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Servus...

nachher gleich geht es auf ein Familienfest. Ich will nicht der "komische Onkel" sein, der da nachher mit seinem Foto Rucksack ankommt und dann seine Sony Kamera mit zwei Objektiven auspackt und dann völlig "unauffällig" durch die Reihen huscht um seinem Hobby zu fröhnen. Klar, das iPhone leistet echt gute Dienste auf solchen Festen, aber ich habe da eben keine echte optische Linse und wenn es dunkel wird, dann...

Daher überlege ich die ganze Zeit eine "Mitnehmen-Kamera" mir noch zu kaufen. Nicht nur für Familienfeste, auch so, wenn man mit der Freundin einfach mal Abends essen geht und danach durch die Stadt schlendert. So ein Fotorucksack kann auf Dauer auch un-sexy sein. Meine Freundin mag nicht immer so einen Foto-Nerd an ihrer Seite haben 😉 

Daher dachte ich an eine Fuji X-M5. Bewusst dieses Modell, ja ohne Sucher, denn bei so einer kleinen Kompakten, egal welche Marke, ist der Mini Sucher für mich als Brillenträger mit +7 eine Qual. Daher ist es egal ob eine Fuji X-E5 oder Sony RX100 VII einen Sucher haben oder nicht. Vorteil der X-M5, dass man ein Wechselobjektiv dran machen kann. Eigentlich. Aber eigentlich bräuchte ich das auch wieder nicht, denn wenn ich anfange an die X-M5 Objektive von 70mm, 90mm oder mehr ran zu schrauben, ist es keine Hosentaschen Kamera mehr. Das Kit Objektiv Fuji XC 15-45mm kenne ich und so schlecht (Qualität) ist das gar nicht. Das würde ich an der Fuji X-M5 dran lassen.

Dann liege ich bei rund 1.000 Euro und habe dennoch die Möglichkeit irgendwann mal in kleine Festbrennweiten zu investieren. Was mich davon abhält? Anderes System, anderes Menü und die drohende Kauferitis-Krankheit. Dann fange ich womöglich noch an weitere Objektive zu kaufen und am Ende lande ich auch noch bei einer X-T5 oder X-H2, weil ich ja so viele Fuji Objektive nun habe. Teure und gute Objektive sollen aber meiner Sony vorbehalten sein.

Alternativ wäre eine Sony RX100 VII. Die kann ja irgendwie, typisch Sony, mal wieder alles. Das Thema Objektiv (Zu-kauf) hat sich erledigt, gibt ja nichts zu wechseln. Und ich habe automatisch alles von 24-200mm KB dabei an Brennweite. Es gibt technisch nichts, was gegen die Sony sprechen würde. Aber da sind wie beim anderen Thema - die Kamera ist einfach so sexy wie ein Telefonbuch von Bielefeld. 

Ja und das Argument spielt einfach auch eine Rolle, denn Fotografieren sind eben Emotionen und ich will, dass ich Lust verspüre die Kamera mit zu nehmen, damit auf die Straße zu gehen und einfach Bilder damit auch machen zu wollen.

Und dann hätte ich da noch die Leica D-Lux 8. Das wäre mir knapp über 1.500 Euro auch die teuerste der Dreien. Und wahrscheinlich auch die "veraltete" oder die Leica mit neuem Namen in alter Technik verkauft. Aber eben eine sexy Spaß-Kamera. Zumal ich bei den Dreien eh am liebsten dann rein JPEG fotografieren würde und die Leica soll da einen wundervollen detailreichen B&W Modus haben. Hier käme entgegen, dass man sich in das Leica Menü nicht großartig einarbeiten muss - es ist einfach simpel. Und es besteht keine Gefahr, dass ich in weitere Objektive investiere, da ja auch hier ein erstes Objektiv montiert ist. Ach ja - die App soll erste Sahne sein. Alleine die Gefahr besteht, dass ich dem Leica Virus anheim falle, meinen Hausstand verkaufe und in eine Leica Q Investiere.

 

Tja. Hier ist wohl guter Rat teuer und unmöglich fürchte ich. 

