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So - die Antwort von Capture One liegt vor.

Auszug aus der Antwortmail: "Still, I see that the process of the upgrade was not fully clear to you (that is, once you upgrade from a perpetual license to a subscription, your previous license is deactivated). That's why, I'm willing to make an exception and cancel the upgrade. As a result, you will come back to your Capture One 20 license."

Das heißt, Kulanzentscheidung. Ich behalte unbefristet Capture One 20 und das Abonnement mit Upgrade auf Capture One 21 (obwohl bereits aktiviert) wird gestoppt.

Möglicherweise ist das ein Resultat eines kleinen Umdenkens bei C1 da sehr viele Kunden über die Vorgehensweise verärgert sind. Oder... oder... oder....

Gruß - Andreas

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Es sollte doch der Normalfall sein, dass sich Unternehmen nicht auf der juristischen strenge Position des erfolgten Vertragsabschlusses beharren, wenn sich ein Kunde im Vertragsabschluss geirrt hatte und dies plausibel darlegen kann. Das ist elementarer Dienst am Kunden.

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vor 24 Minuten schrieb Andreas J.:

Ich will das nicht öffentlich vertiefen, aber Capture One hat bei mir mehrfach Negativrekorde für den Umgang mit Partnern und Kunden aufgestellt. Und ist bis hoch ins Management komplett beratungsresistent.

Ja leider ist das so - nicht nur bei Phase One. Die Arroganz geht immer von Oben nach unten. OK - bei mir waren die mal kulant.

Es ist auch schade, dass der Alpha-Hersteller gegenüber Kundenwünschen und Systempflege (Updates, Funktionserweiterung) für bestehende Produkte kein Ohr hat.

Gruß - Andreas

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  • 3 weeks later...

Erinnert sich eigentlich noch jemand an die Adobe Preise vor dem Abo-Modell?

Wenn ich mich recht erinnere, dann lagen die Preise für PS irgendwo zwischen 1.600 und 1.900 €, Updates auf eine neue Version lagen im hohen 3-stelligen Bereich. Viele arbeiteten deshalb solange mit einer Version, bis sie nicht mehr kompatibel zur Windowsversion war. Erst dann nahm man wieder einen 4-stelligen Betrag in die Hand und kaufte die nächste lauffähige Version.
Zu der Zeit lag auch ein Office Prof. von Microsoft preislich auf ähnlichem Niveau. Und es war früher immer eine Lizenz für einen Rechner.

Preislich hat sich da gewaltig was getan, wenn man betrachtet, was die Abo-Modelle von Adobe oder Microsoft kosten, auf mehreren Devices eingesetzt werden können.

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vor 1 Stunde schrieb keb:

Erinnert sich eigentlich noch jemand an die Adobe Preise vor dem Abo-Modell?

Sehr wohl. Der Einstieg war teuer, die Updates vertretbar.

Ich hatte so lange mitgemacht, bis es nur noch das Abo mit monatlicher Zahlung gab, zusammen mit Lightroom.

Dann habe ich aufgehört. Diese Version läuft bei mir heute noch unter Win 10.

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Am 7.2.2021 um 16:17 schrieb keb:

Wenn ich mich recht erinnere, dann lagen die Preise für PS irgendwo zwischen 1.600 und 1.900 €, Updates auf eine neue Version lagen im hohen 3-stelligen Bereich.

Ganz so hoch lagen sie nicht, PS knapp unter 1.000 Euro ohne Rabatte (die es auch damals schon gab). Allerdings wurde das Programm auch selten alleine gekauft, eher in den jeweiligen Paketen (bspw. Design Standard mit Indesign und Illustrator), das lag dann im von dir genannten Preisbereich. Heute sind die Einzelprogramme (abgesehen von Photoshop, das auch nur wegen dem Photoabo relativ günstig zu bekommen ist) auch immer noch recht teuer im Vergleich zum Masterabo (das sich als medienschaffender fast immer lohnt, auch wenn man nur wenige Programme wirklich braucht). 

Bloß was hat das alles mit Capture One zu tun?

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Hier von damals die Meldung bei Erscheinen von CS6: https://www.computerbase.de/2012-04/adobe-nennt-preise-fuer-creative-suite-6/

Photoshop allein hat 950 Euro gekostet, das Upgrade von der Vorversion gut 270 Euro. Die Einstiegshürde war damals höher, weil die Erstanschaffung kostenintensiv war, die laufenden Kosten (Upgrades) hielten sich aber in Grenzen.

Mit C1 hat Photoshop aber nicht so viel gemein, insofern kann man festhalten, dass es auch früher teure oder günstige Software gab - daran hat sich bis heute nichts geändert. Wie sinnvoll solche Vergleiche sind sei dahingestellt. Interessanter ist doch eher die Preisentwicklung bei C1 selbst, und die geht dann ja doch recht deutlich in eine Richtung, die uns als Kunden nicht gefallen kann oder sollte. Gerade auch im Vergleich zur Konkurrenz, hier explizit Adobe Lightroom, wenn man so einen ziehen will.

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