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vor 4 Minuten schrieb Alux:

...Aber faktisch gesehen landen meine Bilder so gut wie ausschließlich im Internet - und dafür 7200€ ausgeben?? Das kann ich noch nicht einmal vor mir selbst rechtfertigen, geschweige denn vor dem Rest der Familie 😉

Ja genauso ist es. Das hatte ich ja schon damals im Spekulationsthread geschrieben, dass ich mit 6000 rechne und dass da für mich die Rechfertigung im privaten Bereich aufhört - von pan 7000 ganz zu Schweigen. Das Geld hätte ich, aber irgendwann setzt auch bei mir die Vernunft ein. Ich hab alles was ich benötige um exzellente Bilder zu machen, am Start. Ja es wäre schon schön, wenn die A9II mehr MPX hätte - vor allen Dingen am 400er. Aber ja dann muss es halt mit dem 200-600 klappen oder die A7R4 muss den Job am 400er erledigen.

Ich für mich, finde jedenfalls derzeit kein Argument für diese Ausgabe. Und selbst wenn sie irgendwann auf 5000 Euro im Preis gesunken ist, würde ich 3x überlegen müssen. Aufwand und Nutzen stehen inzwischen bei den Top-Fotosachen in einem krassen Mißverhältnis. Ich frage mich ehrlich gesagt, wie das meine Ex-Kollegen inzwischen noch machen sollen. Ein Sportfotograf muss heute mal eben 30000 Euro auf die Ladentheke legen, um dann später für ein Bild 15 Euro von der Agnetur vergütet zu bekommen...

Und ich weiß mein Geld auch noch anderweitig auszugeben.

Fazit: die A1 ist für mich Lichtjahre von einem Kauf entfernt.

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vor 2 Stunden schrieb Schwarzfuß:

Volle Zustimmung - Ich hab mich heute wieder darüber gefreut was die A7C für geile Bilder macht. 

Die Alpha 1 ist die perfekte Ergänzung zur Alpha 7C 🤪

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vor 15 Stunden schrieb G-FOTO.de:

Ein Sportfotograf muss heute mal eben 30000 Euro auf die Ladentheke legen, um dann später für ein Bild 15 Euro von der Agnetur vergütet zu bekommen...

Ich frage mich schon lange, wer sich das noch freiwillig antut. Was ist der Antrieb für sowas? Ich fotografiere ja auch mal Sport hobbymässig aber beruflich möchte ich das gar nicht machen.

bearbeitet von Octane
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vor 14 Stunden schrieb G-FOTO.de:

Ich für mich, finde jedenfalls derzeit kein Argument für diese Ausgabe. Und selbst wenn sie irgendwann auf 5000 Euro im Preis gesunken ist, würde ich 3x überlegen müssen. Aufwand und Nutzen stehen inzwischen bei den Top-Fotosachen in einem krassen Mißverhältnis. Ich frage mich ehrlich gesagt, wie das meine Ex-Kollegen inzwischen noch machen sollen. Ein Sportfotograf muss heute mal eben 30000 Euro auf die Ladentheke legen, um dann später für ein Bild 15 Euro von der Agnetur vergütet zu bekommen...

Wenn man nur auf die Preise schaut könnte man denken, dass sich das doch gar nicht so groß verändert hat. Die D2H hat umgerechnet auf die heutige Kaufkraft damals knapp 5.200 Euro gekostet, die D2X(s) etwa 6.300 Euro. Für die D3 wollte Nikon dann nach heutigen Preisen schon 5.800 Euro haben, mit der D3X kam ein größerer Sprung, umgerechnet 8.300 Euro wurden aufgerufen. Bei Canon das gleiche Spiel, die 1D Mark III lag bei umgerechnet 5.200 Euro, die 1D Mark IV bei 5.400 Euro, die 1Ds Mark III hingegen bei 8.700 Euro. Letztere und die Nikon D3X waren dann jeweils auch die letzten Vertreter ihrer Kategorie, die Studiophotographen wurde fortan mit der D8xx bzw. 5D Mark X angesprochen, im Profigehäuse waren nur noch schnelle Kameras mit mittlerer Auflösung und hoher Geschwindigkeit verfügbar. Trotzdem stieg der Preis. Die aktuellen Modelle EOS-1Dx Mark III und Nikon D6 kosten jeweils 7.300 Euro UVP.  Da passt die A1 augenscheinlich sehr gut rein, zumal sie als Gesamtpaket vielseitiger ist weil sie eben hohe Auflösung und Geschwindigkeit kombiniert.

