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Weshalb gibt es von Sony oder den Fremdherstellern keine kleinen und leichten Tele-Festbrennweiten zwischen 100 und 200 mm mehr?


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Früher war das der Standard bei den großen Herstellern, alle hatten so etwas wie ein 100mm f2-2,5, 135mm f2,8 und ein 200mm f2,8 im Programm. Diese Objektive waren gegenüber den f2,8 Zooms aus dem gleichen Haus relativ kompakt und leicht.

Nicht jeder möchte etwa bei Bedarf von 135mm das FE 70-200 f2,8 GM oder ein  FE 135 f1,8 GM, beides so um die 1 Kilo, mitschleppen. Aus diesem Grund habe ich das Zeiss Batis  135mm f2,8, allerdings ist es mit knapp 700g, mit allem drum und dran, auch nicht besonders leicht.

Aber ein 100mm f2-2,5 um die 300g und kompakt wie das Samyang T2,3 oder ein Dreizehnfünfer um die 400g hätte doch was…Ebenso ein 200mm f2,8 ums die 800g und um ca. 140mm lang, wie seinerzeit das Minolta AF-APO 2,8 / 200mm.

Sony hat mit der kompakten Festbrennweitenreihe mit f2,5 ja damit begonnen, obwohl ich mir lieber f2 dafür gewünscht hätte, ist aber dann auf halbem Weg stehengeblieben…

Stattdessen bekommen wir die drölfzigste Ausgabe eines 35, 50, oder 85mm, oder aktuell im UWW-Bereich 9, 14 oder 16mm, inzwischen auch vor allem aus China, angeboten. Wer braucht so etwas wirklich? 

Früher kaufte man als erste Ergänzung nach dem Standardobjektiv ein kleines, leichtes Tele, entweder ein 100er oder Dreizehnfünfer. Damit war man sehr gut, leicht und kompakt ausgestattet. Heute wäre das nicht anders, in Ergänzung zu einem Standardzoom wie dem FE 20-70 F4 G.


Sieht das jemand ähnlich ?

bearbeitet von Aaron
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  • Aaron changed the title to Weshalb gibt es von Sony oder den Fremdherstellern keine kleinen und leichten Tele-Festbrennweiten zwischen 100 und 200 mm mehr?

Hier Vollformat-Objektive mit E-Anschluss:

Samyang 100mm T2,3 Cine
Samyang 100mm f/2,8 Macro
Sony 100mm, f/2.8 GM STF
Tokina FiRIN 100mm f/2.8 FE Macro
Sigma 105mm f/1.4 DG HSM
Sigma 105mm f/2.8 DG DN Macro Art
Sigma 135mm f/1.4 DG Art
Samyang 135mm f/1.8 FE
Sigma 135mm f/1.8 DG HSM
Sony 135mm f/1.8 GM OS
Zeiss Batis 135mm f/2,8
Viltrox 135mm f/1.8 LAB

bearbeitet von Bernhard J
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Ja, ich sehe das auch so. Hier ist eine echte Lücke im Angebot, die richtig nervt. Stehe aktuell vor dem Problem, dass ich für einen besonderen Job ein 100 mm brauche und kein Zoom mitschleppen kann, weil nur ganz ganz wenig Platz im Gepäck ist und alles nichts wiegen darf. Da ist mir aus meiner Sammlung das wirklich gute Meyer Orestor 2.8/100 eingefallen, das mit Adapter, Polfilter und Blende 380 gr. auf die Wage bringt, etwas mehr als die Hälfte von Aarons Batis. Es liefert selbst an 42 MP noch erstaunlich gut ab, Gegenlicht leider ausgeschlossen, leider MF. Extra für einen einzigen Einsatz ein Samyang (640 EUR) kaufen, lohnt nicht. So muss ein Objektiv von 1966 die Lücke füllen. Das sagt doch alles. 

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vor 11 Stunden schrieb DirkB:

Vielleicht, weil die Marketingabteilungen meinen, dass die Nachfrage nach solchen Objektiven nicht groß genug ist?

