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Ich bleibe dabei, für mich wären die 100 MP interessant, nach dem ich sehe, was mir die 61 MP aktuell bringen (der Ertrag pro Bild ist einfach signifikant höher, weil die Verwendungsmöglichkeiten vielfältiger sind). Ich habe aber auch kein Problem damit, wenn es bei 61 MP bleibt und dafür andere Baustellen verbessert werden. 🙂

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Ich denke, Sony wird wie bisher die A7rV nicht direkt gegen Canon platzieren so wie sie es bisher gemacht haben. Eine Orientierungsmarke wäre die Canon R5 gegen die ja schon die A7rIV antreten musste (passte nicht ganz). Ich glaube, die A7IV hat Begehrlichkeiten bei den Auflösungsfans geweckt die sich doch befriedigen ließen (zumindest bei mir)

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vor 5 Stunden schrieb Helios:

"Teuer" oder "günstig" ist immer eine Frage der Perspektive, das soll jeder für sich entscheiden.

Es ist alles relativ. Schon klar.

vor 5 Stunden schrieb Helios:

Ich finde es durchaus amüsant, wie häufig die OM-1 (nicht nur hier) als Referenz für einen günstigen Stacked-Sensor genannt wird, obwohl dies objektiv betrachtet weder ableitbar ist, noch zutreffend (selbst wenn man es 1:1 ableiten würde, was wie gesagt falsch ist).

Ich bleibe dabei. Sie ist relativ günstig auch wenn 2199 Euro natürlich viel Geld für eine Kamera ist. Bei Sony blättert man für vergleichbares über 5000 Euro hin (Alpha 9II) wenn man sich nicht auf dem Gebrauchtmarkt bedienen will.

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vor 4 Minuten schrieb Octane:

Bei Sony blättert man für vergleichbares über 5000 Euro hin (Alpha 9II)

Vergleichbar ist relativ, Sensortechnologie und Leistungen sind das eine, aber die Sensorgrösse immer noch das andere. Man kann sicherlich sagen, dass bei gleicher Ausstattung Micro-Four-Thirds deutlich günstiger ist, aber das ist irgendwo auch eine Binse. In sofern bleibe ich auch dabei, ich finde sie nicht günstig, sondern recht angemessen bepreist.

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Ja klar ist natürlich eine Vollformatkamera. Aber Sony hat ja auch bei APS-C nichts, das nur annähernd vergleichbar wäre. Schade eigentlich. Eine vergleichbare Sony APS-C Kamera würde vermutlich 3000 Euro kosten.

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  • 1 month later...
  • 2 weeks later...

Also bei 102 MP kann ich mir kaum vorstellen, dass Sony weiterhin 10b/s anstrebt. 
wenn meine a7iv schon 70MB pro Bild hat, dann durften eine rv dann 200MB pro Bild haben. 
dann wäre bei 5B/s  schon eine CFe Type A Karte nicht mehr ausreichend. 
 

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vor einer Stunde schrieb Absalom:

dann wäre bei 5B/s  schon eine CFe Type A Karte nicht mehr ausreichend. 

Dafür gibt es ja, wie bei bisherigen Modellen auch, den Zwischenspeicher. Der muss halt nur ausreichend groß sein.

bearbeitet von Helios
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vor 2 Stunden schrieb Helios:

Dafür gibt es ja, wie bei bisherigen Modellen auch, den Zwischenspeicher. Der muss halt nur ausreichend groß sein.

Das stimmt, aber muss ja auch mal entleert werden. Das dauert dann auch entsprechend länger

Für die meisten Sachen würden aber auch 5B/s genügen.

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vor 10 Stunden schrieb Octane:

102MP? Kann ich mir nicht vorstellen.

Zumindest der Sensor existiert schon: click

Ich kann mir durchaus vorstellen, dass Sony ihn auch in einer normalen Kamera einsetzt. 

