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Am 8.10.2024 um 18:39 schrieb hofi:

Gibt es überhaupt noch einen Grund Windows im Jahr 2024 zu benutzen?

Was denn sonst? :classic_laugh:

Die einzige Alternative wäre ein MAC, also diese proprietäre Zeugs, wo man bei jedem OS Update überlegen muss, ob alle Anwendungen und externen (Non-Apple) Komponenten überhaupt noch oder schon unterstützt werden.
Nee danke, sowas brauche ich nicht und da ist man mit Windows immer auf der sicheren = besseren Seite.

Ich hatte bis heute noch in keiner Sekunde mal einen Bedarf was anderes als Windows zu nehmen!

PS: Nein, die zu große Marktmacht von Microsoft gefällt mir auch nicht, aber das dumme Gehabe von Apple mit der Meinung etwas Besseres zu sein (viel Lärm und nichts dahinter), noch weniger.

bearbeitet von D700
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Am 8.10.2024 um 18:34 schrieb zenker_bln:

Windows 11 24H2: Microsoft empfiehlt Kauf von Neu-PCs statt Upgrade

Das tun die Hersteller der RAW Konverter leider nicht Alle, sonst gäbe es nciht so viele Probleme mit der Performance bei den aktuellen AI Tools mangels gescheiter GPU

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  • 1 month later...
  • 2 weeks later...
Am 11.10.2024 um 18:10 schrieb D700:

aber das dumme Gehabe von Apple mit der Meinung etwas Besseres zu sein (viel Lärm und nichts dahinter)

Also ich als jemand der seinen Rechner einfach anmachen und damit arbeiten will, bin vor 8 1/2 Jahren von Win zu Mac gewechselt und würde nicht mehr zurück wollen.
Das Ding wird in keinster Weise gepflegt und läuft immer noch fast genauso stabil wie am Anfang. in der Zeit hätte ich bei meinen Windows PCs unzählige Male die Festplatten defragmentieren oder irgendwelche Registry Einträge löschen müssen. Nee danke. Updates haben mir auch noch keine Software zerschossen. Obs den Mehrpreis wert ist muß jeder selber wissen, für mich hat sich das mehr als rentiert.

Mit der Usability bin ich allerdings nie richtig warm geworden. Aber da hat Windows mit zunehmender Komplexität auch stark abgebaut. Und der Designer der Apple Maus gehört für sein Versagen gevierteilt 🤪

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vor 4 Stunden schrieb JohnnyDanger:

bin vor 8 1/2 Jahren von Win zu Mac gewechsel

Das muss schon länger her sein weil

vor 4 Stunden schrieb JohnnyDanger:

in der Zeit hätte ich bei meinen Windows PCs unzählige Male die Festplatten defragmentieren oder irgendwelche Registry Einträge löschen müssen.

Gibt in meiner Erfahrung schon lange nicht mehr. Wohl noch Win XP, aber später nie.

 

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Ich vermute, dass ich einer der wenigen "Exoten" bin, der mit Linux (weitgehend) über die Runden kommt. Es kommt auf die Anwendungen an, die man nutzt bzw auf die man glaubt nicht verzichten zu können ob sich ein solcher Schritt lohnt.

Mir persönlich geht die Obsoleszenz-Orgie von MS auf die Nerven, aber am meisten stören mich Dinge wie die heimliche Installation von Anwendungen (z.B. Skype) und die Recall-Funktion. Kann man alles wegbekommen, aber da muss man schon ins Eingemachte gehen und nach jedem Update prüfen, ob die Einstellungen noch sind wie man das möchte.

VLG

Stephan

bearbeitet von waldi59
vertipper
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Mit dem Ende von Windows 10 im Oktober 25 kommt bei mir auch das Ende der Windows-Rechner-Zeit. Als Selbständiger, der mit Kundendaten und dem Betriebs-Know-How vertraulich umgehen muss, bleibt mir keine andere Wahl. Schon bisher war das Dicht-Kriegen des Rechners eine echte Herausforderung, die so nebenher nur schwer zu schaffen war. Mit Win 11 verliert man die Kontrolle über seinen Rechner bis hin zu möglichem unbemerkten Datenklau, darüber braucht man nicht weiter zu diskutieren. Da kann man Microsoft auch nicht vertrauen. Aber mittlerweile habe ich alle Datensätze so umgebaut, dass ich von Windows gut wegkomme, das Ende war ja lange genug angekündigt. Und für die Bildbearbeitung reichen mir Rawtherapee, Darktable und Gimp vollauf. LibreOffice hat sogar in einigen Punkten, wie Dateienkonsistenz, Vorteile gegenüber Word. Bislang hatte kein Verlag, keine Druckerei oder gar ein Displayhersteller ein Problem mit meinen Daten. Der Schritt zu Linux ist dann recht klein, und den habe ich mit meinem kleinen Reiserechner auch schon getestet und eingeübt. Hinzu kommt, dass ich Adobe mit seiner Firmenpolitik äußerst kritisch sehe. Die Abofalle ist teuer und vermeidbar (11,89 im Monat = 142,80 EUR im Jahr). Zudem greifen die Installationen so tief in die Systeme ein, dass man auch hier nicht mehr sagen kann, was das alles an Problemen mit anderen Prozessen verursacht. Es ist ja auch nur mit Verrenkungen zu schaffen, Adobe komplett aus dem System wieder zu deinstallieren. Mit dem gesparten Geld kann man die Reisekasse oder den Objektivbestand aufbessern. 