Was dabei allerdings meistens vollkommen vergessen wird und du richtigerweise angesprochen hast ist die Einnahmenseite, denn die hat sich in den letzten 20 Jahren im Schnitt doch deutlich verschlechtert, vor allem was den freien Markt angeht. Das ist auch der Punkt an dem die weitere Entwicklung der A9-Reihe interessant wird, denn die Tausendsasser, die irgendwie alles machen und deshalb ein so omnipotentes Paket wie die A1 brauchen und es sich leisten können sind dann auch wieder nicht so zahlreich. Bleiben Agenturen, Medienproduktionen (Photo/Film) und die betuchteren Hobbyisten. Dann kommt aber hoffentlich auch noch eine A9 Mark III in bekannter Positionierung. 

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vor 13 Minuten schrieb Helios:

 Die aktuellen Modelle EOS-1Dx Mark III und Nikon D6 kosten jeweils 7.300 Euro UVP.  Da passt die A1 augenscheinlich sehr gut rein, zumal sie als Gesamtpaket vielseitiger ist weil sie eben hohe Auflösung und Geschwindigkeit kombiniert.

Der Vergleich hinkt etwas. Ich kann mir nicht vorstellen, das die beiden Wettbewerbsmodelle wirkliche Verkaufsschlager sind.

Wer investiert solche Summen in überholte Technik?

Außerdem bleibt abzuwarten, was von dem Hype der A1 nach ein paar Monaten übrigbleibt.

Ich habe da so meine Zweifel.

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So mein erstes Resümee auch als Vergleich ur A7r3 oder R4 was den sensor angeht:

Was das Rauschen angeht ist die a1 ok, 
aber kein Quantensprung. Nicht besser, eher minimal hinter einer a7r3, die ich besser als eine a7r4 empfand..

Wenn ich stark aufhelle, kommt so weisses Rauxschen in dunkeln ecken zum Vorschein, das kannte ich von Canon Sensoren früher :ugly:

Nicht falsch verstehen, es ist deutlich harmloser, aber man kann A7R3 oder auch R4 Bilder etwas mehr "verbiegen". 
Ich denke das liegt auch am Stacked sensor, auch die a7III ist hier ja besser als eine A9

ABER alles noch unter grossem Vorbehalt, denn 
ich habe tiff Bilder nur zum Vergleich, weil Raw Konverter noch fehlt.

Was den AF angeht.. [B]GEIL[/B], sehr konstant, absolut bei der A9 und deutlich stärker als eine A7R4 (a7r3 sowieso), 
bzw. darüber, der AugenAF ist selbst beim Tracking gut nutzbar; 

vor allem deswegen, weil die Kamera automatisch umschaltet und das bleibt dann präzise; ein augen af 
bei der a9 war ja noch eher rudimentär, das tracking dafür ja schon deutlich vor allen anderen Sonys.

Ich nutze aktuell Schärfepriorität, da erreicht die A1 selten ihre 30B/s (eher gute 20) , mir aber egal.. dafür sind die Bilder scharf  :evil:


Leider waren die meisten fliegenden Motive noch nicht erreichbar, aber es macht Spass, damit Motive zu verfolgen.. mehr also SPÄTER 

 

Am Rande: das Menue und die Haptik sind gut und der a9 überlegen.

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vor 15 Minuten schrieb eric:

So mein erstes Resümee auch als Vergleich ur A7r3 oder R4 was den sensor angeht:

Was das Rauschen angeht ist die a1 ok, 
aber kein Quantensprung. Nicht besser, eher minimal hinter einer a7r3, die ich besser als eine a7r4 empfand..

Wenn ich stark aufhelle, kommt so weisses Rauxschen in dunkeln ecken zum Vorschein, das kannte ich von Canon Sensoren früher :ugly:

Nicht falsch verstehen, es ist deutlich harmloser, aber man kann A7R3 oder auch R4 Bilder etwas mehr "verbiegen". 
Ich denke das liegt auch am Stacked sensor, auch die a7III ist hier ja besser als eine A9

ABER alles noch unter grossem Vorbehalt, denn 
ich habe tiff Bilder nur zum Vergleich, weil Raw Konverter noch fehlt.

Was den AF angeht.. [B]GEIL[/B], sehr konstant, absolut bei der A9 und deutlich stärker als eine A7R4 (a7r3 sowieso), 
bzw. darüber, der AugenAF ist selbst beim Tracking gut nutzbar; 

vor allem deswegen, weil die Kamera automatisch umschaltet und das bleibt dann präzise; ein augen af 
bei der a9 war ja noch eher rudimentär, das tracking dafür ja schon deutlich vor allen anderen Sonys.

Ich nutze aktuell Schärfepriorität, da erreicht die A1 selten ihre 30B/s (eher gute 20) , mir aber egal.. dafür sind die Bilder scharf  :evil:


Leider waren die meisten fliegenden Motive noch nicht erreichbar, aber es macht Spass, damit Motive zu verfolgen.. mehr also SPÄTER 

 

Am Rande: das Menue und die Haptik sind gut und der a9 überlegen.

