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vor 7 Minuten schrieb Linse66:

Nö... das heißt, wenn man die Vorderlinse schützen will ok aber man darf nicht vergessen das das Licht durch ein weiteres Glas muß.

Soviel ich weiß sind die heutigen Sensoren eh UV geschützt.

Als Schutz. Ja. Ich würde da immer ein eher hochwertigen Filter verwenden. Bei "no name" könnte man vielleicht qualitative Bedenken haben.

Hat jemand von Euch mal eine Aufnahme mit und ohne UV-Filter angefertigt und die Aufnahmen kritisch verglichen? Ich muss gestehen, dass ich das bislang nicht habe. 

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vor 9 Minuten schrieb Rolf Reiter:

Hat jemand von Euch mal eine Aufnahme mit und ohne UV-Filter angefertigt und die Aufnahmen kritisch verglichen?

Nicht Fotografen (oder Personen, die sich NICHT in Foren wie diesem aufhalten) haben noch nie einen Unterschied bei meinen Bildern festgestellt und ich kann bei exportierten Bildern auch keinen Unterschied feststellen, bzw. benennen, ob das nun mit oder ohne Filter war. Ich lasse die Filter schon lange deswegen einfach weg, da ich es wie @Berlin Photo handhabe.

bearbeitet von Holzwurmbaum
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ich nutze bei allen Objektiven UV Filter, mehr wegen dem Zerkratzen des Objektivs. Den Geli habe ich überall dran aber ich nutze die Objektiv-Deckel nicht. Zur Zeit bin ich in den Ferien und habe festgestellt, dass ein Filter einen kleinen aber doch sichtbaren Kratzer hatte. Lieber auf dem Filter als auf dem Glas. Eine Testreihe erübrigt sich weil mir meine Bilder so wie sie sind genügen.

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vor 3 Stunden schrieb schroeder:

Ist es sinnvoll einen UV Filter zu nutzen?

Es ist genauso sinnvoll, einen Filter aufzusetzen, wie es sinnvoll ist, keinen aufzusetzen.

Das Ganze ist eine rein akademische Frage. 

Einfach nach dem Bauch entscheiden und nie mehr dran denken. 

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Das ist eine Frage des Abwägens zwischen den Vor- und Nachteilen.

Ein Nachteil ist ganz klar, wie schon beschrieben, eine zusätzliche Glasfläche, die unter bestimmten Umständen die Bildqualität mindert.

Ein Vorteil ist der Schutz der Frontlinse, der nur zum Teil mit der Gegenlichtblende erzielt werden kann.

In meinem Fall ist es so, dass die Schar der Enkel wächst, die alles was sie interessiert anfassen und mit den kleinen Händen trotz Gegenlichtblende an die Frontlinse kommen. Für mich ist das Reinigen des Filters einfacher, deshalb habe ich immer einen von den optischen Eigenschaften hochwertigen Filter auf dem Objektiv und nehme diesen bei bestimmten Lichtsituationen ab.

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Ein Schutzfilter ist eigentlich unnötig auf dem 24-105 f4 G, eine Fluorbeschichtung der Vorderlinse verhindert ein Festsetzen von Verschmutzungen wie Öl, Wasser und Schmutz. Eine zusätzliche Glasfläche verschlechtert die Objektiv Qualität und verbessert sie nicht. In einigen Anwendungsfällen könnte ein Schutzfilter hilfreich sein, z. B. bei Sandsturm oder Salzwassergischt. Auch wer sehr ungeschickt und nachlässig in der Objektivbehandlung ist sei ein Schutzfilter empfohlen…

Wer sorgfältig im Umgang mit seiner Ausrüstung ist benötigt in den meisten Fällen kein Schutzfilter. Hochwertige Schutzfilter erhöhen das Gewicht,  kosten Geld und verschlechtern die Bildeigenschaften dramatisch wenn sie zerkratzt oder verschmiert sind.

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vor 12 Minuten schrieb Aaron:

Hochwertige Schutzfilter erhöhen das Gewicht

Das ist natürlich ein gewichtiges Argument! 😄

vor 13 Minuten schrieb Aaron:

und verschlechtern die Bildeigenschaften dramatisch wenn sie zerkratzt oder verschmiert sind.

ganz im Gegensatz zu zerkratzten und verschmierten Frontlinsen. Eh klar. 😄

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vor 5 Stunden schrieb schroeder:

Habe eine neue A 7 IV mit 24-105 mm. Ist es sinnvoll einen UV Filter zu nutzen?

Nein. UV Filter stammen aus analogen Zeiten und sind heute überflüssig. Falls es um den Schutz geht, dann nimm einen reinen Schutzfilter. Das macht aber auch nur in dreckigen Umgebungen Sinn.