Da ist sicher etwas dran. In den Marketingabteilungen dürfte in der Regel jüngeres Personal zum Einsatz kommen, eine Generation, die mit Smartphone groß geworden ist, die Objektive in den Phones sind ja meistens recht weitwinklig, um die 24 mm.

Natürlich lassen sich Zoomobjektive, die deutlich größer, schwerer und aufwändiger in der Konstruktion sind, teurer und mit mehr Gewinn verkaufen, genau so wie extrem lichtstarke Festbrennweiten oder Sonderobjektive wie STF z. B. Und solange die Leute bedenkenlos und kritiklos solche „erstklassige“ Ware auch kaufen, egal wie teuer, egal wie schwer, egal wie groß, wird sich das womöglich nicht ändern. Stehen die über 1 kg Trumms dann erst einmal im häuslichen Schrank, ist es den Marketingstrategen ziemlich egal, ob sie dort großteils verstauben….

Gerade für die kompakte A7c* Reihe, und nicht nur da, wäre doch ein 100mm (f2-2,8) um die 300g, ein 135mm f2,8 um die 400-500g und besonders ein 200mm f2,8 um die 700g in kurzer Bauweise sehr gut und in großen Stückzahlen verkäuflich.

Fotografisch wäre das auch sehr zu begrüßen, zumal der extreme WW-Effekt nur auf den kleinen Monitoren gut ausschaut, stark vergrößert werden dann oft die perspektivischen Unzulänglichkeiten und Ausrichtungsfehler beim Fotografieren zu sehr offensichtlich. Eine gewisse Verdichtung nach dem Motto „Weniger ist mehr“ täte vielen Fotos gut und das ist nicht schwer.

Also bitte etwas mehr Mut im Marketing und zurück zur Einfachheit! Wenn ich ein Standardzoom, egal ob 20-70 oder 24-70 habe und damit 80% meiner Fotos machen kann, brauche ich für die restlichen ca. 20% kein sperriges, großes und teures erstklassiges Spezialobjektiv, sondern der Benutzerhäufigkeit angepasst, ein kleines, leichtes, bezahlbares Zusatzobjektiv, worüber ich mir nicht lange Gedanken machen muss ob ich es einpacke und welches dann auch immer dabei ist!

 

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Meine Prognose ist, dass der Markt sich über die Jahre immer mehr profesionalisiert.
Der Hobbyist wird zunehmend "verdrängt" :

Sportfotografie , People/Portrait da werden wir die meisten Neuerscheinungen sehen oder wie Tamron und Sigma, "Sonderobjektive" (20-200 , 25-200 , 35-150) etc.
Es gab mal eine Statistik von Flickr (Leider schon jJahre her) dass über 90 % der Bilder im 24-70 Bereich geschossen werden.

Lange rede, kurzer Sinn: Ich fürchte dein Wunsch wird nicht/selten erfüllt werden, was ich persl. auch schade finde, aber ich rechen einfach immer damit ein 150-600 etc. mit 1.5 Kg mitzuschleppen 😛

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vor 12 Stunden schrieb DirkB:

Vielleicht, weil die Marketingabteilungen meinen, dass die Nachfrage nach solchen Objektiven nicht groß genug ist? Die Zooms werden ja auch immer besser, vielleicht achten sie auch nicht darauf, dass es hier im Forum auch andere Meinungen gibt?

Alles stürzt sich auf 85 mm, selbst 1.8er gibt es mehr, als der Markt aufnehmen kann. Ein 135/2.8 wäre eine gute Idee, die vermutlich von einem Anbieter wie Viltrox irgendwann einmal aufgegriffen wird. Zumal solch ein Objektiv weder größer noch komplizierter als ein 85 1.8 wäre. Solange bleibt mein Minolta 135 2.8 am LAEA5, das Objektiv allein mit 365 g (das 85 1.8 wiegt 371 g), auch wenn es nicht offenblendtauglich ist.

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vor 14 Stunden schrieb Aaron:

Leider am Thema vorbei. Welche Objektive es gibt war ja nicht die Frage.

