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Kurz nach Sonnenuntergang mit der A7S im Augsburger Schlachthofquartier. Eigentlich ist es noch nicht dunkel genug für das Nokton.

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bearbeitet von Gernot
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vor einer Stunde schrieb Trisha:

Plastische Abbildung auf engsten Raum in der Altstadt von Lüneburg

Das ist, was wir Zeiss Liebhaber 3D-Pop nennen. Ich sehe hier von Dir, Michmark und anderen tolle Beispiele. Das Objektiv spricht mich über die Specs und Eure Bilder an.

Nun habe ich eine für mich pesönlich wichtige Frage zur Charakteristik: Produziert das Objektiv penetrante Blendensterne? Ich frage, weil ich in der Restlichtfotografie eine Allergie dagegen entwickelt habe und Cosina für Blendensterne brühmz ist - P. Reeve lässt grüßen. Loxia Objektive habe ich deswegen wieder abgegeben. Stars-Sunstars schon bei großen Blendenöffnungen (das gibt es) sind für die Astrofotografie ein schlechter Witz.

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Am 28.5.2024 um 01:00 schrieb rororo:

Das ist, was wir Zeiss Liebhaber 3D-Pop nennen.

Das war neben der Lichtstärke auch mit ein wesentlicher Grund, mich schließlich für dieses Objektiv zu entscheiden. Räumlichkeit ist im UWW-Bereich ja nur sehr begrenzt zu erreichen, aber ich fotografiere ja bekanntlich gerne Architekturdetails nicht zuletzt auch in eng bebauten Städten. Diese Situation dürfte dir von deinen Aufenthalten in Andalusien ja vermutlich bestens bekannt sein.
 

Am 28.5.2024 um 01:00 schrieb rororo:

Produziert das Objektiv penetrante Blendensterne?

"Penetrant" ist ja sehr subjektiv. Bekannt ist natürlich, dass eine gerade Anzahl an Blendenlamellen Sterne mit so vielen Strahlen wie Lamellen ezeugt, diese dann aber fast doppelt so stark ausgeprägt sind wie in Sternen aus einem Objektiv mit ungerader Anzahl an Lamellen, wo dann aber doppelt so viele Strahlen auftreten wie Lamellen vorhanden sind. Cosina fertigt soweit ich es überprüfen konnte ausschließlich Objektive mit einer geraden Anzahl an Lamellen, unabhängig davon ob diese als Voigtländer oder als Zeiss Loxia verkauft werden. Sony, Sigma, Tamron (einschließlich der Zeiss-Batis-Objektive) und Samyang fertigen dagegen ausschließlich Objektive mit einer ungeraden Anzahl an Lamellen. Bei den chinesischen Herstellen gibt es dagegen mitunter sogar Unterschiede innerhalb des Programms. Es dürfte also nicht überraschen, dass man auch mit dem hier betrachten Nokton 21 mm F1.4 sehr leicht zu Blendensternen kommt. Da ich von zuhause aus aber erst einmal eine Stunde fahren muss um zu wirklich astrotauglichen Fotospots zu gelangen, sich die Bedingung wie z.B. Wolken und Sicht innerhalb dieser Zeit aber oft wieder ändern, habe ich mich mit der Astro-Fotografie bisher wenig beschäftigt, so dass die Frage der Blendensterne nicht dieselbe Relevanz für mich hat wie für dich. Während meiner vielen Aufenthalte in Schweden hatte ich noch keine Sony-Kamera und mit früher genutzten Kameras war an Astro nicht zu denken.

Das Thema liefert aber doch direkt ein paar Beispiele:

#14 von @michmarq,KIrche in Hamburg-Nienstedten, sehr schwach ausgeprägte Sterne bei Blende 2.8
#16 von @michmarq am gleichen Ort, keine Sterne bei Offenblende
#39 von @freiraum7, Blue Hour mit ausgeprägten offenkundig bewusst produzierten Sternen bei Blende 14
#56 von @Gernot, Augsburger Schlachthofquartier, keine oder sehr schwach ausgeprägte Sterne jeweils bei Blende 2
#35 von mir, Kirche in Hamburg-Nienstedten wie zuvor von Michmarq aufgenommen, mittelgroße gewollte Sterne bei Blende 3.5