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vor 8 Stunden schrieb Absalom:

Das stimmt, aber muss ja auch mal entleert werden. Das dauert dann auch entsprechend länger

Das ist aber gerade bei der R-Serie der Normalzustand, deren Speicherinterface war bisher immer zu klein dimensioniert, was Sony nicht davon abgehalten hat, hohe Bildraten verfügbar zu machen. Selbst wenn die Auflösung von 61 auf 102 MP ansteigen würde, wäre eine A7R5 mit CFexpress in der Hinsicht noch immer besser aufgestellt als die A7R4. Wenn also Sony die Serienbildgeschwindigkeit reduziert, dann sicherlich nicht, weil das Wegspeichern zu lange dauern würde. 

vor 8 Stunden schrieb Absalom:

Für die meisten Sachen würden aber auch 5B/s genügen.

Ein Volumenmodell der Mittelklasse kann man darauf auslegen, für die meisten Sachen hinreichend ausgestattet zu sein. Bei einem spezialisiertem High-End-Modell sollte meines Erachtens immer mindestens eine Fortführung der Leistungen der Vorgänger mit entsprechenden Verbesserungen einiger Parameter maßgeblich sein. 

Da aber Sony eh die Videofunktion zumindest nicht vernachlässigen wird, und dadurch alles an Bord sein wird für eine hohe Serienbildgeschwindigkeit, mache ich mir keine Sorgen, dass es da zu Einbußen kommen wird. Eine solche künstliche Beschneidung würde ja nur dann einen Sinn ergeben, wenn die Kamera insgesamt der A1 gefährlich werden könnte. Und ich bezweifle, dass man die R5 so auslegen wird (bspw. hinsichtlich dem elektronischem Verschluss, dem Gehäuse, dem AF, usw.).

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vor 17 Stunden schrieb Absalom:

Also bei 102 MP kann ich mir kaum vorstellen, dass Sony weiterhin 10b/s anstrebt. 
wenn meine a7iv schon 70MB pro Bild hat, dann durften eine rv dann 200MB pro Bild haben. 
dann wäre bei 5B/s  schon eine CFe Type A Karte nicht mehr ausreichend. 
 

Ich kann mir nicht vorstellen, daß eine solche Kamera von Action Fotografen gekauft wird.
Bei Landschaft reicht dann auch 1fps :classic_cool:

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vor 26 Minuten schrieb D700:

Ich kann mir nicht vorstellen, daß eine solche Kamera von Action Fotografen gekauft wird.

Ich photographiere "Action", aktuell mit der R4, die bewusst dafür angeschafft wurde, zukünftig hoffentlich mit einer passenden R5 - sofern die im Bereich Geschwindigkeit nicht hinter ihrer Vorgängerin zurücksteht (wovon ich wie gesagt nicht ausgehe). 

bearbeitet von Helios
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Es kommt auf die Definition Action an, klar eine A1 wäre cool aber selbst meine A7rIII erlaubt mir manche tolle Aufnahme (natürlich ohne 100% Ttrefferquote) und ich denke, dass eine A7rV (wenn sie bezahlbar ist) sollte es besser machen als die IIIer

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Schon die R4 macht es ja spürbar besser als die R3, für meine Zwecke ist erstere durchaus tauglich, letztere nicht. Von der R5 erwarte ich mindestens die gleiche Leistung, eher eine nochmals gesteigerte. Natürlich ist die A1 da nochmal voraus, neben zusätzlichen Features wie dem elektronischen Verschluss, nur muss sich die Mehrleistung zumindest für mich auch rechnen. Aktuell kann ich noch abwarten, wenn die R5 dieses Jahr kommt und meinen Vorstellungen entspricht, dann wird sie (explizit auch für "Action") angeschafft, wenn nicht, dann wird es für mich entweder auf eine zweite R4 oder eine A1 hinaus laufen, je nachdem, wie sich der Markt entwickelt. 

