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Am 16.5.2025 um 14:55 schrieb hpk:

Ich mache das mit dem Sony Imaging Viewer. Dort kann man sich anzeigen lassen, wo die Kamera beim Bild den Fokus gesetzt hat, mit 1-5 bewerten und anschl. alle Unbewerteten löschen. Die Bewertungen (1-5 Sterne) werden beim anschl. Import in LRC übernommen. Geht euch sehr schnell und man importiert (und sichert) wirklich nur, was man auch behalten will. 

Das ist ein guter Tipp. Ich hatte mir schon gedacht, dass es einen Viewer geben müsste, der den Fokusrahmen anzeigt, es aber nie ausprobiert bzw. danach gesucht. Der Sony-Viewer ist sogar relativ schnell.

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vor 1 Stunde schrieb DJBonoBobo:

Das ist ein guter Tipp. Ich hatte mir schon gedacht, dass es einen Viewer geben müsste, der den Fokusrahmen anzeigt, es aber nie ausprobiert bzw. danach gesucht. Der Sony-Viewer ist sogar relativ schnell.

Ich wollte den Viewer auch erstmals ausprobieren, aber ich sehr keinen Fokusrahmen

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Minuten schrieb felix181:

Ich wollte den Viewer auch erstmals ausprobieren, aber ich sehr keinen Fokusrahmen

Man muss das im Menü unter "Anzeigen -> Fokusrahmen" erst anhaken. 

Achso und das scheint nur in der "Einpassen"-Darstellung zu funktionieren. Der Rahmen verschwindet bei mir, wenn ich reinzoome.

bearbeitet von DJBonoBobo
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  • 3 weeks later...

Ein Hinweis: Steve Perry hat einen Setup-Guide für die A1 II für Wildlife geschrieben: The Ultimate Sony a1ii Setup Guide For Wildlife Photography – Backcountry Gallery Web Store

Kostet rund 30 Euro als PDF (Englisch). Ich schätze seine fundierten Videos, weil ich den Eindruck habe, dass er die Funktionen wirklich systematisch und kenntnisreich testet, und habe das Buch schon komplett durchgelesen. Ich kann es empfehlen! Der große Vorteil ist, dass es auf Wildlife zugeschnitten ist und nicht nur die Funktionen erklärt werden, sondern auch konkrete Empfehlungen gegeben werden. Es werden auf den 400 Seiten aber nicht alle Funktionen der Kamera erklärt, z.B. fehlt Video komplett und bei den Dingen, die er selbst nicht nutzt, erklärt er teilweise auch nichts (z.B. steht zum Thema Weißabgleich nur drin, dass er immer die Automatik verwendet oder bei den Connectivity-Features, dass er die nicht braucht und die Kamera immer im Flugzeugmodus hat). Aber speziell für Wildlife gibt es viele Infos und Tipps, z.B. zu den Autofokuseinstellungen, Custombuttons usw. Positiv fand ich auch, dass es teilweise alternative Ideen gibt - z.B. wird nicht nur der Notfall-Action-Button beschrieben, sondern auch das Gegenteil davon (also der Mach-mal-langsam-Button).

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Am 9.6.2025 um 01:13 schrieb DJBonoBobo:

Ein Hinweis: Steve Perry hat einen Setup-Guide für die A1 II für Wildlife geschrieben: The Ultimate Sony a1ii Setup Guide For Wildlife Photography – Backcountry Gallery Web Store

Kostet rund 30 Euro als PDF (Englisch). Ich schätze seine fundierten Videos, weil ich den Eindruck habe, dass er die Funktionen wirklich systematisch und kenntnisreich testet, und habe das Buch schon komplett durchgelesen. Ich kann es empfehlen! Der große Vorteil ist, dass es auf Wildlife zugeschnitten ist und nicht nur die Funktionen erklärt werden, sondern auch konkrete Empfehlungen gegeben werden. Es werden auf den 400 Seiten aber nicht alle Funktionen der Kamera erklärt, z.B. fehlt Video komplett und bei den Dingen, die er selbst nicht nutzt, erklärt er teilweise auch nichts (z.B. steht zum Thema Weißabgleich nur drin, dass er immer die Automatik verwendet oder bei den Connectivity-Features, dass er die nicht braucht und die Kamera immer im Flugzeugmodus hat). Aber speziell für Wildlife gibt es viele Infos und Tipps, z.B. zu den Autofokuseinstellungen, Custombuttons usw. Positiv fand ich auch, dass es teilweise alternative Ideen gibt - z.B. wird nicht nur der Notfall-Action-Button beschrieben, sondern auch das Gegenteil davon (also der Mach-mal-langsam-Button).