Nachtblider nehme ich größtenteils in Städten auf, weshalb diese dann meist im Thema Architektur bei Nacht zu sehen sind. Mit dem Nokton aufgenommen habe ich die Bilder:

#136 Spiegelgebäude auf der Ericusspitze, sehr kleine nicht störende Sterne im Hintergrund trotz LZB mit Blende 8
#137 Innenhof des Chilehauses, beabsichtigte deutliche Blendensterne bei eher kurzer BElichtungszeit mit Blende 2

Oftmals lässt sich die Auspägung der Blendensterne bereits über eine minmale Verschwenkung des Blickfeldes deutlich verändern. In der Astrofotografie geht dies natürlich nicht. Auch die sonstigen Aufnahmebedingungen lassen sich kaum miteinander vergleichen. Im Übrigen ist der Eqipmentaufwand in der Architektur und in der Landschaft natürlich deutlich weniger aufwändig als dies i.d.R. bei Astronomieaufnahmen der Fall ist. Details zur Verwendung des Objektiv in der Astro-Fotografie muss ich dir daher schuldig bleiben.

Vielleicht wissen @michmarq, @Gernot und @DirkB mehr zur Sternenbildung, als Astrofotografen sind sie in diesem Forum aber auch nicht bekannt. @exoslime, der mitunter auch mal kurz nach Feierabend fast vor seiner Haustür Milchstraßenfotos aufnimmnt, verwendet soweit mir bekannt u.a. das Sony FE 20mm F1.8 G.

bearbeitet von Trisha
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Meines Wissens ist zwar die Zahl der Strahlen und daraus folgend auch in gewisser Weise das Aussehen der Blendensterne von der Lamellen-Anzahl abhängig, aber ob Sterne überhaupt so ausgeprägt auftreten, hängt auch sehr von der Form der Blendenlamellen ab. Gerundete Lamellen machen kaum Sterne, gerade Lamellen schon. Eine Blende mit wenigen, geraden Lamellen bildet beim Abblenden ausgeprägte Ecken für die Lichtbrechung. Und natürlich ergeben Blenden mit sehr vielen Lamellen „rundere“ Blendenöffnungen als welche mit wenigen Lamellen, selbst wenn die einzelnen Lamellen nicht gerundet sind (kennt man ja von Leica-Objektiven). Und selbstverständlich bietet eine voll geöffnete Blende (also ein kreisrundes Loch) gar keine Ecken, an denen sich das Licht strahlenförmig brechen kann.

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  • 3 weeks later...

Interessantes Objektiv…und danke fürs Teilen der schönen Bilder 🙏

Nutzt jemand das Objektiv an einer 7rv? Bin am hin und her überlegen, wenn es ein manuelles Objektiv werden soll, ob dieses oder ein Loxia…oder doch was gänzlich anderes für die rv 🤔

Ich würde es hauptsächlich für Landschaft und Architektur einsetzen wollen.

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Bei hellem Licht ist das Loxia 21 mm vielleicht die bessere Idee. Ich habe das 21er und das 40er Nokton und ich benutze die nur bei Nacht. MF ist bei 21 mm kein Problem. Im Zweifelsfall stellt man das hyperfokal ein d.h. bei der gewählten Blende reicht die Schärfentiefe bis unendlich.

bearbeitet von Gernot
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vor 18 Minuten schrieb Gernot:

Bei hellem Licht ist das Loxia 21 mm vielleicht die bessere Idee. Ich habe das 21er und das 40er Nokton und ich benutze die nur bei Nacht. MF ist bei 21 mm kein Problem. Im Zweifelsfall stellt man das hyperfokal ein d.h. bei der gewählten Blende reicht die Schärfentiefe bis unendlich.

Danke dir 🙏 

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vor 57 Minuten schrieb Gernot:

Bei hellem Licht ist das Loxia 21 mm vielleicht die bessere Idee. Ich habe das 21er und das 40er Nokton und ich benutze die nur bei Nacht.