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Zitat: "Bei Tagesaufnahmen ist es äußerst selten, dass Geisterbilder auffallen, es sei denn, die Sonne ist im Bild sichtbar (und die Luft ist klar, sodass die Sonne hell scheint)."

Also in etwa so wie hier, wa? Mit Blende 1,2 und Filter voll in die Sonne. 😎

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bearbeitet von x-beliebiger
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Wenn Filter zum Schutz, dann einen in guter Qualität (planparallel und hochwertig vergütet). Ob UV oder reiner Schutzfilter (ohne UV-Sperre) ist egal.
Während Filter zum Schutz früher sehr gängig waren, werden sie heute (in Foren) gerne etwas „verteufelt“. Die Wahrheit liegt wie so oft in der Mitte: Sie sind oft unnötig und dann wenn man Pech hat eher eine zusätzliche Störquelle, aber in guter Qualität sind sie andererseits auch nicht automatisch bildverschlechternd. Ich würde immer dann einen nehmen, wenn es wirklich dreckig zugeht, z.B. wenn Schlammspritzer, Sand oder Salzwasser drohen. Und ansonsten würde ich ihn weglassen. Wer sich einfach besser damit fühlt, kann auch ruhig einen nehmen — gute Qualität immer vorausgesetzt. An meiner Fuji X100V zum Beispiel habe ich immer einen drauf, weil sie nur damit abgedichtet ist. Ich habe aber noch keine Verschlechterung dadurch feststellen können, auch nicht im direkten Vergleich.

Das 24-105 ist meiner Erfahrung nach übrigens nicht besonders anfällig für Flares, auch wenn es natürlich welche produzieren kann, wenn man direkt in die Sonne hält, aber auch dann finde ich das sehr moderat und den Erhalt des Kontrasts sehr bemerkenswert für ein solches Zoom.

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vor 43 Minuten schrieb leicanik:

auch wenn es natürlich welche produzieren kann, wenn man direkt in die Sonne hält

Kann es flares ohne Lichtquelle im Bild geben?

🙂

Mir ging es eigentlich darum, dass dann ein Filter die Flares verstärken kann. Das 24105/4 macht mit Lichtquelle im Bild natürlich solche, ich wollte dabei aber nicht sagen, dass es schlimmer ist als andere Objektive.

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vor 16 Minuten schrieb wasabi65:

Kann es flares ohne Lichtquelle im Bild geben?

Ja schon, denke ich. Auch wenn die Lichtquelle am Rand, aber nicht mehr im Bild ist. Das 24-105 ist nicht nur nicht schlimmer als andere, sondern sogar ziemlich gut. Im Bilderthread zu dem Objektiv gibt es diverse Bilder im direkten Gegenlicht.

bearbeitet von leicanik
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vor 10 Stunden schrieb leicanik:

sondern sogar ziemlich gut

Da habe ich eine andere Meinung. Ich habe das Objektiv fast immer beim Wandern dabei und man kann zuverlässig flares produzieren. Eine anderes Thema ist ob diese sehr stark sind oder einen stören. Ich finde dass sie als stilmittel zu unscharf und gross sind, dafür hats den Vorteil dass man sie manchmal noch wegstempeln kann. Irgendetwas ist immer. Das ganze ist für mich aber kein Grund gegen das Objektiv und der TO hat es in seiner Fragestellung. Zum Filter ist wohl alles gesagt worden.

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Endlich habe ich den anderen Thread wieder gefunden, in dem es darum geht. Ist wohl auch eine Frage der individuellen Empfindlichkeit (also des Fotografen). Vielleicht habe ich bisher auch nur Glück gehabt, bin weniger empfindlich und fotografiere seltener mit einem Zoom im Gegenlicht (steckt von früher noch so in mir). 🙂 

https://www.sonyalphaforum.de/topic/3056-flares-mit-dem-sony-24-105-f4/

 

bearbeitet von leicanik
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vor 2 Stunden schrieb x-beliebiger:

Die Diskussion über die Bildverschlechterung durch einen Filter steht für mich ungefähr auf der gleichen Stufe

Das kommt tatsächlich auf die Qualität der Filter an. Ideal für das Testen der Bildqualität sind Sichtschutzscheiben, die wie aus lauter kleinen Prismen gemacht aussehen. Bei einem schlechten Filter wird da nur Matsche gesehen, bei einem hochwertigen Filter sieht man die Struktur. Und das sind Erfahrungswerte und keine graue Theorie.

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vor 2 Stunden schrieb x-beliebiger:

Die Diskussion über die Bildverschlechterung durch einen Filter steht für mich ungefähr auf der gleichen Stufe wie die, die zwei Dreizentner-Rennradler über letzten noch denkbaren Gewichtsoptimierungen an ihren Rennmaschinen führen. 😉

Ich hingegen finde es immer schlecht sich abschätzig über andere Leute zu äussern.

Dafür bekommst du auch einen Smiley, weil das macht alles besser…

😎

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