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vor 4 Stunden schrieb Helios:

Ich photographiere "Action", aktuell mit der R4, die bewusst dafür angeschafft wurde, zukünftig hoffentlich mit einer passenden R5 - sofern die im Bereich Geschwindigkeit nicht hinter ihrer Vorgängerin zurücksteht (wovon ich wie gesagt nicht ausgehe). 

vor 1 Stunde schrieb ayreon:

Es kommt auf die Definition Action an, klar eine A1 wäre cool aber selbst meine A7rIII erlaubt mir manche tolle Aufnahme (natürlich ohne 100% Ttrefferquote) und ich denke, dass eine A7rV (wenn sie bezahlbar ist) sollte es besser machen als die IIIer

Ich könnte mir vorstellen, dass eine a7RV wieder etwas mehr Spezialist wird. Ehrlicherweise würde ich persönlich mir das auch wünschen - also spezialisiert auf sehr hohe Auflösung und maximale Bildqualität, aber ohne Anspruch auf den allerbesten AF und die totale Geschwindigkeit.

Für mich hat diese Position die A1 übernommen, sie ist die eierlegende Wollmichsau, die nicht nur in allem gut, sondern in fast allem Klassenbester ist. Das gute Stück hat entsprechend seinen Preis.

Die a7RV sollte die A1 in Sachen Auflösung und Bildqualität bei niedriger ISO (gerne Base ISO 64...) übertrumpfen, ihr aber das Thema Geschwindigkeit und insbesondere Blackout-freier Sucher überlassen. Ein vermeintliches Downgrade der Serienbildgeschwindigkeit von a7RIII/IV würde mich überhaupt nicht stören.

Wichtiger wäre mir, dass die neue Version nicht so ein halbherziger Schuss wie die a7RIV wird. Die nutze ich selber gerne und werde sie auch nicht so schnell austauschen, hatte aber ständig das Gefühl, dass Sony selber nicht genau wusste, wo diese Kamera platziert ist. Das gilt sowohl im eigenen Portfolio, als auch gegenüber der Konkurrenz. Die Firmwarepflege ist auch Note 6, die Kamera hat in Sachen Features im Laufe ihres Produktlebenszyklus erheblich Boden gegenüber der Konkurrenz eingebüßt. Eine Canon R5 oder auch eine Nikon Z7-II sind aus meiner Sicht (abseits der Objektivauswahl) aktuell die attraktiveren Optionen - das muss die a7RV besser machen.

 

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vor 25 Minuten schrieb raph-:

Ich könnte mir vorstellen, dass eine a7RV wieder etwas mehr Spezialist wird. Ehrlicherweise würde ich persönlich mir das auch wünschen - also spezialisiert auf sehr hohe Auflösung und maximale Bildqualität, aber ohne Anspruch auf den allerbesten AF und die totale Geschwindigkeit.

Für mich hat diese Position die A1 übernommen, sie ist die eierlegende Wollmichsau, die nicht nur in allem gut, sondern in fast allem Klassenbester ist. Das gute Stück hat entsprechend seinen Preis.

Die a7RV sollte die A1 in Sachen Auflösung und Bildqualität bei niedriger ISO (gerne Base ISO 64...) übertrumpfen, ihr aber das Thema Geschwindigkeit und insbesondere Blackout-freier Sucher überlassen. Ein vermeintliches Downgrade der Serienbildgeschwindigkeit von a7RIII/IV würde mich überhaupt nicht stören.

Bravo, das passt!

Ich hoffe auch, daß Sony die R-Reihe endlich mal sauber positioniert wird.
A7 ohne Buchstaben für Einsteiger und Generalisten, die A7R für Landschaft und Auflösungsfans, die A9 für Action, die A7s für Filmer und die A1 als Topmodell für "Alles ein wenig mehr"
Dann wird zwar vom Kollegen Helios vielleicht gemeckert, aber so müssige Diskussionen bzgl. Action/Wildlife sind für die "R" dann vom Tisch.

bearbeitet von D700
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@raph-

Das Problem dabei ist, je spezialisierter du eine Kamera gestaltest, umso kleiner wird die Zielgruppe. Umgekehrt können mit wenig Aufwand gleich viel größere Zielgruppen erschlossen werden. Wenn Sensor und Prozessor etwa für eine hochauflösende Videoausgabe ausgelegt werden, bieten sie auch gute Leistungen für AF- und Serienbildgeschwindigkeit. Das muss aber nicht grundsätzlich schlecht für die Bildqualität sein, auch wenn das immer wieder unterstellt wird. Gleiches gilt auch für eine Reduzierung der Basis-Empfindlichkeit. Statt nur eine Nische zu bedienen bietet das bekannte Dual-Gain-Konzept mehr Möglichkeiten für die Photographen, was wiederum deren Nutzerzahl erhöht. 

