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Kaufberatung ND- und POL-Filter gleichzeitig nutzen können


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Hallo zusammen,

gestern hab ich mir endlich meinen Traum einer A7iii erfüllt 🙂 und bin jetzt auf der Suche nach ND- und Polfilter.

Da ich hauptsächlich Autos und Motorräder fotografiere, wäre ein Polfilter sinnvoll, oder?

Außerdem bräuchte ich einen (oder mehrere) ND-Filter, die man gleichzeitig mit dem Polfilter benutzen kann.

Wie sinnvoll währe denn ein variabler ND-Filter? Hab da bis jetzt noch nicht so gutes gehört.. Oder gibt es mittlerweile brauchbare, die keinen "X"-Schatten o.Ä haben?

Vielleicht wäre es noch hilfreich zu erwähnen, dass ich überwiegend fotografiere, dennoch aber bei Möglichkeit auch filme. Objektive benutze ich das Tamron 28-75 und bald das Sony 85 F1.8 (beide d67mm soweit ich weiß)

Langzeitbelichten mache ich nicht so häufig. Eher ist das Problem, dass am Mittag die Sonne meine Bilder komplett überbelichtet. (Mittags Fotos machen ist eh schlecht - das weiß ich - aber wenn man mit dem Motorrad unterwegs ist, kann ich nicht 1,2 Stunden warten, bis die Sonne besser steht 😉 )

Welche ND-Filter-Stärken würdet ihr mir denn empfehlen (sofern ihr mir keinen variablen empfehlt)? ND1000 bräuchte ich für meine Benutzung eher weniger, oder?

 

Ich bedanke mich jetzt schon ein Mal im voraus für jede Hilfe!

Wünsche euch ein schönes Wochenende 🙂

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Also ich würde die Filter möglichst lnicht kombinieren. Ein Polfilter nimmt doch sowieso schon einiges an Licht weg. Und warum nimmst du nicht einfach eine kürzere Belichtungszeit? Geht es um gewollte Bewegungsunschärfe? Dann würde ich halt einen ND nehmen und den Pol weglassen. Ist natürlich alles Geschmacksache, aber Polfilter finde ich oft gar nicht so prickelnd.

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Na dann gratuliere ich dir zur Alpha 7III. Viel Spass damit.

Ehrlich gesagt werde ich aus deinem Posting nicht schlau. Wofür willst du genau einen Polfilter und wofür einen ND  Filter? Geldsparender Tipp von mir (ich wiess in diesem Forum herrscht eher das GAS). Kauf nichts bevor du nicht weisst, wofür man diese Filter benutzt.

vor 7 Minuten schrieb PolenPolo:

Eher ist das Problem, dass am Mittag die Sonne meine Bilder komplett überbelichtet.

Und was soll der ND Filter da nützen? Man kann auch am Mittag ohne ND Filter korrekt  belichten. Es sei denn du willst mit Offenblende filmen und eine längere Zeit benutzen. Aber zum Fotografieren sehe ich den Sinn nicht.

Polfilter kann man zum entspiegeln von Wasserflächen benutzen.

Mir scheint, dass in den letzten Jahren durch Youtube ein regelrechter Filterhype entstanden ist. Alle meinen, dass man zum fotografieren zwingend irgendwelche Filter braucht. Das ist definitiv nicht so.

 

bearbeitet von Octane
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vor 6 Minuten schrieb Octane:

Na dann gratuliere ich dir zur Alpha 7III. Viel Spass damit.

Ehrlich gesagt werde ich aus deinem Posting nicht schlau. Wofür willst du genau einen Polfilter und wofür einen ND  Filter? Geldsparender Tipp von mir (ich wiess in diesem Forum herrscht eher das GAS). Kauf nichts bevor du nicht weisst, wofür man diese Filter benutzt.

Und was soll der ND Filter da nützen? Man kann auch am Mittag ohne ND Filter korrekt  belichten. Es sei denn du willst mit Offenblende filmen und eine längere Zeit benutzen. Aber zum Fotografieren sehe ich den Sinn nicht.

Polfilter kann man zum entspiegeln von Wasserflächen benutzen.

Mir scheint, dass in den letzten Jahren durch Youtube ein regelrechter Filterhype entstanden ist. Alle meinen, dass man zum fotografieren zwingend irgendwelche Filter braucht. Das ist definitiv nicht so.