Ja, womöglich...

vor 21 Stunden schrieb Aaron:

Aber ein 100mm f2-2,5 um die 300g und kompakt wie das Samyang T2,3 oder ein Dreizehnfünfer um die 400g hätte doch was…

Und was spricht gegen das Samyang T2,3/100 Cine? Das wiegt nur 280 g, ist nur 72 mm lang und dabei recht preiswert.

Du willst anscheinend ein Objektiv welches klein, leicht und dabei optisch hervorragend, lichtstark, mit AF und womöglich Stabi ausgestattet ist. Merkst Du was? Wird es in großer Auswahl so schnell nicht geben. Deswegen meine Liste aus der man sich das jeweils am besten passende heraussuchen kann.

bearbeitet von Bernhard J
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vor 54 Minuten schrieb Fotorrhoe:

.... solch ein Objektiv weder größer noch komplizierter als ein 85 1.8 wäre. Solange bleibt mein Minolta 135 2.8 am LAEA5, das Objektiv allein mit 365 g (das 85 1.8 wiegt 371 g), auch wenn es nicht offenblendtauglich ist.

Ne, das wäre sogar deutlich kleiner als ein 85mm 1.8.
"Historische" Objektive dieser Art gibt es genug, das Yashica 135 F.8 wurde im letzten Jahrtausend überarbeitet und erhielt den Zusatz "c" für compact.
75x63mm (manuell)

Das haben auch andere Hersteller gekonnt, die vielen 100er waren kürzer, das Olympus 100mm F2.8 ist kaum von einem 50er zu unterschieden - AF macht es nur "dicker", aber nicht länger. Und 4-5 Dekaden Weiterentwicklung in Objektivdesign sollten da auch möglich sein. 50x60mm (manuell)

So schön klein macht es eigentlich nur Sigma mit dem 90er - an APSC mutiert es zum 135m. 
Eine Hommage an ein solches Objektiv gibt es hier - das kriegen doch auch andere hin ?? 
62x64mm - AF

Das genannte Samyang 100mm ca 72*58mm - nur 1cm länger als Sigma

 

Dazu gehört auch, das Mindset etwas zu verändern - "Freistellen" über Schärfe funktioniert eben über drei Parameter und nicht nurüber die Blende

 

 

bearbeitet von Bambusbaer
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vor 51 Minuten schrieb Ahrimaan:

dass über 90 % der Bilder im 24-70 Bereich geschossen werden.

Einverstanden.

vor 51 Minuten schrieb Ahrimaan:

immer damit ein 150-600 etc. mit 1.5 Kg mitzuschleppen 😛

Naja, um für weniger als 10 % der Bilder ein 1,5 kg Objektiv (immer) mitzuschleppen, muss man schon sehr leidensfähig sein….zumal dann der Bereich zwischen 150-200mm wahrscheinlich am häufigsten genutzt wird, wenn ich nicht gerade auf Safari bin…

vor 16 Minuten schrieb Bernhard J:

Und was spricht gegen das Samyang T2,3/100 Cine? Das wiegt nur 280 g und ist nur 72 mm lang.

Nichts, genau so etwas wünsche ich mir als Fotoobjektiv. Das Cine Objektiv ist aber speziell, ohne beigelegter Gegenlichtblende, offener Front mit LED Leuchte und Cine Features, welche ich nicht benötige. 

bearbeitet von Aaron
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vor 27 Minuten schrieb Bambusbaer:

Ne, das wäre sogar deutlich kleiner als ein 85mm 1.8.
"Historische" Objektive dieser Art gibt es genug, das Yashica 135 F.8 wurde im letzten Jahrtausend überarbeitet und erhielt den Zusatz "c" für compact.

Das haben auch andere Hersteller gekonnt, die vielen 100er waren kürzer, das Olympus 100mm F2.8 ist kaum von einem 50er zu unterschieden - AF macht es nur "dicker", aber nicht länger. Und 4-5 Dekaden Weiterentwicklung in Objektivdesign sollten da auch möglich sein.

So schön klein macht es eigentlich nur Sigma mit dem 90er - an APSC mutiert es zum 135m. 
Eine Hommage an ein solches Objektiv gibt es hier - das kriegen doch auch andere hin ?? 