Die Vernunft was Preis, Leistung und Technik angehen, dürfte wohl die Sony RX100 VII sein. Die Fuji ist halt eine vollwertige APS-C Kamera zum günstigsten Preis mit Wechselobjektiv und starken JPEG Film Simulationen, aber ich habe bedenken mir hier ein neues Fass aufzumachen (parallel zweites System). Und die Leica bietet die wenigste Technik zum höchsten Preis, aber den besten Sexappeal, sehr gute Verarbeitung, eine der besten Apps und auch einfach schöne Bilder - und vor allem das verlangen damit auch auf die Straße zu gehen bzw. überall mitzunehmen. 

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vor 44 Minuten schrieb ImpCaligula:

Hier ist wohl guter Rat teuer und unmöglich fürchte ich. 

Möglicherweise wäre die Beratung in einem systemübergreifenden Forum wie dem SKF vielseitiger. Benötigst du denn ein Zoom? Ansonsten würde mir auch die Ricoh GR Reihe einfallen. Gibt’s ja mit 28 mm Kleinbild-Äquivalent und mit 40 mm. Und jetzt gerade kommt eine neue Version davon auf den Markt. Die Sony RX Modelle finde ich übrigens gar nicht unsexy, hattest du schon mal eine in der Hand? Leider gibts ja die RX 100 Va nicht mehr neu, die war lichtstärker mit einem kürzeren Zoom und wäre vielleicht auch noch ganz interessant gewesen.

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vor 37 Minuten schrieb leicanik:

Möglicherweise wäre die Beratung in einem systemübergreifenden Forum wie dem SKF vielseitiger

Stimmt! Dann bekommt er noch die mFT aufgedrückt :classic_cool:

Ich denke, daß es hier keinen Sinn macht denn auch die SPs sind ja OT.
Und genau danach schreit der Startpost. Das gilt auch für den 

PS: Wohlgemerkt, SP + RAW!
Das gilt übrigens bei diesen Anforderungen auch für eine RX100, denn die unterscheidet sich nicht groß von den aktuellen SPs.

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vor 1 Stunde schrieb ImpCaligula:

Und dann hätte ich da noch die Leica D-Lux 8

Die von Haus aus eine Panasonic ist, nur dass sie bei diesem Modell nicht mehr parallel angeboten wird. Sie ist schön und praktisch, hat aber auch „nur“ einen MFT-Sensor, den sie nicht mal voll ausnutzt. Dafür aber ist ihr Objektiv lichtstärker als das Kitzoom der kleinen Fuji. Könnte sich die Waage halten — so lange man an die M5 keine Festbrennweite schraubt. 

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Die Leica D-Lux 8 ist in der Praxis oft nicht deutlich kleiner als deine A6700 mit einem kompakten Pancake-Objektiv wie dem Sony E 20 mm F2.8 oder dem Viltrox 28 mm F4.5 und das wirklich nur, wenn das Objektiv eingefahren ist. Den Leica-Reiz kann ich verstehen, allerdings finde ich, dass der Preis für eine Kamera mit mFT-Sensor, der seine volle Größe sowieso nie ausnutzt, kaum gerechtfertigt ist.

In deinem Fall würde ich eher zu einer Sony RX100 oder einer Sony ZV-1 greifen, oder alternativ ein wirklich kleines Objektiv für deine A6700 suchen. Es macht meines Erachtens wenig Sinn, neben Sony APS-C auch noch bei Fuji APS-C einzusteigen und zwei Systeme parallel zu betreiben. Ansonsten macht für mich eigentlich nur Sinn wirklich in die Tasche zu greifen und eine Sony RX1 oder Leica Q3 zu kaufen. 

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vor 2 Stunden schrieb leicanik:

hat aber auch „nur“ einen MFT-Sensor, den sie nicht mal voll ausnutzt.

oder:

vor 37 Minuten schrieb hofi:

in deinem Fall würde ich eher zu einer Sony RX100 oder einer Sony ZV-1 greife

Beides macht aber angesichts der Qualität der heutigen SPs einfach keinen Sinn mehr!
Sollte man nicht vergessen ...

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Bei den 1" und mFT Minis wäre mir der Abstand zu einer guten Smartphone-Kamera (nein, kein iPhone...) mittlerweile auch zu gering.

