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hi,

ich bin seit einem Jahr ohne Kamera möchte mir aber wieder eine zulegen. In jedem Fall soll es Vollformat sein. Nach allem was man so findet scheint mir Sony grundsätzlich das zu bieten was ich möchte bzw. brauche und es stellt sich die Frage welche Kamera am sinnvollsten sein wird. 

Kurz mal zusammengefasst was und wie ich fotografiere.

Ich gehöre zu denen die "alles" fotografieren und keine Spezialität haben. Ich brauche auch keine hohen Serienbilder wie das heute technisch möglich ist. Mir reicht 1 gutes und ich würde max. im Serienbildmodus 1-3 Bilder machen. Vermutlich würde ich auch old school mit mechanischem Verschluss fotografieren da ich für mich kein direkten Vorteil beim elektronischen sehe. 

Ich lege viel Wert auf Bildschärfe, Dynamikrange und Farbqualität. Im weiteren gefällt mir auch die Freistellung und ein schönes Bokeh.  Anderes gesagt, die Bildqualität ist etwas was ich ganz oben ansiedeln möchte. 

Mir schwebt neben der Kamera ein guter Weitwinkel für Landschaften, ein immer drauf und ein Teleobjektiv für die Tierwelt vor. 

Ich hätte auch gerne eine möglichst gute low light Fähigkeit bei der Kamera. Wie groß die Unterschiede der Modelle sind weiß ich nicht, wenn es Unterschiede gibt und diese nur auf dem Papier existieren ist es für mich nicht interessant. Ich muss das als Fotograf später im Bild in jedem Fall sehen können sonst bringt es mir nichts. Der AF und low light wäre allerdings noch etwas was ggf. wichtig in Bezug auf Lowlight wäre, der sollte natürlich so gut wie möglich und "immer funktionieren". Gerade bei sich bewegenden Motiven ist das ja nicht verkehrt. Allerdings muss ich da das bessere auch spüren können sonst bringt der Punkt nicht viel.

Bezüglich Motive.

Wenn ich Tele- bzw. Tierfotografie betreibe dann bin ich entweder in nem Wildtierpark, Zoo, oder beim spazieren gehen. Am meisten Fotografie ich letztlich Vögel beim spaziergang, gerne auch die kleinen Singer. Das mach ich aber seltenst im Ansitz/Versteck sondern mehr als Pirsch von 2-3h. Vögel im Flug interessiert mich wenig bis gar nicht und wenn gerade mal einer Zufällig vorbei kommt drücke ich drauf und hoff das beste. Der Part macht so 20% meiner Fotografie aus

Zur Landschaft gehört neben der weiten Ferne auch Bäche, Flüsse, kleine Seen, Schluchten, im Wald und drumherum und auch Astro im Hintergrund bzw. Astro allein z. B. Langzeitbelichtungen

Innerhalb der Natur habe ich auch immer gern Gräser fotografiert besonders dann wenn man sie gut freistellen kann und ein schönes Bokeh hat. Das möchte ich in jedem Fall wieder machen, auch gerne mit Pilzen, Blättern, einzelnen Bäumen und ähnlichem. Der Part macht so 40-50% meiner Fotografie aus.

Weiter fotografiere ich gerne "Street" auch bei mir zu Hause 😄. Also ich bin gerne in der Stadt gewesen und hab die Stadt und Menschen fotografiert. Das würde ich auch gerne wieder machen. Natürlich möchte ich auch zu Hause die Silvesterparty fotografieren oder beim Spieleabend ein paar Bilder nebenbei machen. Hier hat mich in der Vergangenheit schnell das Problem Verschlusszeit und Licht eingeholt. Das sollte halt bestmölich gehen. Dieser Part macht so 20-30% meiner Fotografie aus. 

Ggf. könnte in Zukunft noch Makro bzw. Fotostacking mit dazu kommen. Das finde ich ganz spannend und ggf. wird das auch ein kontinuierlicher Teil meiner Fotografie werden. Ich würde das Stacking selbst später am PC machen und bräuchte bei der Kamera nur die bracketing Technologie. Schätzungsweise wären das so 10% meiner Fotografie. 