 

vor 15 Minuten schrieb eric:

ABER alles noch unter grossem Vorbehalt, denn 
ich habe tiff Bilder nur zum Vergleich, weil Raw Konverter noch fehlt.

Kann der Sony Image Desktop Editor die Bilder nicht bearbeiten.?

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vor 23 Minuten schrieb Wolf Becker:

Der Vergleich hinkt etwas. Ich kann mir nicht vorstellen, das die beiden Wettbewerbsmodelle wirkliche Verkaufsschlager sind.

Wer investiert solche Summen in überholte Technik?

Der Vergleich hinkt nicht und ob die Modelle Verkaufsschlager sind oder nicht spielt gar keine Rolle. Die Investition in diese Technik findet statt, besonders Agenturseitig, und wo sie nicht stattfindet, liegt das nicht an der Art der Technik, sondern an dem eigentlichen Kernpunkt des Beitrag: der Entwicklung der Preise und der Verdienstmöglichkeiten. Genau das war ja der entscheidende Punkt meines Beitrags, und deshalb ist die weitere Entwicklung der A1 am Markt in meinen Augen sehr interessant. Der aktuelle Hype ist in der Beziehung begrenzt, interessant wird es, wenn es nicht nur um Hobbyisten, Hybrid-Profis und Markenbotschafter geht, sondern um die tatsächliche Verbreitung in der professionellen Photographie. 

bearbeitet von Helios
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vor einer Stunde schrieb Helios:

...sondern um die tatsächliche Verbreitung in der professionellen Photographie. 

...Und da frage ich mich oft wie hoch denn die Qualitätsanforderung in der täglichen Arbeit wirklich sind. Die A1 richtet sich ja augenscheinlich vorwiegend an Actionfotografen, also im Profibereich wohl vorwiegend an Sportfotografen. Korrigiert mich, falls ich daneben liege, aber diese Fotos dienen doch einzig dazu ein Sportereignis zu dokumentieren, also einen Zeitschriftenartikel über ein Sportevent oder eine ensprechende Online-Präsentation mit Bildern "aufzupeppen". Ist das Sportevent vorbei und in den entsprechenden "Nachrichten" abgearbeitet, dann dürfte der Marktwert drastisch fallen. Wer kauft heute denn noch Fotos aus einem Champions-League Spiel von 2019?
Die Anforderung an die Auflösung der Bilder müßte sich doch eigentlich am Verwendungszweck orientieren, also ein Foto auf einer Zeitschriftseite (max. A4?) oder im Internet (= noch geringere Anforderung). Die technischen Anforderungen dürften sich doch mit einem 24MP Sensor bereits locker erfüllen lassen und ansonsten geht es doch eigentlich darum daß 1. ) die Aufnahme natürlich scharf sein muß und 2.) die Aufnahme möglichst vor allen anderen beim potenziellen Interessenten landet. Also im Grunde ist es doch eine Art "Fastfood-Fotografie".

Die Konkurrenz ist hoch und die Bezahlung eher mau. Welchen Vorteil soll so ein Fotograf eigentlich haben wenn er von der A9 (II) auf eine A1 wechselt? Genügend scharfe Aufnahmen wird er doch wohl auch mit einer A9 hinbekommen, prognostiziere ich mal. Wird also irgendeine Agentur mehr Geld zahlen, nur weil die Auflösung höher ist als eigentlich technisch gefordert? Die Fähigkeit zu croppen ist ja ganz nett, aber erstens reicht auch ein Crop aus einem 24MP Bild noch locker für ein Zeitschriften- oder Internetfoto aus und zweitens ist der Sportler im Allgemeinen ja kein scheues Rehlein an daß ich nicht nahe genug rankomme 😉

Bleibt als eigentliche Zielgruppe doch eigentlich nur der Naturfotograf. Aber gibt es davon viele echte Profis, die von ihren Bilder leben können? Ein paar gibt es sicherlich, aber im Vergleich vielleicht 1 professioneller Naturfotograf auf 100 oder gar 1000 Sportfotografen??

Ist am Ende die Sony A1 nur eine Kamera für Amateure die nicht aufs Geld schauen müssen? Eine klassische Amateurkamera also?? 😅
Ein 500er Mercedes wird ja auch nicht gekauft weil die Fahrer in brauchen um damit Geld zu verdienen - er ist also kein Nutzfahrzeug aka "Profiauto".

Warum sollte dann die A1 eine "Profikamera" sein??

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vor 7 Minuten schrieb Alux:

Warum sollte dann die A1 eine "Profikamera" sein??

