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vor 3 Stunden schrieb x_holger:

Die A7C hat 24 MPix, also kein Grund zur Angst 😃

Wenn erst die 61 MP der A7C R kommen, dann muss das Viltrox flüchten 😅

Wobei ich mir da nicht sicher bin, ob ein besseres Objektiv nicht auch an einer Kamera mit weniger Auflösung schärfer ist. Weniger Farben und Flares kommen dann noch dazu. 

Ich werde das mal testen, ich habe ja 2 Kameras....

vor 2 Stunden schrieb Aaron:

Die Bilder sehen für den Pfannkuchen völlig normal und gut aus, etwas anders war und ist nicht zu erwarten.

 

Ja, ich würde jetzt auch nicht auf die Idee kommen, dieses Objektiv für alles zu verwenden. Bei dem Bild in der Nacht mit dem Gasthaus müsste ich eigentlich mit der RX100 vergleichen, das Tamron hätte ich sicher nicht dabei gehabt. 

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vor 3 Stunden schrieb benmao:

Ins Album habe ich noch 2 Bilder gegeben (im Album sind auch die Originale)

Vielen Dank! 👍 Gerade die letzten beiden sehen für mich absolut ok aus, mehr kann man angesichts von Größe, Gewicht und Preis nicht erwarten. Für meine Zwecke absolut brauchbar. 

Meins soll morgen kommen, dann werd ich‘s selbst ausprobieren. 🤗

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Am 26.10.2024 um 20:03 schrieb derfred:

Das Ding ist ein 40/2.8 und Vollformattauglich (hab's ab und zu an der Pentax K-1 ausgeführt).

Der AF-Motor ist hier aber in der Kamera, der Strahlengang berücksichtigt die Länge des Spiegelkastens mit und Pentax selbst führt es als APS-C-Objektiv...?

Moderne Objektive für flache Mounts benötigen auch den Motor im Objektiv, da ist es schon eine auffällig kompakte Lösung, die Viltrox hier bringt (vor allem unter Berücksichtigung der kurzen Zeit, in der sie von manuellen China-Böllern zur Vielfalt cooler Hochleistungsgläser wie AF16/1.8FE, AF75/1.2E, AF135/1.8FE usw. mit ebenso überzeugenden Minimalobjektiven wie AF20/2.8FE, AF28/4.5FE und AF56/1.7E gelangt sind).

bearbeitet von outofsightdd
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So, meins ist nun auch da! 😊 Dickes Lob an Foto Erhardt - Sonntagabend bestellt, als ich gestern nach Hause kam, lag es bereits vor der Tür. 👍

Zunächst einmal der äußere Eindruck: Das Dingelchen ist wirklich schnuckelig klein und leicht und macht einen angesichts des Preises durchaus wertigen Eindruck. Auch die A7 (Mk I) wird damit zumindest handtaschentauglich, das Objektivchen steht nur unwesentlich über den Griff hinaus. Kurz: Die A7 wird damit wirklich zur Immer-Dabei-Kamera! 🤗

 

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Natürlich war ich vor allem darauf gespannt, was die Flunder kann. Leider sind die Tage kurz, das Wetter trüb und ich muss arbeiten. 😏 Also habe ich die Mittagspause heute für ein paar erste Bilder genutzt, die ich hier gerne zeige.

Vorab: Ich bin nicht der Typ für Test- und Vergleichsreihen und erst recht kein Pixelpeeper. Entscheidend für mich ist, ob ich mit einem Objektiv die Bilder machen kann, die ich mir vorstelle, die mir gefallen und ob es die Erwartungen, die ich an ein bestimmtes Objektiv habe, erfüllt. Insofern gibt es hier keine Backsteinwände oder Bücherregale zu sehen und auch keine Vergleichsaufnahmen derselben mit anderen, brennweitengleichen Linsen. Es sind Motive, für die ich mir das Dingelchen angeschafft habe und die Bilder sind so bearbeitet, wie ich es mit allen anderen auch mache und wie sie mir gefallen. Vergleichsbilder werden sich sicher noch genügend finden.
Hier also ein paar Bilder aus meiner Mittagspause mit dem Viltrox Pfannkuchen 😉:

 

Draußen keine Kännchen? 😉

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Herbst

 

Jeder Garten hat seine Schmuddelecke! 😄

 

LG Stefan

 

bearbeitet von Petterson
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Irgendwie finde ich den Look der Linse echt gut. Klar, man sieht recht schnell die Schwächen, aber die Bilder haben etwas nostalgisches. Gezielt eingesetzt kann man mit dem Viltrox die Bildaussage unterstreichen ohne in die Filterkiste greifen zu müssen

 

Schönen Abend

Michael

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Für Landschaft gibt es sicher geeignetere und bessere Objektive, aber wenn man nur das kleine Pancake dabei hat, dann geht auch das, wie ich finde!

