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Das hat mal wieder Spass gemacht. Softe Lichtstimmung, hoffentlich authentisch. Den Mond konnte ich mir nicht verkneifen. Da hat rechts was gefehlt.

 

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bearbeitet von Berlin Photo
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Ich bin ja schon erstaunt, ob der regen Teilnahme bei diesem - zugegebenermaßen - herausfordernden Ausgangsbild. Eine Reihe feine Gemälde habt ihr gezaubert. 
Einen Sonderpreis gewinnt definitiv @Trisha mit Ihrer "tödlichen Intelligenz", großartige Idee und gut gemacht. 😁 Als s/w-Liebhaber habe ich mich auch sehr über @Marco D.s Ausarbeitung gefreut, auch wenn es tatsächlich "das verrauschte Bild" neu definitiert - aber ich steh auf Unperfektes. 🙂 Aber auch alle anderen haben schönes aus dem File herausgeholt, danke für die Inspirationen.
@heinrich wilhelm, Du darfst gerne eine neue Challenge ansetzen, mir hat der "cleane", stark kontrastierte, fast schon gezeichnete Look gefallen. Gut gemacht. 🤙
 

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Hallo @Raindog vielen Dank, hat mich sehr gefreut!

Hier der Link zum neuen Bild

Die letzte Abgabe ist Samstag 13.7. um 18:00 Uhr, ich wünsche Euch viel Erfolg.

Hier das unbearbeitete Bild:

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Gruß
Heinrich

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Ich habe mir etwas schwer getan bei der Belichtung der Schatten, die Sonne steht ja noch ein ganzes Stück über dem Horizont. Ich kann z.Z. keine Exifs auslesen, wie spät war es denn bei der Aufnahme?

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vor 11 Minuten schrieb Kontrast:

Ich habe mir etwas schwer getan bei der Belichtung der Schatten, die Sonne steht ja noch ein ganzes Stück über dem Horizont. Ich kann z.Z. keine Exifs auslesen, wie spät war es denn bei der Aufnahme?

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Bei der Aufnahme war es 19:44. Da Heinrich das Bild mit 1/400s, Blende f/10 und ISO 640 aufgenommen und so belichtet hat, damit die Wolken nicht ausfressen, würde ich sagen, dass die Szenerie noch deutlich heller war wie in Deinem Bild. Ist meine Annahme, dazu kann der Fotograf bestimmt mehr sagen. 😉

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vor einer Stunde schrieb Marco D.:

Bei der Aufnahme war es 19:44. Da Heinrich das Bild mit 1/400s, Blende f/10 und ISO 640 aufgenommen und so belichtet hat, damit die Wolken nicht ausfressen, würde ich sagen, dass die Szenerie noch deutlich heller war wie in Deinem Bild. Ist meine Annahme, dazu kann der Fotograf bestimmt mehr sagen. 😉

Ja, genau das war der Grund meiner Belichtung und es stimmt auch, dass es noch wesentlich heller war, als auf dem Bild,

Gruß
Heinrich

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Es scheint, als wäre das für nur ISO 640 bereits recht deutliche Rauschen mit Capture One deutlich besser in den Griff zu bekommen als mit den aktuellen Versionen von Lightroom und Photoshop, trotz sogenannter KI-Entrauschung in Lightroom. Das hat mir leider sehr viel Schwierigkeiten bereitet, vielleicht fällt mir dazu im Laufe der Woche noch eine andere Lösung für die erlaubte zweite Version ein. Der Trick mit der bewussten Unterbelichtung zur Vermeidung ausgefranster Lichter ist mir allerdings hinlänglich bekannt und sofort aufgefallen. Manchmal ist es dann auch hilfreich, die Lichter im Bereich des Himmels stärker zurückzunehmen als im Rest des Bildes. Insgesamt liegt Marcos Version vermutlich näher an den tatsächlichen Verhältnissen zur Zeit der Aufnahme vor Ort als mein Bild, was ja aber nicht zwingend die geforderte Aufgabe ist. Ich habe mehr Wert darauf gelegt, die Baumgruppen zu staffeln.
 