--

Ich habe die A7R4 besonders im Auge auch wenn sie fast etwas zu teuer ist. Am besten gefällt mir erstmal die hohe Auflösung, denn für Landschaft ist das nie verkehrt. Besonders spannend wird es für mich aber bei der Tierfotografie. Ich erhoffe mir dabei nämlich, dass ich mit einem kleineren Objektiv noch genug crop Reserven habe um z. B. auf das Sony FE 200-600mm Objektiv verzichten zu können. Das 200-600mm Objektiv ist mir zum einen zu unhandlich und zum anderen auch einfach zu schwer.  

Das führt nun dazu, dass ich entweder das Sony 100-400mm eventuell mit 1.4 TC nehmen würde, ggf. aber auch das Tamron 150-500. Daneben gibt es noch das Tamron 50-400 oder auch das Sigma 100-400. Wobei es für diese wohl kein TC gibt und deswegen ggf. doch zu knapp sind bzw. für die Zukunft keine Reserve bieten. 

Nun ich kenne Tierfotografie bis 600mm Brennweite am Objektiv und dann wurde am 20mp Bild manchmal noch ein wenig zugeschnitten (max. 1/4 weg). Wie man das in Brennweite umrechnet weiß ich nicht so wirklich aber ich denke wenn ich 600mm - 700mm oder knapp 800mm Brennweite mit Bildbeschnitt abdecken kann reicht mir das völligst aus. 

Nun ist die Frage welches Objektiv hier die beste Wahl wäre. Das Sony 100-400 kostet gut und gern 2000€ + ggf. TC was ich wirklich teuer finde. Das Tamron 150-500 ist ein wenig schwerer aber kostet gerade mal die Hälfte. Beim Tamron 50-400 und Sigma 100-400 bin ich mir unsicher ob ich mit Beschnitt am Bild bis auf 600mm bzw. 700mm und etwas mehr komme. Am Ende hätte ich halt schon noch gern knapp 20MP vom Bild das ich fertig entwickele.

Die Objektive von Tamron und Sigma haben ja gerne einen etwas langsameren AF. Das wäre für mich nicht ganz so schlimm da ich weder rennende Hunde noch Vögel im Flug besonders im Auge haben. Es sollte aber immer noch schnell genug sein, dass ein kleiner Vogel der von Ast zu Ast hüpft rechtzeitig fokussiert wird damit 1, 2 oder 3 scharfe Bilder raus kommen. 

Die anderen Alternativen der Objektive sind für mich wegen Größe und Gewicht wie beim Sony 200-600mm uninteressant. 

-

Was würdet ihr mir als Immerdrauf, vorrangig Streetfotografie empfehlen und welches Weitwinkelobjektiv ist eurer Meinung nach das beste für eine hochauflösende Kamera wie die A7R4?

-

Soweit mal eine kleine Einführung 🙂

Ich würde alles gebraucht kaufen. Eine A7R4 ist wohl ca. 800€ teurer als eine A7IV und ich frage mich ob sich das für mich wirklich lohnt  

Was meint ihr so dazu? 

bearbeitet von gebäck
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Hi,

ich werfe mal paar Fragen in den Raum:
 

  • Warum ist das Sigma 150-600mm nicht in deiner Tele Auswahl?
  • Hier gibt es einen Fred zum Immerdrauf
  • Wie viel mm brauchst du beim Weitwinkel und welche Blende? Das dürfte die Selektion vereinfachen
  • Wie wichtig ist dir der AF? a7RIV / a7CII / A7CRII haben hier deutlich nachgelegt in Relation zur a7IV / a7RIV

Grüße,
Patrick

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Ich habe die a7 IV seit Erscheinen. Hatte vorher die a7R IV und bin nur wegen AF und Dateigröße zurück zur a7 IV.
Mein Equipment besteht aus a 7IV, Sony 100-400mm, Sony 24-105mm und Sigma 150-600mm. Damit bin ich zufrieden und kann alles abdecken was ich fotografiere. Habe mit der a7 IV momentan 75 000 Auslösungen. Ich hoffe sie hält noch einige Zeit.

Fotos gibt es hier www.methanolpixel.de

 

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vor 19 Stunden schrieb gebäck:

Ich würde alles gebraucht kaufen. Eine A7R4 ist wohl ca. 800€ teurer als eine A7IV und ich frage mich ob sich das für mich wirklich lohnt  

Ich denke nicht, dass sich das lohnt. Ich würde die A7IV nehmen. Die hat das neue Menü.  Die A7RIV  hat noch das alte Menü. Das ist eine Kamera von 2019.

vor 7 Stunden schrieb Sickboy:

Warum ist das Sigma 150-600mm nicht in deiner Tele Auswahl?