Erst bei APS-C sehe ich einen Qualitätsunterschied, der den größeren Body rechtfertigt. Da sind dann wohl die Sony ZV-E10 (II) und die Fuji X-M5 mit einem einfahrbaren Kit-Zoom derzeit noch der beste Kompromiss - aber auch nicht mehr wirklich hosentaschentauglich. Vielleicht sonst noch die Canon V1.

Oder vielleicht doch die RX1RIII...?

bearbeitet von 3D-Kraft.com
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vor 9 Minuten schrieb 3D-Kraft.com:

Ja, schick - aber zeige mir mal Deine Hosentasche, wo die noch reinpassen...

Ne das Steckt man nicht ein - ist ja kein Smartphone und das kann man ruhig herzeigen. 😉 

Mein Post war eher auf D700 seines bezogen weil der (1" und) MFT qualitativ mit SP gleichsetzt.

bearbeitet von Richi Foto
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Ich wollte auch gerade  schon schreiben, ob ich wohl der einzige bin, der bei diversen Beispielbildern aus Smartphones in verschiedenen Foren immer den Unterschied sieht — auch wenn die Smartphones das inzwischen erstaunlich gut machen und z.B. Gegenlichtsituationen bereits mit ihrer Automatik so hinkriegen, wie ich es mit der Kamera erst bearbeiten muss. Dennoch sehe ich mit Fotokameras feinere Übergänge, mehr Plastizität, weniger Überschärfung, natürlicheres Bokeh … und deutlich mehr Spielraum für die Bearbeitung.
Wobei allerdings diese Unterschiede in erster Linie am Bildschirm auffallen. Bei ausgedruckten Bildern bis 13 × 18 bin ich über die Qualität von Smartphone Fotos schon sehr erstaunt.

bearbeitet von leicanik
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Nein du bist nicht der einzige, ich sehe teilweise Bilder von SP´s die Gut sind - mach ich das mit meinem IPhone 16pro selbst und gehe damit in die LRC Bearbeitung ist es nicht mehr so toll. Für Sp und tablet passt das schon auf dem Monitor merkt man es meist und am 4K Tv wird es aber teilweise schon sehr übel.

Was mich immer wundert das keiner was mit Tele in der rx100 anfangen kann? Zudem frag ich mich ob keiner weiter denkt - wie lange habt ihr eure Sp den so? 2 Jahre 4 Jahre? Meine Rx100 habe ich heuer für 300euro verkauft im Alter von 11 Jahren da war nichts abgegriffen oder schlecht.

@ImpCaligula vielleicht ist eine OM-5 Mii etwas für dich mit einem flachen 14-42mm 

https://www.amazon.de/Olympus-F3-5-5-6-Standardzoom-MFT-Kameras-Panasonic/dp/B00I0TUQX4

weis nicht wie das qualitativ so ist aber es ist klein und schon sexy 😍

und wenn du deine Kamera Hämmungen wieder abgelegt hast und das Ergebnis wieder wichtiger ist als die Einsteckbarkeit, kannst sie auch mit richtig guten Objektiven verwenden.

könnte für die Hosentasche zur Not gehen, müsstest probieren.

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https://camerasize.com/compact/#935.706,950.409,923,622,ha,t

bearbeitet von Richi Foto
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Also erst einmal Danke für die rege Beteiligung.

 

vor 8 Stunden schrieb leicanik:

Möglicherweise wäre die Beratung in einem systemübergreifenden Forum wie dem SKF vielseitiger.

Du wolltest doch hier mehr Leben im Forum 😛 

vor 8 Stunden schrieb leicanik:

Ansonsten würde mir auch die Ricoh GR Reihe einfallen. Gibt’s ja mit 28 mm Kleinbild-Äquivalent und mit 40 mm.

Hatte ich auch auf dem Schirm die Ricoh, nur weiß ich tatsächlich nicht, ob ich einen Zoom brauche oder nicht. Immerhin bietet das Smartphone mir einen an, wenn auch nur einen elektronischen. Nutze ich den oft? Manchmal - wenn die Umstände (Licht) es zulassen. Denn ein elektrischer Zoom funktioniert am SP meist nur, wenn die Umgebung passt. Sonst sieht es ganz schnell schrecklich aus. 

vor 8 Stunden schrieb leicanik:

Die Sony RX Modelle finde ich übrigens gar nicht unsexy, hattest du schon mal eine in der Hand? Leider gibts ja die RX 100 Va nicht mehr neu, die war lichtstärker mit einem kürzeren Zoom und wäre vielleicht auch noch ganz interessant gewesen.