@Kai-Uwe: Da habe ich eine völlig andere Meinung, auch wenn die Lichtstärke des hier betrachteten Objektivs für mich durchaus eine wichtige Rolle spielt, weil ich gerne mal abends in der Stadt fotografiere, wo die Verwendung eins Stativs nicht möglich ist. Es hat sich nicht zuletzt deshalb u.a. auch zu meinem Lieblingsobjektiv für Kirchen entwickelt. Das anfangs auch von mir in Betracht  gezogene Loxia hat aber eine Offenblende von 2.8 statt der hier betrachteten 1.4, was in der räumlichen Staffelung, die im UWW-Bereich ja schwierig zu erreichen ist, einen deutlichen Unterschied macht (siehe Beispiele #46 und #61). Das habe ich dann ja auch im Beitrag #63 entsprechend beschrieben.

Laut verschiedenen Reviews soll die Abbildungsqualität beider Objektive, Nokton und Loxia, auf vergleichbarem Niveau liegen. Das Loxia ist aufgrund der schwächeren Offenblende allerdings deutlich kompakter und leichter. Wer das Objektiv tatsächlich speziell für die Landschaft beschafft dürfte sich darüber freuen und dem Loxia den Vorzug geben. Für mich hätte das Loxia nicht ganz so viel gebracht, da ich ja auch das Sigma 14-24mm mit ebenfalls Offenblende 2.8 zur Verfügung habe.

bearbeitet von Trisha
Edit, da Antwort von Kai-Uwe während meiner Beitragserstellung erfolgte
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vor 39 Minuten schrieb Trisha:

@Kai-Uwe: Da habe ich eine völlig andere Meinung, auch wenn die Lichtstärke des hier betrachteten Objektivs für mich durchaus eine wichtige Rolle spielt, weil ich gerne mal abends in der Stadt fotografiere, wo die Verwendung eins Stativs nicht möglich ist. Es hat sich nicht zuletzt deshalb u.a. auch zu meinem Lieblingsobjektiv für Kirchen entwickelt. Das anfangs auch von mir in Betracht  gezogene Loxia hat aber eine Offenblende von 2.8 statt der hier betrachteten 1.4, was in der räumlichen Staffelung, die im UWW-Bereich ja schwierig zu erreichen ist, einen deutlichen Unterschied macht (siehe Beispiele #46 und #61). Das habe ich dann ja auch im Beitrag #63 entsprechend beschrieben.

Laut verschiedenen Reviews soll die Abbildungsqualität beider Objektive, Nokton und Loxia, auf vergleichbarem Niveau liegen. Das Loxia ist aufgrund der schwächeren Offenblende allerdings deutlich kompakter und leichter. Wer das Objektiv tatsächlich speziell für die Landschaft beschafft dürfte sich darüber freuen und dem Loxia den Vorzug geben. Für mich hätte das Loxia nicht ganz so viel gebracht, da ich ja auch das Sigma 14-24mm mit ebenfalls Offenblende 2.8 zur Verfügung habe.

Danke auch dir. In der Stadt würde ich es auch einsetzen wollen (sicher auch Abends) und dann ebenfalls ohne Stativ. Landschaft, Stadt, Architektur dürften sich von der Anwendung die Waage halten. Derzeit nutze ich nur ein 35 1.4 GM und suche was um die 16 - 24 mm. Das Manuelle reizt mich sehr…so entschleunigt zu Arbeiten und insgesamt die volle Kontrolle zu haben. Darüber hinaus hat das Nokton eben einen eigenen Charakter, der mir sehr gefällt. Ein Sony 20 1.8 hat sicher auch seinen Reiz….

Sollte an einer rv doch auch gut passen.

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Am 28.5.2024 um 01:00 schrieb rororo:

Das ist, was wir Zeiss Liebhaber 3D-Pop nennen. Ich sehe hier von Dir, Michmark und anderen tolle Beispiele. Das Objektiv spricht mich über die Specs und Eure Bilder an.

Nun habe ich eine für mich pesönlich wichtige Frage zur Charakteristik: Produziert das Objektiv penetrante Blendensterne? Ich frage, weil ich in der Restlichtfotografie eine Allergie dagegen entwickelt habe und Cosina für Blendensterne brühmz ist - P. Reeve lässt grüßen. Loxia Objektive habe ich deswegen wieder abgegeben. Stars-Sunstars schon bei großen Blendenöffnungen (das gibt es) sind für die Astrofotografie ein schlechter Witz.

