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Die Lichtverhältnisse waren am nebligen Frühmorgen alles andere als optimal. Aber man freut sich trotzdem, wenn der Eisvogel dann doch noch an dem Platz rastet, wo man seit gefühlten Stunden bei Minusgraden in den Tarnklamotten ansitzt und auf ihn wartet.

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bearbeitet von Brownie
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Gerade eben schrieb Brownie:

Die Lichtverhältnisse waren am nebligen Frühmorgen alles andere als optimal. Aber man freut sich trotzdem, wenn der Eisvogel dann doch noch an dem Platz rastet, wo man seit gefühlten Stunden bei Minusgraden in den Tarnklamotten ansitzt und ihn wartet.

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Glückwunsch 

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Ein Rotkehlchen, das sich wohl etwas beobachtet gefühlt hat. 😀

Sony A7c, Tamron 28-200 

 

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bearbeitet von Sh3q
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vor 8 Minuten schrieb Matilde:

Hier eine Frage an die interessierten und kundigen Ornies unter euch - wer erkennt die besondere Unterart ?  😉

...ohje, Ringelgänse sind sie wahrscheinlich alle 🤔

Ich denke Du meinst die im Vordergrund...ich vermute es ist eine Russische (Ostsibirische) bin mir aber gar nicht sicher. Ich habe mich an dem großen Halsfleck orientiert.

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Hoho  ... mit der Ringelgans liegt ihr tatsächlich alle richtig.

@kk7 der Name Ringelgans steht beim Tröt Wasservögel :classic_smile:  .. @frankenlinse großer Halsfleck ist gut ...  @hpk ziemlich nah dran aber leider nicht entschieden genug :classic_biggrin:

Es gibt 3 Unterarten: 

Die dunkelbäuchige Ringelgans (Branta bernicla bernicla) - dieses ist die häufigste bei uns anzutreffende Unterart (bei den Bildern rechts zu sehen).

Die schwarzbäuchige Ringelgans (Branta bernicla nigricans) auch pazifische Ringelgans genannt, bei uns sehr selten zu beobachten (bei den Bilder links zu sehen).

Die hellbäuchige Ringelgans (Branta bernicla hrota) - auch selten bei uns (auf keinem Bild zu sehen :classic_smile:)

Die seltene hier beobachtete pazifische Ringelgans erkennt man an dem hellen Flügelfeld und dem noch dunkleren (oder dunkler wirkenden) schwarzen Bauchgefieder. Der weiße Halsring ist breiter und zieht sich fast komplett rum. Sie ist verbreitet von Ostsibirien nach Osten bis Nordwestkanada. Ihr Winterquartier ist an der Pazifikküste von British Columbia bis Baja California, nur vereinzelt auch an den Küsten Japans und Chinas, sehr selten auch in Europa. Ich habe sie übrigens nicht selbst entdeckt, nur unter einigen Hundert Ringelgänsen in verschiedenen Trupps wiederentdeckt. Sie wurde hier an der Küste in den letzten Wochen schon mehrmals gemeldet.

Hier ein Bild aus einem Trupp mit ca. 500 Gänsen unter denen sie sich aufhielt:

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