Leider nein, ich finde sie alleine auf den Produktbildern unsexy. Aber vielleicht sollte ich wirklich mal vor Ort eine mir zeigen lassen, bevor ich so vorschnell urteile?!

 

vor 7 Stunden schrieb wasabi65:

Die RX100 sind alle bei wenig Licht nicht so toll. Die neuen weil weniger lichtstark, die alten weil der AF nicht so gut ist. Für wenig Licht würde ich die RX1Riii nehmen...

Das ist jetzt allerdings eine wichtige Info! Das mit der Lichtstärke. Das wäre gerade heute ja dann auf der Familienfeier, die von 15 bis 22 Uhr ging, eher schlecht gewesen. 

Das mit der RX1RIII ist jetzt ironisch gemeint, oder 😄 ... ?! Da spare ich dann noch etwas und würde mir eine Leica kaufen von knapp 5.000 Euro. Wobei... nein, das ist alles nur ein Hobby. Dafür würde ich keine knapp 5.000 Euro investieren.

 

vor 7 Stunden schrieb leicanik:

Ich finde sie ja schon ganz schön — aber (Stichwort Sex-Appeal) sie sieht halt ähnlich aus wie eine vergrößerte RX100. Wem also diese nicht gefällt …

Alleine der Preis macht sie ganz schnell unsexy...

 

vor 7 Stunden schrieb D700:

Stimmt! Dann bekommt er noch die mFT aufgedrückt :classic_cool:

Da bekomme ich alles aufgedrückt. Und am Ende streitet sich die eine Gruppe ob nicht VF das winzig wahre System ist, während die andere Gruppe inzwischen bei Filter und deren Sinn angekommen sind 😉 

 

vor 7 Stunden schrieb leicanik:

Die von Haus aus eine Panasonic ist, nur dass sie bei diesem Modell nicht mehr parallel angeboten wird. Sie ist schön und praktisch, hat aber auch „nur“ einen MFT-Sensor, den sie nicht mal voll ausnutzt. Dafür aber ist ihr Objektiv lichtstärker als das Kitzoom der kleinen Fuji. Könnte sich die Waage halten — so lange man an die M5 keine Festbrennweite schraubt. 

Ja könnte genauso gut die Panasonic kaufen, aber dann sind wir wieder beim Sexappeal. 

Ich habe mir bei Flick mal die D-Lux 8 Gruppen und die Bilder angeschaut. Das kleine überteuerte Stück Technik liefert aber schon schöne Bilder ab, das muss man ihr lassen. 

 

vor 5 Stunden schrieb hofi:

In deinem Fall würde ich eher zu einer Sony RX100 oder einer Sony ZV-1 greifen, oder alternativ ein wirklich kleines Objektiv für deine A6700 suchen. Es macht meines Erachtens wenig Sinn, neben Sony APS-C auch noch bei Fuji APS-C einzusteigen und zwei Systeme parallel zu betreiben. Ansonsten macht für mich eigentlich nur Sinn wirklich in die Tasche zu greifen und eine Sony RX1 oder Leica Q3 zu kaufen. 

Punkt 1; wahrscheinlich sollte ich mal mit der Alpha 6700 in den lokalen Laden und mir einfach mal ein kleines Objektiv drauf schrauben und sehen was passiert.

Punkt 2: nein, da hast Du recht, eben das lässt mich am Fuji Kauf stark zweifeln, es wären dann wirklich zwei APSC Systeme und ich weiß jetzt schon, dass sich das bei mir beißen würde.

Punkt 3; das wären mir für beide Kameras zu viel Geld für alleine die Hosentasche und ab und zu Familienfeste.

