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Hallo Leute 🙂 ich hab da mal eine Frage, mir ist gestern beim abendlichen Trip aufgefallen das dass Objektiv aufeinmal ganz stark seine Farbe ändert. 

Das näher ran sieht so bläulich aus (hatte die Realität in der Abendsonne definitiv nicht wiedergespiegelt) bei F16 und 164mm.

Das weiter weg (hier passen die Farben sehr gut) war ebenfalls mit einer F16 aber nur bei 50mm.

Weiß jemand woran das liegt?

Habe Weißabgleich auf Automatisch stehen aber denk nicht das er nur nach Brennweite allein so krass umschaltet.

Viele Grüße aus Norwegen, Danny
 

ps: sind beide nicht bearbeitet, nur jpg out of cam. 

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Hallo Danny

Herzlich willkommen auch von mir hier im Forum.Also mich intressieren solche Bilder da ich im Dezember nach Island fliege und vor habe auch Abend resp.Nachtfotos zu machen.Meine Frage an Dich?Hast Du die Fotos auf Stativ gemacht?Dann hast Du Deine Fotos an Deinem PC/Labtop,Mac angeschaut?Somit wäre noch eine kalibrierung Deines Monitors ev.eine Lösung.Und einen Tip habe ich noch.Ich selber würde nie mit einem lichtschwachen Objektiv Dämmerungs oder Nachtaufnahmen machen.Ich weiss ein lichtstarkes Objektiv kostet viel Geld.Ich werde für meine Tagesaufnahmen in Island das 28-200mm Tamron Objektiv und für Nachtaufnahmen vom Stativ das Sony 1.8 14mm am Start haben

Gruss Viktor

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vor 1 Stunde schrieb dan.9two:

bei F16 und 164mm.

 

vor 1 Stunde schrieb dan.9two:

mit einer F16 aber nur bei 50mm.

Weshalb stellst du Blende 16 ein? Da kommt im Abendlicht kaum noch Licht am Sensor an und nicht nur der automatische Weißabgleich wird schwierig....

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Ich mache alles mit offen Blende weil schon scharf genug und natürlich je nach Bedarf. Wie oben bei so weit entferneten Landschaft erst recht offen oder max. 11 und wenn die ASA nicht auf Automat und vielleicht noch die Belichtungskorrektur das Rädchen auf Unterbelichtung verschoben....

bearbeitet von noel
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Bleibt locker 😂 

dachte das wäre bei f16 da auch noch nen knacken schärfer und ich hatte es auf dem Stativ also konnt ich lang belichten. Ja na klar hätt ich ein lichtstärkeres auch aber in dem Fall war das Objekt zu weit weg und da hab ich halt nur das 50-400 zur Auswahl gehabt 😅 

dann probier ichs nächstes mal mit einer niedrigeren Blende wobei ich denke da kommt auch wieder der Effekt von bläulich und rötlich über was denk ich mal nichts mit der Blende zu tun hat. Angeschaut hab ichs an meinem Macbook. Aber mir ist der Effekt schon beim fotografieren durch den Sucher aufgefallen, das es da dann aufeinmal von rötlich abrupt auf bläulich umschaltet 🤔

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Es liegt nicht an der Blende. Das passiert durch den automatischen Weißabgleich. Entweder du legst die Farbtemperatur manuell fest oder korrigierst das in der Nachbearbeitung. 

Zum Thema Blende kannst du dich mal mit der Beugungsunschärfe beschäftigen. Weiter abblenden bringt nicht unbedingt mehr Schärfe, das Gegenteil ist der Fall. Außerdem hast du bei der Entfernung, bei welcher die Aufnahme gemacht wurde, einen größere Schärfeebene um ein knackiges Foto offenblendig zu erhalten. 

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vor 5 Stunden schrieb IX.:

Es liegt nicht an der Blende. Das passiert durch den automatischen Weißabgleich. Entweder du legst die Farbtemperatur manuell fest oder korrigierst das in der Nachbearbeitung. 

Zum Thema Blende kannst du dich mal mit der Beugungsunschärfe beschäftigen. Weiter abblenden bringt nicht unbedingt mehr Schärfe, das Gegenteil ist der Fall. Außerdem hast du bei der Entfernung, bei welcher die Aufnahme gemacht wurde, einen größere Schärfeebene um ein knackiges Foto offenblendig zu erhalten. 

danke dir für die Antwort, dann werd ich das mal beachten und mir das mit der Beugungsunschärfe mal genauer durchlesen!

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Automatischen Weißabgleich nur benutzen, wenn man JPG und nicht RAW shooten will! 

Als "richtiger" RAW-Shooter, also insbesondere bei Landschaft usw., stellt man den Weißabgleich einfach auf einen festen Wert (ich nehme z.B. einfach immer "Tageslicht", habe das seit Jahren nicht verstellt) und lässt ihn da, fertig. Den Weißabgleich, den man am Ende haben will, stellt man dann im RAW-Editor seiner Wahl ein. Das Einstellen des Weißabgleichs (manchmal auch lokal unterschiedlich im Bild) ist einer der wichtigsten Bearbeitungsschritte. 