Weil es gegenüber dem 200-600 von Sony keine Vorteile, sondern nur Nachteile hat. Das Handling empfand ich als viel schlechter und den AF ebenfalls. Zudem ist es nicht soviel billiger und nur 6cm kürzer. Eigene Erfahrung. Nicht nur angelesen. 

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Grundsätzlich würde ich auch eher die A7IV empfehlen (wenn die A7RV zu teuer ist).

Allerdings:

vor 20 Stunden schrieb gebäck:

Beim Tamron 50-400 und Sigma 100-400 bin ich mir unsicher ob ich mit Beschnitt am Bild bis auf 600mm bzw. 700mm und etwas mehr komme. Am Ende hätte ich halt schon noch gern knapp 20MP vom Bild das ich fertig entwickele.

Dafür reichen die 32MP der A7IV nicht. Um von 400 auf 600mm zu kommen kann man die verbleibenden Pixel um den Faktor 2,25 teilen, d.h. bei der A7IV liegt man bei etwa 14MP und bei der A7RIV bei ca. 27MP.

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vor einer Stunde schrieb Octane:

IWeil es gegenüber dem 200-600 von Sony keine Vorteile, sondern nur Nachteile hat. Das Handling empfand ich als viel schlechter und den AF ebenfalls. Zudem ist es nicht soviel billiger und nur 6cm kürzer. Eigene Erfahrung. Nicht nur angelesen. 

Welches Sigma 150-600 meinst Du ?
Ich jedenfalls habe 3000 Fotos mit dem 200-600 als Test am Hockenheimring gemacht, für meine Anwendungen nicht brauchbar. Anfangsbrennweite zu lang, Mindesfokussierabstand 2,4m vs Naheinstellgrenze (cm)58cm - 280cm beim Sigma. Handling, ich mag Schiebezooms. Stativfuß mit ARCA-SWISS, bei Sony muß das Teil vom Fremdhersteller kaufen. AF finde ich nicht schlechter wie beim Sony, das Ergebnis von mehr als 10 000 Fotos zählt für. Zudem war es beim Neukauf um 400€ günstiger.
 

 

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vor 9 Stunden schrieb Sickboy:

Hi,

ich werfe mal paar Fragen in den Raum:
 

  • Warum ist das Sigma 150-600mm nicht in deiner Tele Auswahl?
  • Hier gibt es einen Fred zum Immerdrauf
  • Wie viel mm brauchst du beim Weitwinkel und welche Blende? Das dürfte die Selektion vereinfachen
  • Wie wichtig ist dir der AF? a7RIV / a7CII / A7CRII haben hier deutlich nachgelegt in Relation zur a7IV / a7RIV

Grüße,
Patrick

Das Sigma ist mir schon eine Stufe zu groß. Das Tamron kam in die Auswahl weil es für den Transport so kompakt ist wie die anderen 100-400mm Objektive aber noch den Boni hat bis 500mm zu können. Dazu ne Naheinstellgrenze von 95cm, wohl ein schnellen und guten AF, scharf bis in die Ecken und auch erst kurz vor knapp die Blende 6.7. 

Das Sony 100-400 ist mit TC auch nicht viel besser was die Blende angeht. Kostet aber mit TC rund 2800€. 

Für einen Teilbereich meiner Interessen von 20% scheint mir das also nicht sinnvoll

-

Das zum Immerdrauf werde ich mir mal anschauen, thx dafür

-

Beim Weitwinkel habe ich mich noch nicht entschieden. Hatte auf Anregungen gehofft. Bin aber dabei die Objektive die man bekommen kann zu sichten und nach Infos zu suchen.

-

Das mit dem AF ist wirklich eine gute Frage. Ich komme noch von einem System welches keine Objekterkennung hatte. Ich bin es gewohnt das kleine Rechteck mit dem Joystick da hin zu schieben wo ich den Fokus haben will. Ich glaube so viel besser brauche ich es auch nicht wirklich. Bezüglich Augenerkennung beim Menschen scheinen ja alle Hersteller schon soweit zu sein, dass das kaum eine Rolle spielt wen man da hat. Bei den Tieren ist das wohl anders. Ich fotografiere keine Tiere in Action. Daher glaube ich brauche ich keinen besonders guten AF. Ein schwimmender Schwan oder ein gehendes Reh sind z. B. Tiere in Bewegung die ich fotografiere. Vögel im Flug haben keine Prio. Ich brauche auch keinen AF der mir einen Vögel hinter Blättern sauber fokussiert, das Bild ist dann eh scheiße weil man den Vogel nicht sehen kann. Ich fotografiere auch keine rennenden Hunde oder springenden Katzen und auf Safari war ich bisher auch nicht. Die Frage wird eher sein wer schneller Fokussiert. Eine Objekterkennung oder ich mit dem Joystick und wenn so eine hohe Automatik enthalten ist dann sollte die auch nicht all zu Fehleranfällig sein. Hatte in diversen Videos gesehen, dass das kleine Rechteck auch gern etwas hin und her springt. Würde mich dann eher nerven