DAS wär's natürlich ... ein Praxisbezogenes Werk.
Aber leider: my English is not so the yellow of the egg 😉
Und wenn ich manchmal ein pdf durch den Übersetzer jage ... weiah!!! Technischer Kauderwelsch. 

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vor 44 Minuten schrieb efzett:

DAS wär's natürlich ... ein Praxisbezogenes Werk.
Aber leider: my English is not so the yellow of the egg 😉
Und wenn ich manchmal ein pdf durch den Übersetzer jage ... weiah!!! Technischer Kauderwelsch. 

Wenn man gar kein Englisch kann, ist das natürlich nichts. Und mir hilft, dass ich meine Menüs bewusst auf Englisch gestellt habe, um die Funktionen alle direkt zuordnen zu können. Allerdings ist es in ziemlich klarer, einfacher Sprache geschrieben. Ich würde sagen, wenn man den Text auf der Beschreibungsseite versteht, versteht man wahrscheinlich auch das Buch.

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Am 11.6.2025 um 18:49 schrieb DJBonoBobo:

Wenn man gar kein Englisch kann, ist das natürlich nichts. Und mir hilft, dass ich meine Menüs bewusst auf Englisch gestellt habe, um die Funktionen alle direkt zuordnen zu können. Allerdings ist es in ziemlich klarer, einfacher Sprache geschrieben. Ich würde sagen, wenn man den Text auf der Beschreibungsseite versteht, versteht man wahrscheinlich auch das Buch.

So, es ist getan. 
Ich habe mir das Buch gekauft, heruntergeladen und mit dem PDF-Translator auf Deutsch übersetzt.
Gelesen habe ich's noch nicht, nur eben kurz auf ein paar Seiten die Übersetzung nachgeschaut. Und ich muss gestehen: die ist sogar brauchbar 🙂 ... hoffe ich.

Überzeugt hat mich dann auch die Aussage des Autors: man gibt tausende Euro für eine Ausrüstung aus und knausert dann an den Kosten einer Mac Donalds Mahlzeit für Tipps, die einem den Umgang mit der komplexen Ausrüstung erleichtern? Nicht sehr logisch.
Für mich heißt das: wenn in dem Buch auch nur ein einziger Tipp drin sein sollte, der mir eine Aufnahme gelingen läßt die ich ansonsten garantiert vermasselt hätte: Gewinn!
Da ich mit dem Umgang solcher "Maschinen" eher Laienhaft unterwegs bin könnte es durchaus sein, das es so Einiges an interessanten Finessen zu erfahren gibt. Es sind sage und schreibe knapp 400 Seiten!!!
Ich frage mich: wie kann sich jemand so schnell so in die Materie einarbeiten das er so viel zu berichten hat? Wobei er sich dabei "nur" auf Wildlife-Fotografie beschränkt hat.
Also ich verspreche mir viel davon ... schaumermal 🙂

Auf jeden Fall ein großes Dankeschön an @DJBonoBobo für den Hinweis 🙂

 

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vor 3 Minuten schrieb efzett:

So, es ist getan. 
Ich habe mir das Buch gekauft, heruntergeladen und mit dem PDF-Translator auf Deutsch übersetzt.
Gelesen habe ich's noch nicht, nur eben kurz auf ein paar Seiten die Übersetzung nachgeschaut. Und ich muss gestehen: die ist sogar brauchbar 🙂 ... hoffe ich.