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Hier mal 3 Elch Bilder von den Lofoten die ich gestern gemacht habe. Muss sagen mittlerweile hab ich das 50-400 fast immer drauf weils einfach so flexibel und gut ist. Wenn ich dann mal eine 100%ige Landschaftsaufnahme machen will wird dann doch nochmal zum Sony 16-35 2.8 gegriffen aber ansonsten ist das 50-400er wirklich echt gut.

Hab jetzt schon diverse Vögel, Möwen, Elche, Berge und Seeadler mit der Linse fotografiert und das was ich auf den ersten Blick so seh, ist einwandfrei 😄

Bei den Elch Bildern musst ich nachschärfen und Rauschreduzierung machen weils schon super spät am Abend war und ziemlich dunkel, ansonsten sind die nicht groß bearbeitet, bisschen Belichtung hoch, Tiefen hoch und das wars fast.

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bearbeitet von dan.9two
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Ja hier trennt sich die Spreu vom Weizen.Für mich ein überteuertes nichttaugliches Objektiv bei Dunkelheit .Keine Schärfe viel zu dunkle Bilder.Zum Glück habe ich diese Linse nicht gekauft.Sie ist für mich nur bei Schönwetter eine Option.da spare ich lieber auf ein Sony 100-400mm da kann ich wenigstens noch einen Converter einsetzen und habe eine Top Bildqualität.

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vor 50 Minuten schrieb PP70:

Ja hier trennt sich die Spreu vom Weizen.Für mich ein überteuertes nichttaugliches Objektiv bei Dunkelheit .Keine Schärfe viel zu dunkle Bilder.Zum Glück habe ich diese Linse nicht gekauft.Sie ist für mich nur bei Schönwetter eine Option.da spare ich lieber auf ein Sony 100-400mm da kann ich wenigstens noch einen Converter einsetzen und habe eine Top Bildqualität.

find ich halt mal absolut null. Blende 5,6 zu 6,3 find ich jetzt kein so riesen Unterschied, da ist ein GM für Dunkelheit glaub ich auch nicht der Knaller und eher noch überteuertes Dingen. Dann musst schon zu einem 600er 2.8 oder so greifen wenn man die Kohle locker hat. Von der Schärfe her ist es einwandfrei für den Preis.

Das Argument mit Converter versteh ich nicht.. paar Wörter davor hast du dich über Licht beschwert und willst aber ein Converter draufknallen der dir die Blende noch schlechter macht? ^^

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Nochmal kurz zu #251, also der Farbwiedergabe und der f/16:

@IX. hat es schon kurz auf den Punkt gebracht.

Den passenden Weißabgleich wird die Kamera bei einer Durchschnitts-Landschaftsaufnahme evtl. treffen.

D.h. Vordergrund, Motiv, Himmel. Unter diesem Aspekt bietet dein Motiv eins gar keine Gemeinsamkeiten, also liegt der automatische Weißabgleich auch weit daneben.
Bild zwei hat etwas mehr solch einer Standardsituation und passt deshalb im Ergebnis auch besser.

Also lieber mit WB-Einstellung „Tageslicht“ oder „Schatten“, wenn du es etwas wärmer magst, dann liegst du bei den JPEGs nicht so weit daneben und das Feintuning bei RAW-Dateien nach Belieben in der Nachbearbeitung am PC.

Zum Einsatz von f/16 bist du hoffentlich inzwischen schlauer, zumal die zusätzliche Schärfentiefe bei diesen Motiven ja auch nicht zum Tragen kommen konnte.

Bei z.B. einem markanten Felsen direkt im Vordergrund kann man schon mal über stärkeres Abblenden nachdenken. Aber auch da käme ich wohl selten auf die Idee f/16…….das wäre dann eine große Schärfentiefe ohne große Schärfe.

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vor 30 Minuten schrieb kiwi05:

Nochmal kurz zu #251, also der Farbwiedergabe und der f/16:

@IX. hat es schon kurz auf den Punkt gebracht.

Den passenden Weißabgleich wird die Kamera bei einer Durchschnitts-Landschaftsaufnahme evtl. treffen.

D.h. Vordergrund, Motiv, Himmel. Unter diesem Aspekt bietet dein Motiv eins gar keine Gemeinsamkeiten, also liegt der automatische Weißabgleich auch weit daneben.
Bild zwei hat etwas mehr solch einer Standardsituation und passt deshalb im Ergebnis auch besser.

Also lieber mit WB-Einstellung „Tageslicht“ oder „Schatten“, wenn du es etwas wärmer magst, dann liegst du bei den JPEGs nicht so weit daneben und das Feintuning bei RAW-Dateien nach Belieben in der Nachbearbeitung am PC.