Was mir aber wichtig wäre, ist dass der AF bei schlechtem Licht gute Arbeit leistet. Ist mir viel wichtiger wie die Objekterkennung. Die A7R4 geht wohl bis -3EV und die A7IV bis -4 EV. Wenn das in der Realität auch tatsächlich so ist reicht es vermutlich bei beiden. Auch wenn ich hier gern mehr hätte

 

vor 1 Stunde schrieb hakoon:

Ich habe die a7 IV seit Erscheinen. Hatte vorher die a7R IV und bin nur wegen AF und Dateigröße zurück zur a7 IV.
Mein Equipment besteht aus a 7IV, Sony 100-400mm, Sony 24-105mm und Sigma 150-600mm. Damit bin ich zufrieden und kann alles abdecken was ich fotografiere. Habe mit der a7 IV momentan 75 000 Auslösungen. Ich hoffe sie hält noch einige Zeit.

Fotos gibt es hier www.methanolpixel.de

 

Wie ich gesehen habe liegt dir der Motorsport am Herzen. War der AF der A7R4 da einiges zu schlecht oder eigentlich gut genug und der AF der A7IV einfach nochmal einiges besser? 

Waren die Dateigrößen so gravierend von Nachteil? Wie viele Fotos machst du so wenn du on Tour bist?

Würde mich interessieren da ich mir auch schon so bisschen Gedanken drüber gemacht habe wie das bei einer A7R4 ist. Wobei ich RAW-Dateien eher nicht aufheben würde sondern nur die JPGs

vor 33 Minuten schrieb Snofru:

Grundsätzlich würde ich auch eher die A7IV empfehlen (wenn die A7RV zu teuer ist).

Allerdings:

Dafür reichen die 32MP der A7IV nicht. Um von 400 auf 600mm zu kommen kann man die verbleibenden Pixel um den Faktor 2,25 teilen, d.h. bei der A7IV liegt man bei etwa 14MP und bei der A7RIV bei ca. 27MP.

Das ist eben auch so ein Punkt. Die großen Objektive möchte ich nicht mehr haben und eine Reserve von 27MP ist immer noch gewaltig. Mit welchem Faktor muss ich pro 100mm Brennweite rechnen damit ich das überschlagen in etwa weiß? 

Die Frage ist aber auch, wird aus den Bildern noch was oder ist das dann verrauscht und generell schlechte BQ? Ich kann es mir gar nicht so richtig vorstellen mit 400mm Brennweite die teilweise sehr kleinen Tiere überhaupt fokussiert zu bekommen?

 

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vor einer Stunde schrieb hakoon:

Welches Sigma 150-600 meinst Du ?

Es gibt nur ein Sigma 150-600 für E-Mount. Für mich hat es nicht gepasst.

vor 1 Stunde schrieb hakoon:

Ich jedenfalls habe 3000 Fotos mit dem 200-600 als Test am Hockenheimring gemacht, für meine Anwendungen nicht brauchbar. Anfangsbrennweite zu lang, Mindesfokussierabstand 2,4m vs Naheinstellgrenze (cm)58cm - 280cm beim Sigma.

Ja kann ich nachvollziehen.

vor 1 Stunde schrieb hakoon:

Stativfuß mit ARCA-SWISS, bei Sony muß das Teil vom Fremdhersteller kaufen.

Der Arca Swiss Fuss des Sigmas ist gut gemeint aber viel zu kurz. Für meinen Flexshooter Kopf war der zu kurz und konnte nicht geklemmt werden. Ich habe damals auch für das Sigma einen längeren Fuss eines Fremdherstellers gekauft. Von Leofoto soweit ich weiss.

 

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vor 43 Minuten schrieb gebäck:

Bezüglich Augenerkennung beim Menschen scheinen ja alle Hersteller schon soweit zu sein, dass das kaum eine Rolle spielt wen man da hat.