Ich geb Dir völlig Recht - ich halte das Marketinggeschwätz hinsichtlich "Profikamera" auch als irreführend. Die Profis verdienen wenig geld und sind ausserdem extrem unwillig Gewohnheiten zu ändern.

ich sehe auch den Markt der betuchten Hobbyfotografen als das eigentliche Zielpublikum - dort kann Sony auch sicher gutes Geld verdienen. Die Krux ist aber, dass diese Zielgruppe eher kaufwillig ist, wenn sie von Profikameras lesen und hören. Die wollen halt das Beste vom Besten und da kommt eine Zielgruppendefinition a la "kaufkräftige Hobbyfotografen" nicht so gut an 😉

Für mich sind bei allen Kameraherstellern die Kameras für das "Profisegment" reine Marketingaktionen um die tatsächliche Zielgruppe zu erschliessen...

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vor 15 Minuten schrieb Alux:

 

Welchen Vorteil soll so ein Fotograf eigentlich haben wenn er von der A9 (II) auf eine A1 wechselt?

Eine überaus berechtigte Frage.

Was an der A1 wirklich lockt ist der angeblich noch schnellere Fokus, der Rest ist eher hinderlich.

Und laut Laxander soll die BildQuali nicht besser sein als an der A9/II.

Wenn ich an eine Zeitung ein 50 MB-Foto liefere fragen die mich, ob ich noch ganz dicht bin.

bearbeitet von Wolf Becker
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vor 1 Stunde schrieb Wolf Becker:

Es sind für mich technisch andere Kameras als die neue A1!

Ja Alteisen halt. Dafür würde ich jedenfalls nicht mehr als 7k Euro zahlen.

vor 28 Minuten schrieb Alux:

Bleibt als eigentliche Zielgruppe doch eigentlich nur der Naturfotograf. Aber gibt es davon viele echte Profis, die von ihren Bilder leben können? Ein paar gibt es sicherlich, aber im Vergleich vielleicht 1 professioneller Naturfotograf auf 100 oder gar 1000 Sportfotografen??

Sehe ich auch so. Da macht die Alpha 1 Sinn. Sie bietet eine hohe Auflösung und den schnellsten AF. Eine Kamera für alles und filmen kann sie auch noch sehr gut.

 

Sportfotografen sind mit der A9II oder dann der sicher kommenden 9III besser bedient.

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vor 13 Minuten schrieb Wolf Becker:

Wenn ich an eine Zeitung ein 50 MB-Foto liefere fragen die mich, ob ich noch ganz dicht bin.

Ein weiterer Grund warum in Wahrheit nicht die paar Sportfotografen die Zielgruppe sind, sondern das weite Feld der ambitionierten Hobbyfotografen in den Disziplinen Wildlife und Action.

Die kaufen aber leichter, wenn sie von einer Profikamera hören und nicht von einer Amateurkamera 😉

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vor 2 Minuten schrieb felix181:

Die kaufen aber leichter, wenn sie von einer Profikamera hören und nicht von einer Amateurkamera 😉

Ist mir eigentlich wurst wie Sony das nennt. Auf den LAN Anschluss und den antiquierten Blitzanschluss könnte ich auch gut verzichten.

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vor 2 Stunden schrieb eric:

doch aber aktuell mache ich noch den umweg direkt mit dem sony viewer vom raw ins tiff... nicht optimal ich weiss..  ich warte auf adobe 

wie ist die Qualität der jpgs, reicht die nicht aus. Lohnt es sich Zeit zu ver(sch)wenden um die Quali zu verbessern. Zukunft sollte ein Foto ohne Bearbeitung sein.

 

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Ich finde in der Zielgruppendiskussion werden die Videofunktionen der a1 hier noch nicht betrachtet. Ich weiss nicht, wieviel Contentersteller auf youtube Geld verdienen und davon Leben können. Sicherlich gibt es hier eine Zielgruppe und die a1 ist ja keine reine Kamera für die Photografie. Rein als Sportkamera ist sie nicht gedacht, rein als Wildkamera gibt es zu wenige Interessenten (vermutlich), mit den Videofunktionen ist das Gesamtpaket interessant.

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vor 24 Minuten schrieb hakoon:

Lohnt es sich Zeit zu ver(sch)wenden um die Quali zu verbessern. Zukunft sollte ein Foto ohne Bearbeitung sein.

 

"Ohne Bearbeitung" würde im täglichen Leben dem unterbezahlten Fotografen helfen,

insbesondere jenem, der Reportage, Event + Sport macht.

Und genau an dem Punkt werde ich das Gefühl nicht los, daß die teueren Cams immer toller werden, immer noch höher auslösen,

immer davon ausgehend, daß der User ja eine Heidenspaß an der Bearbeitung von den mächtigen RAWs hat.

Und die winzigen Smartphones haben eine Software, welche z.Bsp. von sich aus Tiefen nachbelichtet + Spitzlichter ausbremst.

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