Zum Einsatz von f/16 bist du hoffentlich inzwischen schlauer, zumal die zusätzliche Schärfentiefe bei diesen Motiven ja auch nicht zum Tragen kommen konnte.

Bei z.B. einem markanten Felsen direkt im Vordergrund kann man schon mal über stärkeres Abblenden nachdenken. Aber auch da käme ich wohl selten auf die Idee f/16…….das wäre dann eine große Schärfentiefe ohne große Schärfe.

sehr gut erklärt und ja es hat jetzt auch bei mir Klick gemacht. Da ich davor Landschaftsmäßig immer nur mit de 16-35 unterwegs war, passte da glaube ich der Weißabgleich dann eher immer automatisch und nun hatte es mich bei dem Tamron etwas verwirrt.

Hab es aber mittlerweile auch umgestellt auf Tageslicht und an sich störts mich auch nicht, hätte es dann in der Nachbearbeitung angepasst. Mir kams nur komisch vor weil ichs nicht gewohnt war 😄 Aufjedenfall nochmal danke für die Info.

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Wenn man in Raw aufnimmt, ist es Wurscht, ob man den automatischen WA nimmt oder einen fest einstellt (z.B. Tageslicht). Man macht ja sowieso hinterher in der Raw-Entwicklung den eigentlichen WA. Ich halte den AWB der Sonykameras für ziemlich gut und habe mit dem weniger daneben liegende Aufnahmen als mit fester Einstellung auf „Tageslicht“, denn die Lichtfarbe stimmt seltener wirklich mit „Tageslicht“ überein, als man denkt. Da man bei Raw eventuelle Fehlgriffe der Kamera locker korrigieren kann, ist AWB kein Problem. Warum man als „richtiger Raw-Shooter“ nur „Tageslicht“ einstellen soll, verstehe ich nicht. Allenfalls könnte es praktisch sein, um nachher auch alle Bilder schnell auf einen gemeinsamen anderen WA einstellen zu können. Da ich aber sowieso für jedes Bild einzeln schaue, spielt das z.B. für mich keine Rolle. Aber vielleicht bin ich auch nur ein falscher Raw-Shooter. (Eigentlich nicht mal das, denn ich fotografiere nur und schieße nicht. 😉 )

bearbeitet von leicanik
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Am 17.8.2023 um 15:11 schrieb PP70:

Option.da spare ich lieber auf ein Sony 100-400mm da kann ich wenigstens noch einen Converter einsetzen und habe eine Top Bildqualität.

Du meinst das großartige hochlichtstarke 2.8/100-400 GM ?

 

 

 

 

🤪

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Am 12.8.2023 um 08:03 schrieb hasenbein:

Als "richtiger" RAW-Shooter, also insbesondere bei Landschaft usw., stellt man den Weißabgleich einfach auf einen festen Wert (ich nehme z.B. einfach immer "Tageslicht", habe das seit Jahren nicht verstellt) und lässt ihn da, fertig.

Steht bei mir auf Auto und das werde ich auch nicht ändern. Warum sollte ich? Bin ich halt kein "richtiger"  "RAW-Shooter", sondern nur ein ordinärer Knipser.

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Am 12.8.2023 um 08:03 schrieb hasenbein:

Als "richtiger" RAW-Shooter...

... weiß man, daß man Raw "Raw" schreibt und nicht "RAW", weil es von "roh" kommt und im Gegensatz zu "JPG" nicht irgendein Acronym ist. Sorry für's Quotemardern. Abgesehen davon steht der Weißabgleich meiner Kamera auch auf "Auto", obwohl ich fast ausschließlich in Raw speichere. Bin halt auch nur ein "ordinärer Knipser"...

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Noch ein bißchen Federgetier 🙂 und was Gestreiftes.

Sorry, will euch nicht mit meinen Tierfotos nerven aber ich freue mich riesig über dieses Objektiv aber falls es euch nervt, einfach kurze Info und ich behalte die Fotos für mich.

Bin sogar am überlegen, ob ich mein Tamon 28-75mm/f2.8 noch benötige oder wieder verkaufe aber vielleicht macht sich das auf einer Städtetour doch etwas besser.

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vor 12 Minuten schrieb Redgirlfan:

Ich würde das 28-75 noch behalten die unteren 50mm sind oft schon zuviel als das man diese Linse als reines immer drauf nehmen kann (Den eindruck hab ich zb immer wieder mal wenn ich mit den 50-400 im Zoo vor den Elefanten Gehege stehe) 

Ja, hast du wahrscheinlich recht. Die Elefanten wollten bei mir einfach auch nicht zurückgehen 😉 damit ich sie ordentlich ablichten konnte und für mich war auch kein Platz nach hinten. Da hatte ich mir auch ganz kurz das 28-75 gewünscht (lag aber zu Hause).

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