 

Herbst am Weiher

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Fazit meines kleinen Pausenausflugs mit dem Viltrox 28/4,5: Sicher gibt es bessere Linsen. Ja, die Schärfe lässt in den Ecken etwas nach, was aber bei entsprechenden Motiven nicht weiter stört. Ja, eine Vignettierung ist sichtbar, aber diese kann man entweder bewusst einsetzen oder auch z.T. korrigieren. Je stärker man die Belichtung nach unten korrigiert (was ich schon mal gerne tue), desto sichtbarer ist diese Vignettierung. Und es gibt sicher auch Objektive mit einem schnelleren AF, aber da fehlt mir bei Sony der Vergleich, da ich die A7 ansonsten meist mit manuellen Objektiven nutze. Für mich reicht die AF-Geschwindigkeit jedenfalls.

Aber wenn man weiß, worauf man sich einlässt und das kleine Linschen artgerecht einsetzt, dann bekommt man durchaus ansprechende Bilder. Ich bin zumindest durchaus angetan von dem Kleinen und für mich ist gerade das Preis-Leistungsverhältnis topp. Ich freue mich jedenfalls schon auf das Wochenende mit der A7 und dem Viltrox Pfannkuchen! 🤗

LG Stefan

bearbeitet von Petterson
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Nach langen 14Tagen ist mein Objektiv gestern angekommen. Ich habe nur ein paar erste Testaufnahmen  gemacht, ausschließlich bei Kunstlicht.

Auch wenn es nur Testbilder sind, sollten die ein Mindestmaß an einer gewissen Ästhetik haben. Deshalb habe ich bei dem Bild rund 25% gecroppt, da ich nicht näher an den Vogel ran kam und wollte (und durch eine Scheibe fotografiert). Ich hoffe das ist in Ordnung. 

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Hier sieht man sehr gut, den sehr speziellen Sonnenstern:

 

 

Hier ein Bokeh-Test. Man sieht gut die eckigen Bokeh Kreise:

Hier ein Bild der schon oft beschriebenen Streulichtanfälligkeit. Mann aber zum Glück gut gegensteuern, indem man die Hand zum abschatten verwendet... oder man dreht die Kamera ein wenig ein (wenns geht) Ansonsten lässt sich das ganze aber auch als Stilmittel einsetzen. Ich sage nur LightLeak;)

 

bearbeitet von konsol
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Hallo in die Runde. Ich möchte mich erst einmal ganz herzlich für die tollen Beispielbilder bedanken, die ihr fleißig inkl. RAWs bereitgestellt habt. Somit war auch mir endlich eine Einschätzung im Hinblick auf die Qualitäten und Fähigkeiten des Objektives möglich. Die Bilder liegen alle im Rahmen dessen, was man angesichts der Kompaktheit und des Preises erwarten würde.

Ich war einer derjenigen, die bei der Indiegogo Kampagne von Viltrox mitgemacht haben . . .  und folglich bis heute kein Exemplar erhalten habe. Soviel schon einmal zu dieser Praxis seitens Viltrox. Während also der komplette Fotofachhandel in Deutschland bereits die Ware hat, warten diejenigen, die hier das Projekt frühzeitig unterstützt haben noch immer.

Nachdem es hier zwar um die Bildqualität geht, möchte ich dennoch die Möglichkeit nutzen, um auf zwei, in meinen Augen eklatante, Probleme hinzuweisen. Zum einen hat Viltrox es konstruktionsbedingt vollkommen vergessen, dass das Objektiv an der Sony Kamera beim einschalten einmal den kompletten Fokusbereich durchfährt. Die Linse kollidiert hierbei mit dem Schieber, wenn der Linsenschutz noch verschlossen ist. Dies hätte man durchaus in einer frühen Phase des Projektes entdecken können. Und gerade dieser kleine, nette Schieber, kann schnell vergessen und übersehen werden. Dauerhaft führt das zu Motorschäden und etwaigen Kratzern auf der Frontlinse, wie Viltrox inzwischen eingestanden hat.

Noch viel dramatischer für mich ist jedoch der Umstand, dass keinerlei Kompatibilität mit den Sony Nex Kameras gegeben ist. Auch dies war vorher nicht klar und es ist das erste AF Objektiv, welches die NEX Modelle nicht unterstützt. Viltrox hat mir gestern diesbezüglich auch eine Mail geschrieben und dies bestätigt. Insofern musste ich über das erste Foto mit der süßen Sony Nex schmunzeln. Laut Viltrox funktioniert das Objektiv nicht an dieser Kamera. Vielleicht kann jemand mit einer Nex Kamera dies einmal testen.