 

Ich kam logischerweise noch nicht dazu mit der A7 zu fotografieren, aber bei meiner alten A6000 hatte ich ziemlich oft das Problem mit der Überbelichtung, obwohl ich schon mit ISO100 und einer Belichtungszeit von ~1/4000 fotografiert habe. (und auf Offenblende will ich nicht verzichten) 

Deshalb dachte ich, dass ich einen ND-Filter benötige (vor allem dann fürs filmen und längere Belichten) /// BITTE korrigiert mich, wenn ich was falsch mache, ich bin schließlich noch nicht lange im Business haha 

Polfilter hatte ich schon mal ausprobiert bei einem Spezl und da waren logischerweise die Reflektionen im Lack vom Motorrad und im See im Hintergrund weg. Sah wirklich gut aus! Deshalb will ich einen, quasi als "immerdrauf" einerseits als Objektivschutz und Funktion.

 

(ich weiß, dass die A7 nicht vergleichbar mit einer A6000 ist, aber ich gehe nicht davon aus, dass wenn die Sonne grell scheint, man bei F1.8 nie überbelichtet?!)

 

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Wenn du offenblendig bei Mittagssonne fotografieren willst, brauchst du tatsächlich einen ND Filter. Das stimmt natürlich aber das hast du so nicht geschrieben im ersten Posting. Die A7III kann 1/8000s.

vor 17 Minuten schrieb PolenPolo:

Deshalb will ich einen, quasi als "immerdrauf" einerseits als Objektivschutz und Funktion.

Einen Polfilter würde ich nicht als Objektivschutz benutzen. Der frisst immer Licht.

Ich habe ein ND Filterset von Haida gekauft. Da sind drei Stück dabei und ein Etui. Für meine Zweck reicht das.

bearbeitet von Octane
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Ok, wenn die Lichtverhältnisse so sind, dass du mit 1/4000 schon Überbelichtungen bekommst, brauchst du wirklich einen Filter. Kannst aber auch vor dem Kauf von ND mal probieren, wieviel Licht dir der Polfilter schon wegschluckt. Das ist manchmal nicht wenig und könnte den ND schon erübrigen.

Und wenn dir wichtig ist, die Spiegelungen zu unterdrücken, ist ein Polfilter natürlich sehr nützlich. Ich würde den aber dennoch nicht permanent als Objektivschutz drauflassen — es sei denn, du machst keine anderen Bilder. Und Ich gebe zu Bedenken, dass  Reflexionen auch mithelfen, den Lack als glänzend wahrzunehmen. Wenn man die völlig unterdrückt, werden zwar die Farben kräftiger wiedergegeben, es sieht (in meinen Augen) aber auch schnell etwas langweilig aus. Reflexionen beleben ein Bild nämlich auch. Aber das ist jetzt kein Argument, auf den Polfilter völlig zu verzichten, sondern lediglich ein subjektiver Fingerzeig, ihn mit Bedacht einzusetzen und nicht immer auf „volle Wirkung“ zu drehen 🙂 

bearbeitet von leicanik
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vor 21 Minuten schrieb PolenPolo:

ch kam logischerweise noch nicht dazu mit der A7 zu fotografieren, aber bei meiner alten A6000 hatte ich ziemlich oft das Problem mit der Überbelichtung, obwohl ich schon mit ISO100 und einer Belichtungszeit von ~1/4000 fotografiert habe. (und auf Offenblende will ich nicht verzichten) 

Ich denke, da holst du mehr raus mit einer korrekten (vielleicht automatischen) Belichtung als mit Filter. ND würde ich jetzt wirklich nur benutzen um Wasserbewegung durch Langzeitbelichtung zu verwischen. Und selbts dafür ist meist kein Filter nötig. Polfilter können nett sein, aber gerade bei Weitwinkel eher ein Grund für Artefakte. Viel Licht schlucken die übrigens nicht.

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vor 9 Minuten schrieb Kontrast:

In geschlossenen schlecht beleuchteten Räumen verstehe ich es ja, aber warum willst du bei grellem Sonnenlicht unbedingt mit Offenblende arbeiten?

