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Da es sich nun nicht mehr um ein Gerücht handelt und dieses Objektiv bald erscheinen wird. Hier mal das passende Thema dazu.

Hier gibt es einen interessanten Vergleich zwischen den Sigma Festbrennweiten und dem neuen Zoom:

 

bearbeitet von hofi
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Schön zu sehen, wie gut sich das 56er weiterhin schlägt 😁

Sigma ist auf jeden Fall ein großer Wurf gelungen. Vielleicht landet es langfristig auch in meiner Sammlung, im Augenblick spüre ich das „haben wollen“ noch garnicht. Spätestens wenn hier wieder Hausmessen sind, oder ein Sigma Day in der nördlichen Hälfte Deutschlands, werde ich es ordentlich testen.

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Ist aber nur für ausschließliche APS-C-Nutzer interessant. Hab’s gerade mal größenmäßig mit dem Sony 2.8/24-50 verglichen: Das Sigma ist zwar 2mm dünner, aber knapp zweieinhalb Zentimeter länger und fast 100g schwerer. Freistellen wird es minimal besser wegen der äquivalenten 60mm gegenüber 50mm. Dafür ist das Kleinbildobjektiv ein bisschen weitwinkeliger. Als Nutzer beider Formate würde ich dann doch wohl eher das 24-50 an einem A7-Modell nutzen.

bearbeitet von leicanik
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Ich sehe das etwas anders. Auch Nutzer, die beide Systeme verwenden und im Weitwinkelbereich keine Kompromisse eingehen möchten, benötigen eine Anfangsbrennweite von etwa 16 bis 18 mm. Dass das Objektiv durch den internen Zoom größer ausfällt, ist konstruktionsbedingt und technisch nachvollziehbar. Letztlich bringt der Vergleich mit Vollformat hier wenig. Es handelt sich um ein APS-C-Objektiv für APS-C-Kameras. Also ein Produkt, das vor allem von Menschen genutzt wird, die bereits im APS-C-System zu Hause sind. In solchen Diskussionen wird leider oft übersehen oder stillschweigend vorausgesetzt, dass jeder bereits mit beiden Systemen arbeitet oder problemlos auf Kleinbild umsteigen möchte.

Ich persönlich finde es sehr erfreulich, dass Sigma dem APS-C-Segment treu bleibt und weiterhin hochwertige Objektive liefert. Das stärkt den Markt, bringt Vielfalt und kommt am Ende allen Nutzern zugute.

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  • 2 weeks later...
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Hier mal ein Vergleich der 4 Standardzooms die jetzt für APS-C zur Verfügung stehen.

Ich finde das Sigma schon relativ groß, man müsste wohl eher überlegen ein Set von Festbrennweiten zu ersetzen als ein flexibles Standardzoom.

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bearbeitet von hofi
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vor 23 Stunden schrieb hofi:

Hier mal ein Vergleich der 4 Standardzooms die jetzt für APS-C zur Verfügung stehen.

Ich finde das Sigma schon relativ groß, man müsste wohl eher überlegen ein Set von Festbrennweiten zu ersetzen als ein flexibles Standardzoom.

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An sich finde ich das Objektiv auch attraktiv und eine Bereicherung für APS-C. Aber seine Größe empfinde ich wirklich als ein Problem. Jüngst hatte ich ein Familientreffen und vorsorglich das Sony 16-55 sowie das Sony 24/1,8 mitgenommen - das erste für Outdoor-, das zweite für Indoor-Situationen. Aufgrund des durchwachsenen Wetters spielte sich alles im Innenraum ab, daher blieb das 16-55 in der Tasche. Und mir fiel einmal mehr auf, dass ich in solch eher "intimen" Lowlight-Situationen ungern mit großen Objektiven hantiere: Sie sehen halt für alle Beteiligten so bedrohlich aus; die Foto-Angst wächst. Das war ja einer der Gründe, weswegen ich mich seinerzeit für APS-C und gegen VF entschieden habe - um die großen Gerätschaften zu vermeiden! Wenn ich draußen bin, macht mir ein Tamron 18-300 (das noch größer und schwerer ist als das Sigma 17-40) nichts aus. Aber in zusammengerückter Gesellschaft ist das anders. Ich könnte mir das Sigma 17-40 allenfalls noch für Bühnenaufführungen bei schwachem Licht vorstellen - wobei man dann schon sehr weit vorne sitzen muss, um mit dem Zoom auszukommen. Darüber hinaus würde dieses Objektiv bei mir eher wenig Anwendung finden. Und es könnte sein, dass das nicht nur mir so geht. 