Nein da gibt es sehr wohl grössere Unterschiede.

vor 43 Minuten schrieb gebäck:

Was mir aber wichtig wäre, ist dass der AF bei schlechtem Licht gute Arbeit leistet.

Je neuer desto besser.

vor 43 Minuten schrieb gebäck:

Wobei ich RAW-Dateien eher nicht aufheben würde sondern nur die JPGs

Massiver Fehler meiner Meinung nach.

 

bearbeitet von Octane
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vor einer Stunde schrieb gebäck:

Beim Weitwinkel habe ich mich noch nicht entschieden. Hatte auf Anregungen gehofft.

Dein Text war extrem lang und die Frage daran gut versteckt und viel zu allgemein halten. Darauf bekommt man keine Antwort. Ist etwa dasselbe, wie wenn du in einem Autoforum fragst, welches Auto du kaufen sollst um zur Arbeit zu fahren. Da wurden weder Budget noch Brennweite genannt. Zudem kann man Landschaften auch mit dem Standardzoom fotografieren (20-70, 24-70, 24-105). 24 oder gar 20mm sind bereits weitwinklige Brennweiten. 

 

vor 23 Stunden schrieb gebäck:

Mir schwebt neben der Kamera ein guter Weitwinkel für Landschaften, ein immer drauf und ein Teleobjektiv für die Tierwelt vor. 

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vor 2 Stunden schrieb gebäck:

Wie ich gesehen habe liegt dir der Motorsport am Herzen. War der AF der A7R4 da einiges zu schlecht oder eigentlich gut genug und der AF der A7IV einfach nochmal einiges besser? 

Waren die Dateigrößen so gravierend von Nachteil? Wie viele Fotos machst du so wenn du on Tour bist?

Ich halte den AF der a7 IV für besser.  Bis zu 5000 Fotos pro Wochenende. Ich nutze bei Serienaufnahme höchsten die Einstellung HI, meistens MID. 

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vor 4 Stunden schrieb gebäck:

Mit welchem Faktor muss ich pro 100mm Brennweite rechnen damit ich das überschlagen in etwa weiß?

Du teilst die gecroppte Brennweite durch die tatsächliche Brennweite und nimmst den Wert zum Quadrat (hier also 600/400=1,5 im Quadrat 2,25). Dann nimmst Du die vorhandenen Pixel und teilst sie durch diesen Wert (61MP/2,25=27,11MP). Für 700mm ergibt sich z.B. 61MP/3,0625=19,9MP, für 800mm 61MP/4=15,25MP.

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@Snofru danke für die Info. da hat die A7R4 schon heftiges Potenzial und würde sogar am tamron bis knapp 900mm Brennweite helfen können, unglaublich.

Bezüglich des AF der beiden Kameras. Wie macht sich der Unterschied in der Praxis bemerkbar?

Wer von euch hat sich öfters über den AF der A7R4 geärgert und in welcher Situation?

ich will das so gut einschätzen können wie möglich. Für mich wirkt der AF einfach bombastisch fortschrittlich (bei beiden). Als Vergleich kenne ich nur den AF einer Fuji H2 die ich vor paar Tagen ausgeliehen hatte. Wie wäre das im Vergleich zu dieser Kamera?

Was wäre neben dem Preis bei der A7R4 noch ein spürbarer Nachteil zur A7IV?

Ist das mit der Beugungskrümmung ab Blende 4 bei der R4 schon ein Problem? Hatte das irgendwo gelesen.

Sind Bilder aus der Hand tatsächlich von Nachteil wegen Verwacklung? Gilt hier noch oder wieder Brennweite = min. Verschlusszeit?

Kann ich später ein "Problem" bezüglich unscharf/matschige Bild haben wenn ich so ein 61MP Bild am 22" Monitor oder 40" 4K Fernseher anschaue weil die Bilder gestaucht werden?

 

bearbeitet von gebäck
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vor 7 Stunden schrieb gebäck:

Was wäre neben dem Preis bei der A7R4 noch ein spürbarer Nachteil zur A7IV?

Das alte Menü. Kein CF Express Slot. Man merkt halt, dass sie gut 2 Jahre älter ist. Das nur klapp- und nicht schwenkbare Display kann man als Vor- oder Nachteil anschauen. Das ist Geschmackssache.

bearbeitet von Octane
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