Wie @Trisha schon schrieb mache ich keine Astrofotografie und explizit auf Blendensterne beim Vogti 21er hatte ich auch noch nicht geachtet, bzw. extra so fotografiert um Sie zu erzwingen.

vor 12 Stunden schrieb Kai-Uwe:

Interessantes Objektiv…und danke fürs Teilen der schönen Bilder 🙏

Nutzt jemand das Objektiv an einer 7rv? Bin am hin und her überlegen, wenn es ein manuelles Objektiv werden soll, ob dieses oder ein Loxia…oder doch was gänzlich anderes für die rv 🤔

Ich würde es hauptsächlich für Landschaft und Architektur einsetzen wollen.

Ich habe die 7RIV welche ja den selben Sensor wie die V hat, aber angeschaft habe ich mir das Vogti 21 für meine A7C, da ich sehr gerne Cam's im Rangefinderdesign mit Festbrennweiten nutze, und da gerne mechanisch. Für mich ist oberstes Kriterium bei mechanischem Glas die Haptik und Verarbeitung. Bei der Verarbeitung liegen Loxia und Vogti gleich auf, aber bei der Haptik liegt für mich das Vogti vorne! Der beim Loxia extrem nah am Bajonett angebrachte Blendenring ist eine ziemliche Pfrimelei, das Vogti weist da eine super Lösung, vorne am Tubus , auf! Dazu kommt noch die Anfangsblende mit f/1,4. Das Loxia ist leichter aber an größeren Bodys wie zBsp der A7IV (V) ist durch das etwas größere Gewicht des Vogtländers eine etwas bessere Balance der Kombi gegeben.
Aber wie immer ist das nur meine persönliche Meinung und Geschmackssache, Beide Linsen sind ohne Zweifel sehr gut, aber ich habe das Vogtländer preferiert! In den meisten Fällen gebe ich immer den Tipp möglichst vor Kauf ausprobieren!
Ein Argument für das Loxia wäre ev. bei Gebrauchtkauf die etwas größere Marktpräsenz.

Hier noch ein Bildchen mit der A7C bei f/8, 1/125, und ISO 100, geknipst!

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bearbeitet von michmarq
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vor 1 Stunde schrieb michmarq:

Wie @Trisha schon schrieb mache ich keine Astrofotografie und explizit auf Blendensterne beim Vogti 21er hatte ich auch noch nicht geachtet, bzw. extra so fotografiert um Sie zu erzwingen.

Ich habe die 7RIV welche ja den selben Sensor wie die V hat, aber angeschaft habe ich mir das Vogti 21 für meine A7C, da ich sehr gerne Cam's im Rangefinderdesign mit Festbrennweiten nutze, und da gerne mechanisch. Für mich ist oberstes Kriterium bei mechanischem Glas die Haptik und Verarbeitung. Bei der Verarbeitung liegen Loxia und Vogti gleich auf, aber bei der Haptik liegt für mich das Vogti vorne! Der beim Loxia extrem nah am Bajonett angebrachte Blendenring ist eine ziemliche Pfrimelei, das Vogti weist da eine super Lösung, vorne am Tubus , auf! Dazu kommt noch die Anfangsblende mit f/1,4. Das Loxia ist leichter aber an größeren Bodys wie zBsp der A7IV (V) ist durch das etwas größere Gewicht des Vogtländers eine etwas bessere Balance der Kombi gegeben.
Aber wie immer ist das nur meine persönliche Meinung und Geschmackssache, Beide Linsen sind ohne Zweifel sehr gut, aber ich habe das Vogtländer preferiert! In den meisten Fällen gebe ich immer den Tipp möglichst vor Kauf ausprobieren!
Ein Argument für das Loxia wäre ev. bei Gebrauchtkauf die etwas größere Marktpräsenz.

Hier noch ein Bildchen mit der A7C bei f/8, 1/125, und ISO 100, geknipst!