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Ich warte derzeit auf den Versand des neuen Sigma Objektivs und hoffe, dass es noch diese Woche ankommt. Am Wochenende steht eine besondere Veranstaltung an, bei der ich es gerne ausprobieren würde. Ich hoffe außerdem sehr das es an der A6700 montiert in meinen Peak Design Sling passt. Wenn es hält, was es verspricht, möchte ich es wie eine Festbrennweite nutzen: immer dann, wenn es auf Bildqualität und Lichtstärke ankommt.

Mein bewährtes Arbeitstier, das Sony 16-55, bleibt selbstverständlich im Einsatz. Es soll nicht ersetzt, sondern sinnvoll ergänzt werden. Im überlappenden Brennweitenbereich könnte das neue Sigma allerdings durchaus meine bisherigen Festbrennweiten ablösen. Auch die Kombination aus dem Sigma 17-40 und dem Sigma 56 stelle ich mir als eine äußerst starke und vielseitige Lösung vor.

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Gute Nachrichten: Der Versand hat jetzt ein wenig länger gedauert, aber mein Objektiv ist auf dem Weg und kommt vermutlich morgen oder Samstag. Damit bin ich wohl der erste mit der neuen Linse, oder?

bearbeitet von hofi
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Hier hat sich Sigma auf jeden Fall bei der Verpackung selbst übertroffen. Hochwertige Materialien ohne unnötiges Plastik und sehr gut gemacht. Der erste Eindruck ist durchgehend positiv, es sieht auf Bildern deutlich länger aus als es sich in der Hand anfühlt und auch das Gewicht hätte ich spürbarer gedacht. Kurz gesagt: Es ist groß, aber die Größe und das Gewicht empfinde ich nicht als störend.

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bearbeitet von hofi
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Was wirklich positiv auffällt. Gefühlt ist das Sony E 16-55 F2.8 G schwerer als das Sigma. Auch an der Kamera ist das Sigma relativ lang aber es fühlt sich echt gut ausbalanciert an. Gerade mit dem großen Griff der A6700 kann man die Kombination echt gut halten.

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Am 18.7.2025 um 14:04 schrieb hofi:

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Ich empfehle da immer die Größe ohne Rückdeckel zu vergleichen.

Bei Sigma gehts nicht, aber Tamron hat richtig fette Deckel und dadurch ist das Objektiv gefühlte 5mm länger 😄

Aber der Unterschied zum 1655G überrascht. hätte da jetzt mit mehr gerechnet.

bearbeitet von Absalom
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Aktuell bin ich wirklich sehr zufrieden mit dem neuen Objektiv. Auch bei längeren Einsätzen wirkt es an der A6700 sehr gut ausbalanciert, und trotz seiner Größe empfinde ich die Handhabung als äußerst gelungen. Dazu trägt insbesondere der Innenzoom bei, der die Länge des Objektivs beim Zoomen nicht verändert. Das Zoomen selbst fühlt sich geschmeidig an und geht gefühlt leichter von der Hand als bei meinem Sony E 16-55mm F2.8 G oder dem Sony FE 70-200mm F4 Macro G OSS II.

Auch der Blendenring ist hervorragend umgesetzt: Er verfügt über eine solide Rasterung auf "A" sowie eine Verriegelung. Die Bildqualität ist bereits ab Offenblende beeindruckend und liegt auf dem Niveau meines Sigma 56mm F1.4 DC DN Contemporary. Die Ränder zeigen über den gesamten Brennweitenbereich hinweg eine sehr gute Abbildungsleistung, wenn auch leicht schwächer als die Bildmitte. Im unteren Brennweitenbereich fällt bei Offenblende eine leichte Vignettierung auf, diese ist jedoch deutlich weniger ausgeprägt als beispielsweise beim Viltrox 27mm F1.2 Pro.

Der Autofokus arbeitet angenehm leise und die Leistung des Linearmotors ist spürbar. In AF-C ist die Geschwindigkeit auf dem Niveau von Sonys XD-Linearmotoren. Getestet im Vergleich mit dem Sony E 16-55mm F2.8 G, Sony FE 70-200mm F4 Macro G OSS II und Sony FE 35mm F1.4 GM.