Überzeugt hat mich dann auch die Aussage des Autors: man gibt tausende Euro für eine Ausrüstung aus und knausert dann an den Kosten einer Mac Donalds Mahlzeit für Tipps, die einem den Umgang mit der komplexen Ausrüstung erleichtern? Nicht sehr logisch.
Für mich heißt das: wenn in dem Buch auch nur ein einziger Tipp drin sein sollte, der mir eine Aufnahme gelingen läßt die ich ansonsten garantiert vermasselt hätte: Gewinn!
Da ich mit dem Umgang solcher "Maschinen" eher Laienhaft unterwegs bin könnte es durchaus sein, das es so Einiges an interessanten Finessen zu erfahren gibt. Es sind sage und schreibe knapp 400 Seiten!!!
Ich frage mich: wie kann sich jemand so schnell so in die Materie einarbeiten das er so viel zu berichten hat? Wobei er sich dabei "nur" auf Wildlife-Fotografie beschränkt hat.
Also ich verspreche mir viel davon ... schaumermal 🙂

Auf jeden Fall ein großes Dankeschön an @DJBonoBobo für den Hinweis 🙂

 

Gerne! Ich hoffe, du findest es hilfreich. Was deine Frage betrifft: Der Autor hatte ein ähnliches Buch vor Jahren schon für die erste A1 geschrieben. Deshalb musste er nicht bei Null anfangen. Er hat auch schon mehrere andere solcher selbstverlegter Bücher geschrieben, zB zum Thema Vögel im Flug fotografieren.

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Am 13.6.2025 um 16:42 schrieb efzett:

Da ich mit dem Umgang solcher "Maschinen" eher Laienhaft unterwegs bin könnte es durchaus sein, das es so Einiges an interessanten Finessen zu erfahren gibt.

Dann von mir ein Tipp gratis:

Nach dem Verlassen der Wohnungstür den Frontdeckel ab und erst wieder drauf, wenn du zurück bist. Wenn ich das beherzigt hätte, wäre ich wahrscheinlich schon lange im Besitz einiger Fotos, auf denen ein Fischadler sensorfüllend ins Wasser klatscht. So habe ich nur "Fischadler ohne Beute im Abflug"

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@DirkB:
Und das geht ja sogar noch. 
Früher musstest Du noch drauf achten ob ein Film eingelegt war. 

Stell' Dir am DAS Szenario vor: Objektivdeckel ab ... Wahnsinnsmotive ... kein Film drin ... 
Und wer denkt: Blödsinn! ... so was ist in analogen Zeiten tatsächlich passiert.
Mir natürlich nicht ... ... 🤣

bearbeitet von efzett
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Sony A1II im ASC-Mode mit 200-600 plus 1,4-fach. 
Geschossen mit ISO 25600 bei 1260mm…. 
Bildrauschen mit ACR mit etwa 50% entfernt.

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bearbeitet von jseibertz
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Mit der A1 II und dem 200-600 im APSC-Modus geschossen, mit ISO ab 8000. Entrauscht in ACR mit um die 50%.

Insgesamt sehr gut, allerdings präferiere ich bei hohen Distanzen schon die A6700 aufgrund der höheren MP-Anzahl. Wenn Sony eine neue APSC herausbringt, werde ich zugreifen. 

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Am 9.6.2025 um 01:13 schrieb DJBonoBobo:

Ein Hinweis: Steve Perry hat einen Setup-Guide für die A1 II für Wildlife geschrieben: The Ultimate Sony a1ii Setup Guide For Wildlife Photography – Backcountry Gallery Web Store

Danke für den Hinweis - ich hab mir das PDF auch heruntergeladen und gestern "durchgeackert" und gleichzeitig mit meinen Einstellungen direkt an der Kamera verglichen. Da ich ja nun schon ein paar Jahre A1 bzw. A1II Nutzer bin und auch ausschliesslich Wildlife fotografiere, bin ich immer sehr an Tipps von Profis interessiert.

Das Buch hat mir zwar nicht geholfen, aber die Feststellung, dass ich fast alle von ihm empfohlenen Einstellungen sowieso auch so an der Kamera eingestellt habe, gab mir trotzdem ein ganz gutes Gefühl. Einziger Unterschied: da ich keinen wirklichen Sinn im BackButtonFocus sehe, verwende ich diesen im Gegensatz zu Steve Perry auch nicht. Aber sonst ist alles ziemlich gleich - bei mir hat diese Evolution halt länger gedauert und viele Veruche und Irrtümer nach sich gezogen und dieses Buch bietet die Einstellungen gleich. Also wirklich empfehlenswert...

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