Sony hat meines Erachtens nie die R-Serie besonders in Richtung "Action" positioniert, vielmehr wurde sie mit dem ausgestattet, was die Hardware eh ermöglicht. Und das scheint bisher ein schlüssiges Konzept zu sein, als halbherzig sehe ich die R4 beispielsweise nicht an (die Firmware-Unterstützung hätte besser sein können, aber das ist eher ein generelles Sony-Problem meiner Meinung nach). 

Aus all dem ergibt sich aber für mich immer die Frage, was diese "Wieder-Spezialisierung" der R-Serie überhaupt ganz konkret sein soll. Was also kann tatsächlich an Leistungsfähigkeit gewonnen werden, und auf was müsste man dafür verzichten. Um ehrlich zu sein wird das rein technisch relativ schwierig, insbesondere wenn "Dual-Use" explizit nicht gewünscht ist. 

vor 12 Minuten schrieb D700:

Dann wird zwar vom Kollegen Helios vielleicht gemeckert, aber so müssige Diskussionen bzgl. Action/Wildlife sind für die "R" dann vom Tisch.

Wieso sollte ich dann meckern, das hilft mir nicht und nervt nur andere? Davon ausgehend, dass sie vermutlich nicht günstiger werden würde aber nur einen Teil meiner Motive abdecken könnte würde ich mir die Kamera schlicht nicht kaufen. Sicherlich würde ich dann eher eine A1 in Betracht ziehen, wahrscheinlicher dürfte aber kurzfristig eine zweite R4 und mittelfristig ein weiteres Abwarten für mich sein. 

Und wieso die Diskussionen um "Action/Wildlife" nun müßig sein sollen kann ich auch nicht nachvollziehen. Es ist doch kein Geheimnis, dass gerade die R4 doch häufiger in dem Bereich eingesetzt wird, auch wenn inzwischen einige sie durch die noch bessere A1 ersetzt haben (oder ergänzt). 

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vor 6 Stunden schrieb D700:

Ich kann mir nicht vorstellen, daß eine solche Kamera von Action Fotografen gekauft wird.
Bei Landschaft reicht dann auch 1fps :classic_cool:

Dafür gibt es ja die A1, a9i und a9ii. 
vielleicht auch bald die a9iii. 
 

aber gerade für die Model Fotografen sollten schon ein paar mehr drin sein. 
 

sogar Landschaft will ich es schnelleres haben, wenn ich ein hdr Belichtungsreihe aus der Hand machrn will. 

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vor 4 Minuten schrieb Absalom:

...sogar Landschaft will ich es schnelleres haben, wenn ich ein hdr Belichtungsreihe aus der Hand machrn will. 

O.k. und danke, das ist ein valider Punkt auch wenn ich sowas bei Landschaft nicht mache.

Aber da reichen dann doch sicher auch 3-5fps oder so, also ganz normale Serienbilder.

PS: Die 1fps waren natürlich etwas übertrieben; sowas wird heute keiner mehr bauen :classic_wink:

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vor 9 Minuten schrieb Helios:

@raph-

Das Problem dabei ist, je spezialisierter du eine Kamera gestaltest, umso kleiner wird die Zielgruppe. Umgekehrt können mit wenig Aufwand gleich viel größere Zielgruppen erschlossen werden. Wenn Sensor und Prozessor etwa für eine hochauflösende Videoausgabe ausgelegt werden, bieten sie auch gute Leistungen für AF- und Serienbildgeschwindigkeit. Das muss aber nicht grundsätzlich schlecht für die Bildqualität sein, auch wenn das immer wieder unterstellt wird. Gleiches gilt auch für eine Reduzierung der Basis-Empfindlichkeit. Statt nur eine Nische zu bedienen bietet das bekannte Dual-Gain-Konzept mehr Möglichkeiten für die Photographen, was wiederum deren Nutzerzahl erhöht. 