Ich selbst filme nicht und habe deshalb auch keine Ahnung!

ich will meine Portraits schön freistellen und ein starkes Bokeh hinbekommen. Demnach bleibt mir nichts anderes übrig :)

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vor 9 Minuten schrieb leicanik:

Ok, wenn die Lichtverhältnisse so sind, dass du mit 1/4000 schon Überbelichtungen bekommst, brauchst du wirklich einen Filter. Kannst aber auch vor dem Kauf von ND mal probieren, wieviel Licht dir der Polfilter schon wegschluckt. Das ist manchmal nicht wenig und könnte den ND schon erübrigen.

Und wenn dir wichtig ist, die Spiegelungen zu unterdrücken, ist ein Polfilter natürlich sehr nützlich. Ich würde den aber dennoch nicht permanent als Objektivschutz drauflassen — es sei denn, du machst keine anderen Bilder. Und Ich gebe zu Bedenken, dass  Reflexionen auch mithelfen, den Lack als glänzend wahrzunehmen. Wenn man die völlig unterdrückt, werden zwar die Farben kräftiger wiedergegeben, es sieht (in meinen Augen) aber auch schnell etwas langweilig aus. Reflexionen beleben ein Bild nämlich auch. Aber das ist jetzt kein Argument, auf den Polfilter völlig zu verzichten, sondern lediglich ein subjektiver Fingerzeig, ihn mit Bedacht einzusetzen und nicht immer auf „volle Wirkung“ zu drehen 🙂 

Vielen dank für die schnelle Antwort! 🙂

Das ist eine gute Idee! - ich werde erstmal schauen wie viel der Polfilter schluckt.

Du hast recht, dass das schnell langweilig aussehen kann. Aber mache viele Fotos an Gewässern, da bietet es sich gut an. Ansonsten würde ich ihn runtermachen.

 

Sollte ich dann doch lieber zusätzlich einen UV-Filter als Schutz als "Immerdrauf" verwenden? Oder ratest du mir da allgemein ab? 

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vor 3 Minuten schrieb wasabi65:

Wozu du aber bei Porträt einen ND Filter benutzen willst erschliesst sich mir nicht. Darum ging es doch hier?

ich glaub wir reden bisschen aneinander vorbei haha

Ich benutze nahezu keine Weitwinkelobjektive (weil du oben das geschrieben hattest 🙂 ).

 

Mein Fokus liegt hauptsächlich Motorräder als Portrait zu fotografieren. Da will ich mein schöne tiefenschärfe erzielen.

Das Problem ist, dass ich dann nur mit ISO und der Belichtungszeit rumspielen kann, damit das Bild schön wird.

Bloß trotz ISO 100 und einer Belichtungszeit (wie oben beschrieben) von ~1/4000 brennt mein Hintergrund zum teil stark aus. (Überbelichtet)

Deshalb brauch ich doch einen ND-Filter, damit ich mit gleich bleibender Blende einen nicht ausgebrannten Hintergrund hinbekomme, oder?

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vor 19 Minuten schrieb PolenPolo:

Sollte ich dann doch lieber zusätzlich einen UV-Filter als Schutz als "Immerdrauf" verwenden? Oder ratest du mir da allgemein ab? 

Kommt drauf an, ob du überhaupt einen Schutz brauchst. Und wenn ja, dann reicht bei einer Digitalkamera auch ein neutraler Schutzfilter, das muss kein UV-Filter sein — die brauchte man nur für analoge Filme. Ich würde auf jeden Fall keine Billigfilter nehmen. B&W oder Hoya sind gute Namen.

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vor 14 Minuten schrieb PolenPolo:

Bloß trotz ISO 100 und einer Belichtungszeit (wie oben beschrieben) von ~1/4000 brennt mein Hintergrund zum teil stark aus. (Überbelichtet)

…ok ist mir jetzt f/1.8 oder f/2.8 noch nie passiert…mit der A7iii. Übrigens kann sie 1/8000 s wenn ich mich nicht irre. Übrigens würde ich keine „Schutzfilter“ benutzen, auch die besten können die Bildqualität beeinflussen.

