum zu zeigen, wie man eine solche (nun wirklich nicht herausfordernde) Situation ablichten kann? Oder geht es darum zu zeigen, wie gut die Kamera in einer solchen (nun wirklich nicht herausfordernden) Situation das Motiv automatisch erkennt und fokussiert? Denn das sind doch zwei völlig verschiedene Dinge. Dir geht es darum zu zeigen, dass der Youtuber schlicht einen anderen Modus hätte verwenden sollen, wenn die Motiverkennung der Kamera nicht weiterhilft. Und das ist unbestritten richtig. Dem Youtuber ging es aber aber augenscheinlich nicht um das Anbieten einer Lösung, sondern um das Zeigen des Problems. Was man nun davon hält soll jeder selbst erfahren, mich interessieren solche Videos eh nicht, ich habe da nur reingeschaut wegen der hier gestellten Frage.

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vor 16 Minuten schrieb Aaron:

Einach mal versuchen die vorherigen Beiträge zu verstehen...und nicht immer wieder OT, Danke !

Ich weiß du verteidigst mich damit auch, aber ich denke was Eric schreibt ist schon ok und nicht offtopic?

Ich finde es auch nicht schlimm wenn andere die Dinge anders sehen. Ich frage mich halt eher wer hier tatsächlich häufig Tiere im Gehege fotografiert, und damit Erfahrung hat, und wer nur theoretisiert.

Wie das bei dem YouTuber ist weiß ich nicht, aber das gezeigte Ergebnis spricht halt nicht für ihn, und der gezeigte Prozess auch nicht. Gerade die Erkennung der A7RV, auf die es bei diesem sich sehr langsam bewegenden Tiger ja hauptsächlich ankommt, ist das Beste was zurzeit am Markt verfügbar ist. Wer selbst damit kein scharfes Bild schafft… Würde der Tiger im Vollsprint eine Antilope jagen, dann wäre das gezeigte Ergebniss nachvollziehbar. Da wären dann A9 und A1 überlegen. 

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