Dazu gehört auch, das Mindset etwas zu verändern - "Freistellen" über Schärfe funktioniert eben über drei Parameter und nicht nurüber die Blende

 

 

Nunja, ein 85 1.8 und ein 135 2.8 haben beide die gleiche Eintrittspupille und sind bei gleichem technischen Standard etwa gleich groß und schwer. Das macht ein 135 2.8 auf dem Stand des 85 1.8 ja so interessant. Das Sigma 90 2.8 ist viel lichtschwächer, es hat ja nur 70% der Eintrittspupille und wenn es wirklich leicht sein soll (und ich eine kurze Naheinstellgrenze brauche, etwa für Blümchen), dann habe ich noch das 85 2.8 von Sony aus dem A-mount. Das ist nochmal 100 g leichter als das Sigma und kostet etwa soviel wie dessen Streulichtblende (grins).

bearbeitet von Fotorrhoe
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Ja - genau das ist der Trick - ich verzichte auf das letzte bißchen Lichtstärke und komme durch den fotografischen Einsatz trotzdem zu guten Ergebnissen.

Der Fokus liegt dann auf "klein und taschentauglich" - und auch "unauffällig", wenn ich mich in der heutigen Zeit auf der Strasse bewege. Das ist auch eine andere, respektvollere Haltung gegenüber den (lebenden?) Motive als "größer-schneller-"protziger" 😉 

Vom "gebuchten" Fotografen wird ja gern "groß und auffällig" erwartet, wie mich prof. Fotografen wissen ließen - in dem Genre hast Du mit klein und unauffällig verloren.
Das ist eben ein anderes Genre ...  

bearbeitet von Bambusbaer
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vor 1 Stunde schrieb Ahrimaan:

 dass über 90 % der Bilder im 24-70 Bereich geschossen werden.

Lange rede, kurzer Sinn: Ich fürchte dein Wunsch wird nicht/selten erfüllt werden, was ich persl. auch schade finde, aber ich rechen einfach immer damit ein 150-600 etc. mit 1.5 Kg mitzuschleppen 😛

Ja, die "Normal-Brennweite" liegt ja auch genau in der Mitte 😆

Und wie soll mal "länger" schießen, wenn man nur ein "bis 70/75mm" hat ? 😄
Die "bis 105mm" oder ähnlich sind dann schon wieder schnell zu groß, zu schwer, zu teuer.

 Das beißt sich die Katze dann in den eigenen Schwanz - wenn man die "Folgen" des aktuellen Angebotes als alleiniges Statistik-Ergebnis sieht.

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vor 58 Minuten schrieb D700:

Für mich ist es ein Fotoobjektiv!

Für mich bleibt es ein Cine-Objektiv, welches natürlich auch für Fotos uneingeschränkt verwendet werden kann. 

Unnötig für mich sind die 2 LED Leuchten, die den Aufnahmestatus signalisieren und die natürlich deaktiviert bleiben können sowie an der Front offenliegende Kontakte, um weiteres Zubehör wie einen 1,7 x Anamorph MF-Adapter oder einen manuellen Fokusadapter montieren zu können. Auch ist eine mitgelieferte und passende Gegenlichtblende bei Fotoobjektiven eigentlich Standard.

Das aber wäre alles für mich kein Problem, zeigt doch aber, wie stark vernachlässigt dieser Objektivtyp von den Herstellern wird, denn es scheint momentan alternativlos bei 100mm, wenn es kompakt und leicht sein soll.

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vor 24 Minuten schrieb Aaron:

welches natürlich auch für Fotos uneingeschränkt verwendet werden kann. 

Na also, warum dann der Aufstand?

vor 24 Minuten schrieb Aaron:

Unnötig für mich sind die 2 LED Leuchten

Die stören aber keinen und ohne sie wäre es auch nicht billiger!

vor 24 Minuten schrieb Aaron:

sowie an der Front offenliegende Kontakte

Auch die stören niemanden!

vor 24 Minuten schrieb Aaron:

Auch ist eine mitgelieferte und passende Gegenlichtblende bei Fotoobjektiven eigentlich Standard.

Sowas gibt es beim Chinese für wenige Euros!

vor 24 Minuten schrieb Aaron:

Das aber wäre alles für mich kein Problem

Damit ist Dein Post weiter noch unverständlicher!