Warum ist das wichtig oder schlimm? Mein Einsatzbereich sah vor, eine möglichst kompakte aber leistungsfähige Taschenlösung für die Reportage Fotografie dabei zu haben. Das das Viltrox Vollformat tauglich ist, ist am APS-C Sensor auch noch ein Vorteil, da der schlechtere Rand des Glases gar nicht auf den Sensor fällt. Keine Vignette, mehr Schärfe, zumal die 28mm eine wunderbare Brennweite von 42mm ergeben und damit sehr nah am normalen Sichtbereich des menschlichen Auges liegt.

Das sah also alles soweit perfekt aus. Eine handliche Sony Nex-5R, 5T oder Nex-7 und schon geht es los. So freute ich mich bereits darauf.

Letztlich habe ich meine Bestellung zum Vorzugspreis gestern Nacht storniert, nachdem Viltrox mir mitgeteilt hat, dass auch dieses Problem nicht kurzfristig mittels Software Update gelöst werden kann. Was bringt mir dieses Pancake also am APS-C Sensor, wenn ich gleichzeitig wieder eine größere Kamera verwenden muss (ab der A5000 geht es los)? Für diejenigen, welche dieses Objektiv sowieso am Vollformat nutzen wollen, stellt sich die Frage mangels Alternativen nicht wirklich.

Ich werde mir jetzt einmal das TTArtisan 27mm F2.8 ansehen. Dieses scheint mir für einen geringen Mehrpreis und einer Tiefe von 29mm eine wesentlich bessere Option am APS-C Sensor zu sein.

 

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Am 28.10.2024 um 19:45 schrieb Aaron:

Die Bilder sehen für den Pfannkuchen völlig normal und gut aus, etwas anders war und ist nicht zu erwarten.

 

Für zur Zeit € 87,20 (20% Halloween-Rabatt) ist nicht mehr zu erwarten. Unter 100 € hat auf jeden Fall seinen Charme, ich geb's ja zu 😉.

Es gibt durchaus Pancake-Objektive mit besserer Bildqualität, allerdings nicht für Sony VF und nicht unter 100 €.

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vor 21 Stunden schrieb Petterson:

Vorab: Ich bin nicht der Typ für Test- und Vergleichsreihen und erst recht kein Pixelpeeper. Entscheidend für mich ist, ob ich mit einem Objektiv die Bilder machen kann, die ich mir vorstelle, die mir gefallen und ob es die Erwartungen, die ich an ein bestimmtes Objektiv habe, erfüllt.

Dem schließe ich mich gerne an und habe heute zum Vorzugspreis bestellt. Für das Geld erwarte ich keine Leistung wie bei einem 1500 EUR Objektiv, aber Spaß haben kann man mit der kleinen Kombi sicherlich und das sollte nicht vergessen werden 😉 

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vor einer Stunde schrieb pewe:

Für das Geld erwarte ich keine Leistung wie bei einem 1500 EUR Objektiv, aber Spaß haben kann man mit der kleinen Kombi sicherlich und das sollte nicht vergessen werden 😉 

Korrekt! Ich denke der Pancaketrend wird weiter gehen und solange nichts Besseres da ist, wird es das kleine, sehr preiswerte Viltrox sicher tun.

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vor 6 Stunden schrieb masterflai:

... auf zwei, in meinen Augen eklatante Probleme hinzuweisen. Zum einen hat Viltrox es konstruktionsbedingt vollkommen vergessen, dass das Objektiv an der Sony Kamera beim einschalten einmal den kompletten Fokusbereich durchfährt. Die Linse kollidiert hierbei mit dem Schieber, wenn der Linsenschutz noch verschlossen ist. Dies hätte man durchaus in einer frühen Phase des Projektes entdecken können. Und gerade dieser kleine, nette Schieber, kann schnell vergessen und übersehen werden. Dauerhaft führt das zu Motorschäden und etwaigen Kratzern auf der Frontlinse, wie Viltrox inzwischen eingestanden hat.

Noch viel dramatischer für mich ist jedoch der Umstand, dass keinerlei Kompatibilität mit den Sony Nex Kameras gegeben ist. Auch dies war vorher nicht klar und es ist das erste AF Objektiv, welches die NEX Modelle nicht unterstützt. Viltrox hat mir gestern diesbezüglich auch eine Mail geschrieben und dies bestätigt. Insofern musste ich über das erste Foto mit der süßen Sony Nex schmunzeln. Laut Viltrox funktioniert das Objektiv nicht an dieser Kamera. Vielleicht kann jemand mit einer Nex Kamera dies einmal testen.....