Sony hat meines Erachtens nie die R-Serie besonders in Richtung "Action" positioniert, vielmehr wurde sie mit dem ausgestattet, was die Hardware eh ermöglicht. Und das scheint bisher ein schlüssiges Konzept zu sein, als halbherzig sehe ich die R4 beispielsweise nicht an (die Firmware-Unterstützung hätte besser sein können, aber das ist eher ein generelles Sony-Problem meiner Meinung nach). 

Aus all dem ergibt sich aber für mich immer die Frage, was diese "Wieder-Spezialisierung" der R-Serie überhaupt ganz konkret sein soll. Was also kann tatsächlich an Leistungsfähigkeit gewonnen werden, und auf was müsste man dafür verzichten. Um ehrlich zu sein wird das rein technisch relativ schwierig, insbesondere wenn "Dual-Use" explizit nicht gewünscht ist. 

 

Vielleicht sollte ich noch mal ausführen, was für mich spezialisiert bedeutet.

Vorab: Ich gehöre nicht zu denen, die keine Videofeatures o.ä. möchten. Um eine möglichst breite Käuferschaft anzusprechen dürfen diese Features gerne an Board sein.

Hier fängt aber das Thema Spezialisierung an: Eine auf Fotografie spezialisierte (meinetwegen auch: fokussierte) Kamera sollte das in der Bedienung widerspiegeln. Die vorhandenen Bedienelemente sollte dem Fotografen das Leben so leicht wie möglich machen und keine Rücksicht auf den Nebenschauplatz Video nehmen (andersherum z.B. bei der a7S Reihe).

Ich möchte in der a7RV kein Moduswahlrad wie bei der a7IV haben, bei dem ich direkt auf Video und S&Q umschalten kann - das braucht ein Fotograf genau gar nicht. Der möchste dort vielleicht lieber eine direkte Möglichkeit zur Umschaltung der Belichtungsmessung o.ä. haben. Und so könnte man sich an dem gesamten Bedienkonzept abarbeiten und darüber die Spezialisierung der Kameras gestalten.

Nach Erscheinen der a7 IV habe ich in diesem Thread schon mal gepostet, Grund war seinerzeit der spürbare Schwenk des Allrounders a7 IV in Richtung Video - Schwenkdisplay, Rec-Button und Umschalter sind da auf jeden Fall zu nennen. Für den Allrounder kann ich damit leben, für Spezialisten wäre es für mich ein no-go.

Zusätzlich zur Bedienung wären auch ohnehin lange überfällige Features wie Fokus-Bracketing in RAW oder diverse Hilfen für das manuelle fokussieren ein denkbares Merkmal für die Spezialisten - anbei nochmal der Link auf meinen alten Beitrag, den ich nicht nochmal wiederholen möchte 🙂

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@raph-

Es gibt aber nicht "den Photographen", und gerade die Präferenzen bei den Bedienkonzepten genauso wie mit Ausstattungsmerkmalen zeigen ja eine große Bandbreite auf. Die Veränderungen am Gehäuse der A7M4 gefallen mir beispielsweise auch nicht, umgekehrt wäre Fokus-Bracketing jetzt auch nicht unbedingt ein Feature, was ich haben müsste, auch wenn ich die Integration gern unterstütze. 

Aber selbst wenn ich den Aspekt außen vor lasse, was du nun als "Spezialisierung" bezeichnest ist nichts, was sich mit einer hohen Geschwindigkeit bzw. "Action"-tauglichkeit beißt. Im Gegenteil würde es ja in mancher Hinsicht noch unterstützt werden, beispielweise werden die BKT-Ergebnisse umso besser, je schneller diese realisiert werden können. Und auch direkte Umstellmöglichkeiten bestimmter photographischer Funktionen beschleunigen den Arbeitsablauf. Von daher stimme ich deinem letzten Beitrag gern zu, ich möchte aus der R-Serie auch keine Hybridkamera gemacht sehen, aber für mich klingt dieser letzte Beitrag völlig anders als das, was du zuvor angerissen hast. 

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