Für ein lichtstarkes Zoomobjektiv ist die optische Leistung wirklich hervorragend. Sigma hat hier ganze Arbeit geleistet! Ich hatte bislang nur wenige Objektive, die schon bei Offenblende derart überzeugend abgebildet haben. Einen direkten 1:1-Vergleich mit dem Sony E 16-55mm F2.8 G habe ich zwar noch nicht gemacht, aber was ich bisher von beiden gesehen habe, lässt mich zu dem Schluss kommen: Wir haben einen neuen Spitzenreiter unter den APS-C-Zooms.

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Schöner Bericht! Da ist vieles drin, was mich anspricht:

  • Der Innenzoom könnte mir auch gefallen. Wenn man schon das Objektiv auf eine andere Person richtet (was für diese schon schlimm genug ist!), dann fühlt diese sich jedenfalls nicht zusätzlich bedroht, dass auch ein Zoom herausfährt.
  • Gute Bildqualität bei Offenblende ist in der Tat gar nicht so häufig. Ich benutze gern das Sony 24/1,8 (das wäre ja genau eines meiner Objektive, das ich durch das Sigma ersetzen könnte!), und da fällt mir schon auf, dass sich die Schärfe an den Rändern erst durch Abblenden verbessert. Ich vermute zwar, dass dieser Effekt auch beim Sigma auftritt, aber möglicherweise nicht so stark. Es käme auf einen Versuch an.
  • Und natürlich der Autofokus. Gerade bei der Personenfotografie ist mir wichtig, dass der sehr zuverlässig ist. Das ist für mich der Hauptgrund, wenn ich das Sony 16-55 dem Tamron 17-70 vorziehe (obwohl letzteres den günstigeren Brennweitenbereich hat). Wenn du schreibst, dass das Sigma auf dem Niveau des Sony 16-55 liegt, wäre das toll.
  • Was mich jedoch weiterhin abschreckt, ist die Größe es Objektivs. Aber das sagte ich schon... Ja, und natürlich ist der Preis auch nicht ganz ohne!

Trotzdem danke und viel Spaß mit dem Objektiv! Weitere Erfahrungsberichte gerne!

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vor 21 Minuten schrieb abel:

Gute Bildqualität bei Offenblende ist in der Tat gar nicht so häufig

Von einem neuen Objektiv das Mitte 2025 von einem renommierten Hersteller vorgestellt wird, erwarte ich aber eine entsprechende Leistung. Gerade bei 999 Euro Neupreis für ein APS-C Objektiv. Das beste Objektiv was ich bis jetzt an der Kamera hatte, war das Sony FE 50 F1.4 GM. Wenn ich aber sehe, was das Sigma 56mm F1.4 DC DN Contemporary für 1/4 des Preises liefert, kann ich nicht ruhigen Gewissens ein Vollformat GM Objektiv an die A6700 hängen 😅

Ich überlege gerade noch, wie viel Sinn es wirklich macht das Sony und das Sigma parallel zu besitzen. Beide sind im Prinzip zu ähnlich, aber wegen der Brennweite und der Lichtstärke doch auch ziemlich unterschiedlich. Vermutlich sind das Sigma 18-50 oder das Tamron 17-70 hier im Vorteil, weil sie entweder deutlich kleiner oder deutlich mehr Brennweite bieten. 

bearbeitet von hofi
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Ich habe das Sigma 18-50 gegen das 17-40 getauscht. (Also verkauft und neu gekauft ;)) Meine Beweggründe waren: Bessere Freistellung, größere Blende und 1mm mehr am unteren Ende. Ich würde es wieder tun. Während das 18-50 zu oft zu Hause blieb (irgendwie nicht Fisch und nicht Fleisch an der APS-C), ist das 17-40 nun recht häufig an der Kamera. Gerade Abends oder in Innenräumen spielt es wegen der besseren Lichtstärke seine "Stärke" aus. Die 10mm oben vermisse ich persönlich nicht. 

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Am 30.7.2025 um 15:54 schrieb abel:

Sehr schöner Vergleichstest, vielen Dank! Ich muss das mal mit dem Weihnachtsmann besprechen...

Wenn du die Möglichkeit hast, es dir vor Ort anzuschauen, solltest du das auf jeden Fall tun! Am Ende wird es vermutlich zwei Lager geben: Die einen, die es großartig finden und weder Größe noch Gewicht als störend empfinden und die anderen, die lieber ein kleineres, leichteres Objektiv oder generell mehr Brennweite hätten.

Ich bin mittlerweile so weit, dass ich mein Sony abgeben würde. Allerdings ist der Gebrauchtmarkt derzeit stark übersättigt und es wird regelrecht um die niedrigsten Preise konkurriert. Zum Verramschen ist es jedoch einfach zu gut, zu teuer und zu schade.

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