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Ich arbeite schon seit Jahren mit Linux und bei mir ersetzt Linux Mint fast vollständig Windows. Das einzige, was mir fehlt ist, das Sonys Imaging Edge Desktop leider noch nicht mit Wine läuft, da ich manchmal, wenn ich nur einen Beschnitt mache, gerne die original Sony Farbabstimmung hätte. Ansonsten arbeite ich mit Rawtherapee, Darktable, ART und Gimp und bin damit zufrieden 

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vor 9 Stunden schrieb wasabi65:

Gibt in meiner Erfahrung schon lange nicht mehr. Wohl noch Win XP, aber später nie.

Ich hab mein XP auch sehr lange genutzt muß ich zugeben 😁

Die Fachmänner meines Vertrauens, die neben dem Verkauf von Rechnern auch Netzwerke bauen und Administration machen, sind bei dem Thema ziemlich rumgeeiert und die Hoffnung, daß sich da mit neuem Betriebssystem was ändert war mir zu gering...

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vor 16 Stunden schrieb JohnnyDanger:

...bin vor 8 1/2 Jahren von Win zu Mac gewechselt...

Das Ding wird in keinster Weise gepflegt und läuft immer noch fast genauso stabil wie am Anfang. in der Zeit hätte ich bei meinen Windows PCs unzählige Male die Festplatten defragmentieren oder irgendwelche Registry Einträge löschen müssen.
...

Na ja, viele Deiner damaligen Negativ-Erfahrungen sind natürlich auch bei Windows längst Geschichte. Defragmentierung war noch ein Thema bei mechanisch rotierenden Festplatten, aber wer nutzt die heute noch (außer vielleicht als externen Archivierungs-Massenspeicher)?

Man kann heute auch - ohne sich groß damit zu beschäftigen - recht sorglos Windows nutzen, lediglich bei den Datenschutzeinstellungen gilt es definitiv, Hand anzulegen - und selbst dann bleibt es problematisch (wobei ich das auf dem Mac auch nicht viel besser einschätze).

vor 5 Stunden schrieb waldi59:

Ich vermute, dass ich einer der wenigen "Exoten" bin, der mit Linux (weitgehend) über die Runden kommt. Es kommt auf die Anwendungen an, die man nutzt bzw auf die man glaubt nicht verzichten zu können ob sich ein solcher Schritt lohnt.

Mir persönlich geht die Obsoleszenz-Orgie von MS auf die Nerven, aber am meisten stören mich Dinge wie die heimliche Installation von Anwendungen (z.B. Skype) und die Recall-Funktion.

Ich glaube, so exotisch bist Du da gar nicht mehr unterwegs. Spätestens seit den mit den Windows 11 immer problematischeren Gängelungen und fragwürdigen Datenabflüssen in Richtung Redmond habe ich den Eindruck, dass eine zunehmende Anzahl von Leuten über einen Wechsel zu Linux nachdenkt oder ihn schon umgesetzt hat. Bei mir laufen mittlerweile rund die Hälfte der von mir genutzten Rechner unter Linux. Dummerweise bleibt die berufliche Nutzbarkeit weiterhin eingeschränkt, da MS seit Corona das "Teams" praktisch in alle großen Unternehmen reindengeln konnte und es zum Quasi-Standard für Online-Kommunikation machen konnte. Das läuft aber leider nicht unter Linux.😞

Allerdings wäre mir neu, wenn MS irgendjemandem "Recall" heimlich untergejubelt hätte - so dilletantisch es anfangs auch umgesetzt war und so fragwürdig es auch sein mag.

Ich glaube auch nicht, dass MS auf Dauer die "Obsolenszenz-Orgie" aufrechterhalten kann. Sie merken ja selbst, dass immer mehr Leute Richtung Linux abwandern und haben bei den Hürden für eine Windows 11 Installation an einigen Stellen schon gelockert.

bearbeitet von 3D-Kraft.com
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vor 3 Stunden schrieb melusine:

Ach... und gerade die hab ich nach zehn Jahren Apple und dem Wechsel zu Windows schmerzlich vermisst, bis ich dann mit einer Minimaus von logitech glücklich geworden bin 😄

Also mich treibt öfters mal die Funktion zum seitwärts scrollen in den Wahnsinn, bspw. wenn ich mit Excel arbeite. Einmal kurz den Finger falsch bewegt, schwupps 3621 Spalten weiter rechts. Hübsch sieht sie zwar aus, mit dieser glatten, transzulenten Oberfläche, aber funktional ist das nicht. Aber okay, das kann ich eventuell noch mit meinen Wurschtfingern entschuldigen. Das aber die Firma, die wie keine andere für Design, Usability und Innovation stehen will ihre Funkmaus an der Unterseite mit dem Anschluss fürs Ladekabel ausstattet so daß man das Ding nicht nutzen kann wenn der Akku leer ist, ist echt ein schlechter Witz 😂. Wenn ich meinen Rechner hochfahre, will ich was machen. Wenn mir dann gesagt wird, Akku knapp, will ich nicht ne halbe Stunde zwangspausieren müssen. Für den Aufpreis den ich für den angebissenen Apfel bezahle will ich das Ladekabel anstöpseln und weiterarbeiten können. Das kann doch nicht so schwer sein, auch nicht anno 2016... 

bearbeitet von JohnnyDanger
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vor 22 Minuten schrieb JohnnyDanger:

ihre Funkmaus an der Unterseite mit dem Anschluss fürs Ladekabel ausstattet so daß man das Ding nicht nutzen kann wenn der Akku leer ist, ist echt ein schlechter Witz

Das ist wohl wahr, aber die Mouse1 hatte das noch nicht, da waren nur die Batterien ständig leer. Mir geht es vor allem um das flache Design. Das finde ich angenehmer.
Aber die NoName-Mac-Maus-Imitatoren-für-Win sind einfach nur Schrott.

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