 

vor 3 Stunden schrieb leicanik:

Ich wollte auch gerade  schon schreiben, ob ich wohl der einzige bin, der bei diversen Beispielbildern aus Smartphones in verschiedenen Foren immer den Unterschied sieht — auch wenn die Smartphones das inzwischen erstaunlich gut machen und z.B. Gegenlichtsituationen bereits mit ihrer Automatik so hinkriegen, wie ich es mit der Kamera erst bearbeiten muss. Dennoch sehe ich mit Fotokameras feinere Übergänge, mehr Plastizität, weniger Überschärfung, natürlicheres Bokeh … und deutlich mehr Spielraum für die Bearbeitung.
Wobei allerdings diese Unterschiede in erster Linie am Bildschirm auffallen. Bei ausgedruckten Bildern bis 13 × 18 bin ich über die Qualität von Smartphone Fotos schon sehr erstaunt.

Auf den ersten Blick ist es manchmal schwer zu erkennen ob Smartphone oder Kamera.

Aber es gibt ihn den Unterschied. Ich habe ihn selber erlebt und das ist der Grund, wieso ich wieder eine "richtige" Kamera gekauft habe.

Eine Nordsee Reise tief in den Norden hoch bei schlechten Lichtverhältnissen. Und das alles mit einer wirklich guten Smartphone Kamera. 

Das geht so lange gut, wie alle Faktoren mitspielen. Wenn dann aber im Fjord das Wasser hell leuchtet und aber die Hänge der Fjorde dunkel sind und der Himmel wieder hell, ja dann siehst Du am Ende nur über- oder unterbelichtete Flecken und das Smartphone ist nicht mal ansatzweise fähig das irgendwie zu subtrahieren. Und wenn Du die Bilder anschaust und auf dem Handy und Tablet sehen die toll aus - dann aber zu Hause merkst am richtigen Monitor, dass die Bilder matschig sind, wenn die Vorraussetzungen doch nicht optimal waren. 

Smartphones sind heute klasse - so lange ich keinen großen Zoombereich benutzen muss und das drumherum passen. 

So lange ich keinen Zoom benutzen muss, gehen schöne (iPhone) Handy Bilder.

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Sobald man aber ran muss an das Objektiv, wie hier an der Küste, dann wird es ganz gruselig. Mal das Bild vergrößern - da bekommt man Gänsehaut.

 

 

vor 4 Stunden schrieb leicanik:

Muss eigentlich immer alles in die Hosentasche? 

Ja das ist die Intention des Thread hier 😄 

 

Gerade eben schrieb 3D-Kraft.com:

Zumindest ist das der Topic dieses Threads.

Genau 😄

  

vor 3 Stunden schrieb Richi Foto:

@ImpCaligula vielleicht ist eine OM-5 Mii etwas für dich mit einem flachen 14-42mm 

Danke für den sehr anschaulichen Größenvergleich. Aber wenn ich mFT nehme, habe ich das gleiche Problem wie bei der Fuji X-M5, ich habe dann doch erst wieder zwei Systeme.

 

vor 5 Stunden schrieb D700:

Beides macht aber angesichts der Qualität der heutigen SPs einfach keinen Sinn mehr!
Sollte man nicht vergessen ...

Also der heutige Tag ist vergangen und ich habe schön mal die Sache "beobachten" können.

Eine junge Dame in der Familie hatte ihre Canon EOS R50 dabei. Die Kamera hat sehr gute Aufnahmen von Mittags bis Abends gemacht. Aber man hat einfach gesehen, das auf so Festen (als Beispiel) eine APSC unhandlich sein kann. So richtig Lust hatte niemand andauernd mit der Kamera zu knipsen. Vielen war die Kamera zu "kompliziert" um mal einfach in die Hand zu nehmen. Gegen später sah man die vielen Knöpfe nicht mehr richtig. Und was vor allem verloren ging - diejenigen welche die EOS in der Hand hatten, vielen auf mit der Kamera - die Spontanität ging verloren. Ich habe das genau beobachtet - am Ende lag die EOS am Tisch und selbst die Besitzerin hatte das Handy für Fotos in der Hand.

Ich selber hatte meine Sony und zwei meiner Objektive im Rucksack des Kofferraums. Habe die Kamera beim Spaziergang mitgenommen, aber bei der Feier im Kofferraum gelassen. Ich hatte nämlich keine Lust weder mit meinem 18-135mm und schon gar nicht mit dem 70-350mm durch die Gegend zu springen. Hatte einfach keine Lust mit einer größeren Kamera da durch die Feier mich zu bewegen.