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Auch dir vielen Dank für deine Meinung 🙏 und auch der Aspekt mit dem Gewicht an der "großen" rv ist auch ein Argument, wenn es insgesamt besser passt. Bin halt gerade dabei etwas um das 35er aufzubauen, was gut mit der rv passt. Fotografieren ohne Stress und Hektik ist mir wichtig, gerade auch weil ich mein Hobby genießen möchte. Stress hat man schon genug im Alltag. Von daher wäre das tatsächlich auch mein erstes manuelles Objektiv 🫢

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vor 31 Minuten schrieb Kai-Uwe:

Auch dir vielen Dank für deine Meinung 🙏 und auch der Aspekt mit dem Gewicht an der "großen" rv ist auch ein Argument, wenn es insgesamt besser passt. Bin halt gerade dabei etwas um das 35er aufzubauen, was gut mit der rv passt. Fotografieren ohne Stress und Hektik ist mir wichtig, gerade auch weil ich mein Hobby genießen möchte. Stress hat man schon genug im Alltag. Von daher wäre das tatsächlich auch mein erstes manuelles Objektiv 🫢

Einstieg in's manuelle Fotografieren mit 21mm ist schon recht ambitioniert. Das UWW ist nicht leicht zu händeln,- dabei ist das scharf stellen nicht so das Problem sondern das ausrichten und die Perspektive. Ich persönlich würde mit einem 50mm anfangen. Da ist das Voigtländder 2/50 APO- Lanthar (wenn man JPG- Shooter ist) optimal, oder das 1,2/50 Nokton sehr gut. Aber auch das 2/50 Loxia ist gut, aber wie ich schon schrieb mit dem unglücklich positionierten Blendenring. Ich habe das 50er Loxia und das 2/50 Vogti APO und kann von der Abbildungsleistung keinen Unterschied feststellen!
Aber Gläser kann man eh nie genug haben, von daher...........😂😂😂

Ach, was mir noch grade eingefallen ist: Altglas, wie zBsp Minolta, Canon, Nikon, etc (da gibt es tolle WW- Linsen) lassen sich mittels Adapter super am E- Mount betreiben! 😉

bearbeitet von michmarq
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vor 5 Minuten schrieb michmarq:

Einstieg in's manuelle Fotografieren mit 21mm ist schon recht ambitioniert. Das UWW ist nicht leicht zu händeln,- dabei ist das scharf stellen nicht so das Problem sondern das ausrichten und die Perspektive. Ich persönlich würde mit einem 50mm anfangen. Da ist das Voigtländder 2/50 APO- Lanthar (wenn man JPG- Shooter ist) optimal, oder das 1,2/50 Nokton sehr gut. Aber auch das 2/50 Loxia ist gut, aber wie ich schon schrieb mit dem unglücklich positionierten Blendenring. Ich habe das 50er Loxia und das 2/50 Vogti APO und kann von der Abbildungsleistung keinen Unterschied feststellen!
Aber Gläser kann man eh nie genug haben, von daher...........😂😂😂

Ach, was mir noch grade eingefallen ist: Altglas, wie zBsp Minolta, Canon, Nikon, etc (da gibt es tolle WW- Linsen) lassen sich mittels Adapter super am E- Mount betreiben! 😉

Danke, da schreibst du was…Gläser kann man wohl tatsächlich nicht genug haben 🤤. Das 50er Nokton ist tatsächlich auch eine super Linse. Hat ein Freund. Das wäre für die Architektur oder Innenräume möglicherweise etwas eng 🤔

Altglas hat sowieso häufig einen tollen Look und Charme 🙃

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vor 1 Minute schrieb Kai-Uwe:

Danke, da schreibst du was…Gläser kann man wohl tatsächlich nicht genug haben 🤤. Das 50er Nokton ist tatsächlich auch eine super Linse. Hat ein Freund. Das wäre für die Architektur oder Innenräume möglicherweise etwas eng 🤔

Altglas hat sowieso häufig einen tollen Look und Charme 🙃

Also bei Architektur habe ich, wenn manuell und relativ leicht unterwegs, meistens ein WW (21mm, oder 24mm), ein 35er, und ein 50er mit. Wenn weniger zu laufen ist und eher objektbasiert geknipst wird dann mit Stativ und meine GM- Zoom's (12-24, 24-70, oder das tolle 16-35 GM II, und das 70-200 GM II! Da ich nur in RAW fotografiere und alle Bilder mit einer BEA bearbeite ist mir der sogenannte "Charme" von Altglas egal, für JPG- Shooter ist das schon wichtiger! Einzige Ausnahme: Bokeh! Ich bin ein absoluter Bokeh- Fetischist und habe so manche Linse, auch Altglas (wie das Helios- 44M 2/58mm) nur wegen des Bokehs!

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