Es ist zu 100% als Fotoobjektiv nutzbar und wer es mag, der kauft es, ganze einfach! 
 

bearbeitet von D700
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vor 14 Minuten schrieb D700:

Na also, warum dann der Aufstand?

Welcher Aufstand ?

vor 16 Minuten schrieb D700:

Damit ist Dein Post weiter noch unverständlicher!

Das tut mir leid für dich, ich habe mir wirklich Mühe gegeben dir zu erklären, weshalb es ein Cine-Objektiv und kein Foto Objektiv ist.

vor 2 Stunden schrieb D700:

Für mich ist es ein Fotoobjektiv!

 

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Seien wir doch mal ehrlich. Optisch sind die Cine Objektive meistens sogar besser als reine Foto-Objektive. Z.B. bezüglich Focus Breathing, Blendenwert-Genauigkeit bzw.Helligkeit (echte gemessene T-Stops) oder auch bei Bokeh und den Lichter-Bubbles. Auch Verzeichnung und Vignettierung sind oft sehr gering.

bearbeitet von Bernhard J
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vor einer Stunde schrieb Aaron:

Welcher Aufstand ?

Na der Aufstand, den Du hier mal wieder abziehst!
Wenn es für Dich kein Fotoobjektiv ist, dann hättest Du es erklären können, was Dir aber nicht gelang.
Bizarr genug ist die Aussage eh' :classic_wacko:

Lassen wir es dabei und geießen die tolle Linse. Dabei brauchen wir Dich wirklich nicht!

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Also sorry, aber ich habe echt langsam keinen Bock mehr auf euren Kindergarten Schiss, den ihr hier vermehrt abzieht. Einer schreibt, dass er dieses eine Objektiv eher nicht für sich geeignet ansieht, und sofort wird hier von Aufstand geblubbert und ganz schnell wieder in den Angriffsmodus umgestellt. 

Muss das wirklich sein? Wollten wir nicht irgendwann erwachsen werden? Kann man denn irgendwann einmal wieder einen Thread lesen, in dem nicht permanent so eine Schwachsinns-Diskussion losgetreten wird, weil irgendjemand mehr Recht haben will als jemand anderes? 

Andere Meinung, fertig! Muss man nicht teilen, aber kann man tolerieren. Ist das wirklich so schwer? Mittlerweile verstehe ich Nobby, dass der sich diesem Kikifax nicht mehr antun wollte. Echt traurig, was hier aus dem Forum wird. Nur gut, dass keiner von euch hier erkennbar ist. Stellt euch mal vor, Freunde oder Kollegen würden hier mitlesen und wüssten, was hier von wem abgeht.

Gute Nacht 🤮

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vor 7 Stunden schrieb Bernhard J:

Seien wir doch mal ehrlich. Optisch sind die Cine Objektive meistens sogar besser als reine Foto-Objektive. Z.B. bezüglich Focus Breathing, Blendenwert-Genauigkeit bzw.Helligkeit (echte gemessene T-Stops) oder auch bei Bokeh und den Lichter-Bubbles. Auch Verzeichnung und Vignettierung sind oft sehr gering.

Sind das Parameter, die für Fotografen so wichtig sind ?

Focus Breathing - sieht man das auf einem Foto ?
Blenden-Genauigkeit & Helligkeit steuert die automatische Belichtung

Auf die anderen Parameter schau ich schon.

Video-Gläser haben bei Fotografen gern einen schlechten Ruf - vielleicht weil einige den "amorphic Look" schon eingebaut haben ? 
D.H. gern  eine Unschärfe, und auch der besondere Umgang mit Gegenlicht.

Auf der anderen Seite kommen z.B. viele 85er, die auch schon einen "besonderen Look" eingebaut haben - "its not a bug, its feature"

Da muss wohl abgewägt werden zwischen "klinisch genau" und irgendwie "subjektiv schön". Diese Diskussion um das Objektiv der RX!-3 scheint mir in eine ähnliche Richtung zu gehen - love it or leave it. "change it" geht ja nur bei Systemkameras ☺️

 

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