Feier war im Freien, sehr weitläufig, hätte mit dem 70-350mm sehr gut unbemerkt knipsen und freistellen können.
War mir aber alles zu viel aufwand.

So haben wir alle die Handys immer wieder gezückt. 
Die EOS blieb auf dem Tisch, meine Sony im Kofferraum.
So konnte man reden und wenn sich eine tolle Situation bot, schnell aus der Hosentasche das Handy zücken - klick - sich weiter unterhalten.

Alles gut? Nein. Als es dämmerte, war es das dann auch mit den Handys. Schlechtes Licht plus vielleicht ran zoomen und schon waren die Bilder gerade noch gut für die WhatsApp Gruppe. 

Ich sehe da schon ein Einsatzgebiet für eine gute kompakte Kamera, wie die RX100 oder die Ricoh oder die D-Lux 8. 

Liegt bereit, schnell in die Hand, klick Bild und weiter an der Feier teilnehmen. Und eben auch so dezent, dass die Gäste nicht gleich mitbekommen, wenn da jemand auf sie zukommt, als wäre er Kriegsreporter in irgendeinem Krisengebiet in voller Foto-Montur. 

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Wenn ich alle deine bereits gut überlegten und begründeten Prämissen zusammenfasse, dann bleibt doch gar keine so große Auswahl:

  • Hosentasche ist Voraussetzung (haha, das hatte ich doch tatsächlich angesichts des ausführlichen Eingangsposts dann in der Überschrift übersehen, sorry). Folglich muss das Teil ziemlich flach sein — ich nehme jetzt mal an, du trägst nicht andauernd Cargohosen (?)
  • Keine Kamera mit Wechselbajonett — du hast einfach zu große Sorge vor den Verführungen und aber auch Mühen eines Zweitsystems.
  • Sie soll sexy sein. Hmm, darüber gibts ja glücklicherweise unterschiedliche Vorstellungen, sonst wäre die Menschheit bereits ausgestorben 😉 Im Augenblick zumindest erscheint dir eine RX100 (noch) unsexy, wäre also vermutlich raus.

Also mir fallen da tatsächlich nur 4 Möglichkeiten ein:

  1. Die Ricoh GR. Wirklich klein und flach, festes Objektiv, gute BQ, APS-C, gute Bedienung auch einhändig. Einzige Nachteile: Du musst dich mit einer Festbrennweite arrangieren bzw. kannst nur durch Croppen „zoomen“. Und du benötigst evtl. noch ein bisschen Platz in der zweiten Hosentasche für einen Ersatzakku.
  2. Die D-Lux. Ob man die noch in die Hosentasche packen möchte, dürfte unterschiedlich bewertet werden. Aber sie ist ein schönes Gesamtpaket, vielseitig, gut und hat sich für ihren Besitzer extra mit einem roten Punkt sexy verkleidet 😉 Den kleineren Sensor bügelt sie mit hoher Lichtstärke aus. Mir scheint, im Grunde gefällt sie dir am besten, und du brauchst nur noch etwas Zuspruch wegen des Preises.
  3. Du nimmst mal eine RX100 VII in die Hand und entdeckst bisher verborgene erotische Qualitäten an ihr. Vielleicht lässt du dabei als Hintergrundmusik den Song „1000 mal berührt …“ laufen  😄 Sie ist wirklich klein und unglaublich vielseitig. Tagsüber liefert sie überraschend gute Bildqualität, ich würde sie immer einem Handy vorziehen! Wer beides auf einer Stufe sieht, kann auch gleich die Ricoh nehmen, der braucht offenbar kein Tele. Bezüglich ihrer Einsatzfähigkeit am Abend gibt es unterschiedliche Ansichten: Hier wurde ja bereits die Meinung vertreten, dafür sei sie nicht gut zu gebrauchen. Im SKF gibt es den  erfahrenen User „Nightstalker“, der das anders sieht und gut zurechtzukommen scheint. Kannst ja mal reinschauen oder ihn fragen (es muss ja kein Kaufberatungsthread werden).
  4. Du kaufst die Fuji M5 und eine Tube Sekundenkleber für das Bajonett. Aber ob du das wirklich übers Herz bringst? Und ob ich das ernsthaft empfehlen will? 😄 