Das ist natürlich ärgerlich, wenn man als Unterstützer der ersten Stunde ganz zum Schluss erfährt, dass die eigene Kamera nicht unterstützt wird.

Die Kollision mit dem Objektivverschluss ist ein weiterer unnötiger Fauxpas, unverständlich, dass Viltrox dem Schieber keinen Mikrotaster spendiert hat, damit der Motor erst dann anläuft, wenn das Objektiv freigegeben ist. Andere Hersteller können das bei versenkbaren Objektiven ja auch, da erscheint sogar eine Warnmeldung im Display/EVF, dass das Objektiv zunächst in Normalstellung ausgefahren werden muss.

Also muss ich erst den Objektivschieber öffnen bevor ich die Kamera einschalte? Sonst geht der AF-Motor auf Dauer kaputt? 🙄

Wundert mich, dass das @konsol @Petterson @benmao oder @akop nicht erwähnen. 🤐

Klaus Schroiff und Marc Alhadeff haben auch nichts davon erwähnt.

Klar muss ich vor dem Fotografieren den Objektivdeckel abnehmen, aber dass dann gleich der Motor in Mitleidenschaft gerät, wenn ich zunächst die Kamera einschalte....

bearbeitet von x_holger
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vor 19 Minuten schrieb x_holger:

Wundert mich, dass das @konsol @Petterson @benmao oder @akop nicht erwähnen. 🤐

Das liegt daran, dass ich das bisher noch nicht bemerkt habe - bin schlicht nicht auf die Idee gekommen. 😏 Aufgrund von @masterflais Post hier habe ich das eben mal kontrolliert. Es ist in der Tat so, dass nach dem Einschalten die kleine Linse kurz ausfährt und dann wieder in die Ausgangsposition zurückkehrt, egal ob der Verschluss offen ist oder nicht. Das ist zwar suboptimal 🙄, lässt sich aber bei knapp unter 90 € verschmerzen. Man muss halt dran denken! 

bearbeitet von Petterson
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Nachdem ich heute mein Exemplar des Viltrox 28mm f4.5  bekommen habe, das ich für ein leichtes, kleines, jackentaugliches Setting zusammen mit meiner (eigentlich auf der Verkaufsliste stehende)  A6400 gedacht hatte, möchte ich auch etwas zu diesem Objektiv sagen.

(Achtung Spoiler!): Ich werde es nicht behalten. Es geht wegen für mich nicht ausreichender optischer Leistung (wohlgemerkt: mein Exemplar!) zurück und die A6400 geht nun wirklich in den Verkauf.

Wegen des Hochnebelwetters in Rhein-Main habe ich das Objektiv nur innen im kurzen (3.5m) Bereich bei meiner Schrankwand/meinem Bücherregal getestet. Vergleichsobjektive waren mein Sony 28mm/2.0 und das kleine 28-60mm f4.0-6.3 f4.0-5.6 Kitobjektiv der A7C.  Getestet habe ich das Viltrox sowohl mit einer A6600, als auch mit einer A7CR, wobei es mir insbesondere auf die Schärfe angekommen ist. Getestet wurde bei gleicher ISO und gleicher Öffnung (f4.5), bzw. beim 28mm auch bei f2.0 und 2.8.

Das Ergebnis war für mich eindeutig: Das Viltrox bildete an beiden Kameras deutlich unschärfer ab, als die Festbrennweite und das kleine Kit, und dies über die gesamte Bildfläche. Sogar die Fotos meiner Sony RX100 VI, die ich als Vergleich ebenfalls noch zu Rate gezogen hatte, waren besser als diejenigen mit der A6600 und dem Viltrox.

Interessant war übrigens, abgesehen vom Viltrox, dass mein 28mm f2.0  gegenüber dem 28-60mm bei f2.0 und f2.8 gegenüber dem Zoom bei f4.0 das Nachsehen hatte. Erst bei f4.0 der Festbrennweite waren beide Objektive gleichwertig. 

Für mich bleibt als Konsequenz: Unabhängig von Schwächen wie Flares und Vignettierung ist die optische Qualität des Viltrox schlechter als diejenige des 28mm und des 28-60mm. Auch unter Zugrundelegung des Preises, egal ob mit Halloween Rabatt oder ohne, ist es mir nicht den Kauf wert, da ich nicht kleine Bildchen auf Instagram veröffentliche. Kompaktheit ist nicht alles. Es geht zurück!

  

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