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bearbeitet von Trisha
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vor 36 Minuten schrieb Trisha:

Es scheint, als wäre das für nur ISO 640 berits recht deutliche Rauschen mit Capture One deutlicher in den Griff zu bekommen als mit den aktuellen Versionen von Lightroom und Photoshop, trotz sogenannter KI-Entrauschung in Lightroom. Das hat mir leider sehr viel Schwierigkeiten bereitet, vielleicht fällt mir dazu im Laufe der Woche noch eine andere Lösung für die erlaubte zweite Version ein. Der Trick mit der bewussten Unterbelichtung zur Vermeidung ausgefranster Lichter ist mir allerdings hinlänglich bekannt und sofort aufgefallen.
 

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Du solltest dir keinen Kopf machen, was die Rauschreduzierung von LR betrifft; die ist normalerweise besser als diejenige in C1. Ich muss gestehen, dass ich das RAW vor der Bearbeitung durch Topaz Photo AI gejagt habe, welches ein DNG für die weitere Bearbeitung in C1 ausspuckt. Eigentlich wollte ich das Bild auch noch etwas heller entwickeln, etwa so wie Deines, aber das Rauschen nimmt dann exponentiell zu.

Bei dem Bild von der Kirche hatte ich Photo AI auch getestet, hat da aber nicht funktioniert (Artefakte). Ich benutze die Software in erster Linie bei Vogelaufnahmen, wo Aufgrund der kurzen Verschlusszeiten die ISO’s auch mal etwas hochgehen. Ein Beispiel einer frühen Version von Photo AI hatte ich vor Jahren hier mal eingestellt.

PS: Sorry für die Links zum Shop von Topaz, die werden automatisch generiert.🤔

bearbeitet von Marco D.
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vor 2 Minuten schrieb Marco D.:

Ich muss gestehen, dass ich das RAW vor der Bearbeitung durch Topaz Photo AI gejagt habe, welches ein DNG für die weitere Bearbeitung in C1 ausspuckt. Eigentlich wollte ich das Bild auch noch etwas heller entwickeln, etwa so wie Deines, aber das Rauschen nimmt dann exponentiell zu.

Vielen Dank, ja das erklärt so einiges. Dass das Rauschen mit der Helligkeit zunimmt, ist mr auch bekannt, ich starte die Entrauschung deshalb immer bereits direkt nach der Anwendung des Objektivprofils in Lightroom, also noch vor dem Weißabgleich und der Aussteuerung der Belichtung. Trotzdem musste ich hier noch zweimal zusätzlich nachhelfen. Topaz habe ich bisher allerdings nicht zur Verfügung.

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vor 29 Minuten schrieb Trisha:

Vielen Dank, ja das erklärt so einiges. Dass das Rauschen mit der Helligkeit zunimmt, ist mr auch bekannt, ich starte die Entrauschung deshalb immer bereits direkt nach der Anwendung des Objektivprofils in Lightroom, also noch vor dem Weißabgleich und der Aussteuerung der Belichtung. Trotzdem musste ich hier noch zweimal zusätzlich nachhelfen. Topaz habe ich bisher allerdings nicht zur Verfügung.

Das Entrauschen steht bei mir auch immer am Anfang der Bearbeitung. Auch wenn C1 dafür keine KI einsetzt, klappt das für gewöhnlich ganz gut. Ich habe mir angewöhnt, nach dem Prinzip von ETTR (Exposure to the right) zu belichten. Gerade die Sensoren der letzten Generation haben bei den Lichtern (in den RAW’s) eine sehr grosse Reserve, man kann Lichter also deutlich besser „retten“ als abgesoffene Tiefen.

Hier z.B. wird ETTR erklärt. Dazu wäre zu sagen, dass das Histogramm leider bei den meisten Kameras (auch SONY) auf dem JPG beruht und nicht wirklich aussagekräftig ist. Wenn ich mich richtig erinnere, bezieht Hasselblad hier die Daten aus dem RAW, was viel exakter ist.

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Meine Version, Lightroom Classic. Mit den Farben gespielt und sie letztlich doch (vermeintlich) relativ neutral belassen. Sensorschmutz entfernt, etwas begradigt, entrauscht. Zu croppen gab es hier meiner Einschätzung nach nichts.

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