Ich überlege ja gerade, ob wir mal eine Gruppe bilden sollten, die bei solchen Beratungsthreads auf den Ausgang wettet … 😉 

bearbeitet von leicanik
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vor 17 Stunden schrieb ImpCaligula:

die Kamera ist einfach so sexy wie ein Telefonbuch von Bielefeld

Ein Telefonbuch von Bielefeld kann es doch gar nicht geben 😳

Wenn es mich aber einmal zwischen Menschen treibt, dann habe ich an beiden A7... meine beiden Zeiss Batis. Also 40 und 85mm. Nein, Hosentasche geht nur mit der richtigen Hose, aber da sind wir wieder beim Sexappeal. Aber es bleibt klein. Eine Kamera kann man an der Handschlaufe tragen, die baumelt dann eben herum und die anderen gewöhnen sich daran. Die andere kommt in eine ordentliche Tasche mit Sexappeal 😊

Meine Cosyspeed wäre dafür top geeignet, aber nach ein paar Jahren Nutzung hat die ungefähr die Ausstrahlung wie ein Telefonbuch von äh, wie heißt der Ort, den es gar nicht gibt?

Kreis geschlossen, Thema beendet, bleib bei Sony 😊

Denkt hier auch mal jemand an die armen Aktionäre?

bearbeitet von DirkB
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In Ermangelung eines foreninternen Wettbüros: Ich tippe für dich mal auf die D-Lux. Ich selbst würde mich unter deinen Prämissen wohl für die Ricoh entscheiden, ich mag einfach keine vollgestopften Hosentaschen (aus dem Alter bin ich raus, als kleiner Junge dachte ich auch mal, ich müsse alle meine wichtigsten Habseligkeiten in den Taschen meiner Lederhose unterbringen 😄 ) Da ich aber deine Prämissen nicht habe, wurde es bei mir vor einiger Zeit die Fuji X100 VI. Die hat für mich alles: Schön und sexy, Emotionen, gute BQ, hervorragende Ausstattung, gute Bedienbarkeit. Bei größerem Budget würde ich jetzt vielleicht über die RX1RIII nachdenken. Die Q wäre mir zu groß. Beide finde ich auch nicht so hübsch wie die Fuji (da haben wir wieder den persönlichen Geschmack). Statt Hosentaschentauglichkeit habe ich mich für eine schöne kleine Ledertasche entschieden, da passen noch ein paar andere Utensilien rein, und gut kann so was auch aussehen — bequemer finde ich es sowieso.

bearbeitet von leicanik
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vor 35 Minuten schrieb leicanik:

Ich überlege ja gerade, ob wir mal eine Gruppe bilden sollten, die bei solchen Beratungsthreads auf den Ausgang wettet … 😉 

Also ich wette es wird kein SP werden, weil er das Iphone 16 pro sicher nicht gegen ein Xiaomi tauschen wird. 😂

Ich denke er wird sich die OM-5 nochmal genauer anschauen und die Stärken - wie 50MP (hand) Highresshots - den sehr guten Bildstabilisator - die Breaketing Funktinonen und den internen ND Filter nochmal anschauen - nebenbei im Fotohandel dann die RX100 Vii in die Hand nehmen und als gar nicht so unsexy ansehen und weil er unsicher wird Aufgrund des 1" Sensor zur Rx1RIII tendieren. Weil er das Geld aber nicht ausgeben will wird eine gebrachte RX1R plötzlich eine durchaus attraktive Alternative darstellen - er redet sich dann ein, dass er die in die Hosentasche bringt - was er auch machen wird um festzustellen das er sie nicht mehr raus bekommt. 🙂 Dann ist es aber zu Spät er hat sie gekauft.

Also mein Tipp RX1R auch wenn sie noch nicht genannt wurde 🤣

bearbeitet von Richi Foto
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vor 3 Minuten schrieb Richi Foto:

dass er die in die Hosentasche bringt - was er auch machen wird um festzustellen das er sie nicht mehr raus bekommt. 🙂 Dann ist es aber zu Spät er hat sie gekauft.

So ist das halt manchmal im Leben: Erst findet man sie sexy, dann kommt man aus der Nummer nicht mehr raus …
SCNR

bearbeitet von leicanik
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