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vor 35 Minuten schrieb wasabi65:

…ok ist mir jetzt f/1.8 oder f/2.8 noch nie passiert…mit der A7iii. Übrigens kann sie 1/8000 s wenn ich mich nicht irre. Übrigens würde ich keine „Schutzfilter“ benutzen, auch die besten können die Bildqualität beeinflussen.

ok super danke dir! Das wusste ich nicht, dann werde ich wohl einfach probieren keinen Kratzer in das Objektiv zu bekommen und auf den Schutzfilter verzichten 🙂

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Letztlich ist es ganz einfach:

- zu viel Licht und Wunsch nach offener Blende braucht häufig einen leichten ND-Filter, in der Regel reichen hier 0.6 oder 0.9 (respektive zwei bzw. drei Blenden) völlig aus
- Polfilter wird umso nützlicher, je länger die Brennweite und umso stärker durch Reflektionen streuendes Licht ist
- man muss sich der Funktion bewusst sein, das ist kein "an-aus", der muss je nach Polarisationsrichtung (bspw. Sonnenstand) angepasst werden, eignet sich also schon aus funktionalen Gründen nicht als "Immerdrauf"-Filter
- der Lichtverlust ist beim Polfilter grundsätzlich prinzipbedingt, hinzu kommen weitere produktionsbedingte aber auch situative Lichtverluste
- Variable ND-Filter sind eine Kombination zweiter Pol-Filter und haben dementsprechend einen Einfluss auf das Reflektionsverhalten, will man das kontrollieren und die Wirkung kombinieren, wird es kompliziert

Und ganz wichtig: weniger ist mehr, und nichts ist immer sinnvoll. 😉

Viel Erfolg, ich bin auf die Bilder gespannt!

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Am 27.11.2021 um 16:25 schrieb PolenPolo:

Bloß trotz ISO 100 und einer Belichtungszeit (wie oben beschrieben) von ~1/4000 brennt mein Hintergrund zum teil stark aus. (Überbelichtet)

Die A7III kann nicht nur 1/8000 sondern auch noch auf (erweiterte) ISO50 gestellt werden. Damit hast Du schon 2 volle Blenden mehr Luft als mit Deiner A6000.. in der Regel würde ich mit f1.8er Linsen keine großen Probleme erwarten..

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vor 47 Minuten schrieb PFM:

Die A7III kann nicht nur 1/8000 sondern auch noch auf (erweiterte) ISO50 gestellt werden. Damit hast Du schon 2 volle Blenden mehr Luft als mit Deiner A6000.. in der Regel würde ich mit f1.8er Linsen keine großen Probleme erwarten..

Wenn das Bild mit gegebener Zeit, Blende und ISO 100 überbelichtet ist, kannst du es mit der erweiterten ISO 50 auch nicht retten. Mit der Einstellung gewinnst du keinen zusätzlichen Spielraum 😉

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Dann kann man auch die DR-Modis hinzu nehmen, aber wenn es um JPG ooc geht, wäre wohl der bessere Tipp, auf RAW plus Nachbearbeitung umzusteigen, eben weil damit mehr möglich ist. Ich ging jetzt davon aus, dass jemand, der in solchen Grenzbereichen photographiert, es eh schon in RAW macht (und kann mich damit natürlich irren).

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vor 2 Stunden schrieb Helios:

Dann kann man auch die DR-Modis hinzu nehmen, aber wenn es um JPG ooc geht, wäre wohl der bessere Tipp, auf RAW plus Nachbearbeitung umzusteigen, eben weil damit mehr möglich ist. Ich ging jetzt davon aus, dass jemand, der in solchen Grenzbereichen photographiert, es eh schon in RAW macht (und kann mich damit natürlich irren).

Schieße nur in Raw-Format. Bearbeite auch jedes Bild, welches gelungen ist. Werde erstmal jetzt abwarten und das mit den ISO50- bzw. ISO100 Werten ausprobieren ob das evtl. reicht. Glaube zwar auf Langzeit nicht, aber dann kann man ja immer noch nachrüsten 🙂 G.A.S^^

Ansonsten dank ich euch für eure tollen Antworten und wünsch euch eine schöne Woche! 🙂

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vor einer Stunde schrieb PolenPolo:

Schieße nur in Raw-Format. Bearbeite auch jedes Bild, welches gelungen ist. Werde erstmal jetzt abwarten und das mit den ISO50- bzw. ISO100 Werten ausprobieren ob das evtl. reicht.

Wenn du eh nur RAW nutzt, kann dir ISO 50 nicht reichen, weil es sich nicht von ISO 100 unterscheidet. Das ist eine künstliche Erweiterung, bei der die Aufnahme um eine Stufe überbelichtet und anschließend in der JPEG-Ausgabe wieder nach unten korrigiert wird. Wenn überhaupt, dann müsste dir ISO 100 und 1/8000stel reichen. 😉

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