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Hier sieht man auch den blöden Bauzaun, der leider diesmal um den Bereich auf Höhe der Gleise gezogen war, so dass man schlecht zu einem vernünftigen Aufnahmeabstand an dieses Mural herankam. Darum habe ich letztlich von der gegenüberliegenden Seite aus mit dem 1.8/85mm an der A6600 geknipst, wobei ich das glücklicherweise sehr kompakte Objektiv gerade so durch ein Loch in einem Maschendrahtzaun zwängen musste.  Manchmal ist es echt hilfreich, wenn die Ausrüstung nicht zu groß ist 😉 

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vor 7 Stunden schrieb leicanik:

Hallo @leicanik,

die Künstler haben ja enorme Ausgaben und benötigen viel Zeit für ihre Tätigkeit. Weißt Du, wie sie sich finanzieren?

Gruß
Heinrich

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vor 1 Stunde schrieb heinrich wilhelm:

die Künstler haben ja enorme Ausgaben und benötigen viel Zeit für ihre Tätigkeit. Weißt Du, wie sie sich finanzieren?

Darüber hatte ich mir auch gerade Gedanken gemacht. Nachdem ich gestern Srühlack im Baumarkt eingekauft hatte.

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vor 3 Stunden schrieb heinrich wilhelm:

Hallo @leicanik,

die Künstler haben ja enorme Ausgaben und benötigen viel Zeit für ihre Tätigkeit. Weißt Du, wie sie sich finanzieren?

Gruß
Heinrich

Hallo @heinrich wilhelm, hallo @rororo

danke für euer Interesse. Vor einiger Zeit habe ich mich mal mit einem Graffiti-Künstler aus Rüsselsheim unterhalten, der war der Meinung, dass die Künstler für das Meeting of Styles eingeladen werden und die Anreise bezahlt bekämen. Jetzt hatte ich mich in Wiesbaden aber ein wenig mit Nelly Skomorovskaya (siehe Bilder weiter oben) unterhalten, die erzählte, dass das nicht so ist. Es gäbe zwar auch Meetings, wo eine solche Finanzierung stattfindet, aber hier sei das nicht der Fall. Sie sei auf eigene Kosten angereist. Ich glaube, das es eine gemischte Finanzierung ist: Die Künstler und Künstlerinnen haben manchmal auch noch andere Berufe, Nelly zum Beispiel ist auch Architektin. Dann verkaufen Sie in ihren Ländern oder vielleicht auch manchmal weltweit ihre Kunstwerke, manche gestalten auch Fassaden im Auftrag. Und das Meeting hat auch Sponsoren. Es ist ein Treffen zur Vernetzung zum gegenseitigen Austausch und hilft natürlich auch so den Künstlern und Künstlerinnen auf dem internationalen Markt bekannt zu sein. Manche Verbinden das Meeting dann mit einer längeren Reise beziehungsweise besuchen verschiedene Meetings hintereinander. Das Meeting of Styles in Wiesbaden war der Ursprung, inzwischen gibt es das in verschiedenen Ländern der Welt. Es gibt auch schon mal Aktionen, wie die jetzt hier verlinkte, da hat ein Baumarkt ermöglicht, dass nachher Kunstwerke verkauft werden konnten und ein Teil des Erlöses, den Künstlern und Künstlerinnen zu Gute kam: https://sensor-wiesbaden.de/wahrheit-an-die-waende-graffiti-festival-meeting-of-styles-mit-90-kuenstlerinnen-erstmals-female-wall/

Ob zumindest die Farben grundsätzlich vom Organisator gestellt werden, weiß ich leider nicht.

Gruß, Reinhard 

bearbeitet von leicanik
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vor 6 Minuten schrieb leicanik:

Hallo @heinrich wilhelm, hallo @rororo

danke für euer Interesse. Vor einiger Zeit habe ich mich mal mit einem Graffiti-Künstler aus Rüsselsheim unterhalten, der war der Meinung, dass die Künstler für das Meeting of Styles eingeladen werden und die Anreise bezahlt bekämen. Jetzt hatte ich mich in Wiesbaden aber ein wenig mit Nelly Skomorovskaya (siehe Bilder weiter oben) unterhalten, die erzählte, dass das nicht so ist. Es gäbe zwar auch Meetings, wo eine solche Finanzierung stattfindet, aber hier sei das nicht der Fall. Sie sei auf eigene Kosten angereist. Ich glaube, das es eine gemischte Finanzierung ist: Die Künstler und Künstlerinnen haben manchmal auch noch andere Berufe, Nelly zum Beispiel ist auch Architektin. Dann verkaufen Sie in ihren Ländern oder vielleicht auch manchmal weltweit ihre Kunstwerke, manche gestalten auch Fassaden im Auftrag. Und das Meeting hat auch Sponsoren. Es ist ein Treffen zur Vernetzung zum gegenseitigen Austausch und hilft natürlich auch so den Künstlern und Künstlerinnen auf dem internationalen Markt bekannt zu sein. Manche Verbinden das Meeting dann mit einer längeren Reise beziehungsweise besuchen verschiedene Meetings hintereinander. Das Meeting of Styles in Wiesbaden war der Ursprung, inzwischen gibt es das in verschiedenen Ländern der Welt. Es gibt auch schon mal Aktionen, wie die jetzt hier verlinkte, da hat ein Baumarkt ermöglicht, dass nachher Kunstwerke verkauft werden konnten und ein Teil des Erlöses, den Künstlern und Künstlerinnen zu Gute kam: https://sensor-wiesbaden.de/wahrheit-an-die-waende-graffiti-festival-meeting-of-styles-mit-90-kuenstlerinnen-erstmals-female-wall/

Ob zumindest die Farben grundsätzlich vom Organisator gestellt werden, weiß ich leider nicht.

Gruß, Reinhard 

Reinhard, danke für Deine ausführliche Antwort.

Gruß und schönes Wochenende
Heinrich

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So, heute war ich nochmal da, um die fertigen Werke ohne Gerüste zu sehen und zu fotografieren, und zwar, bevor wieder irgendwelche Dumpfbacken etwas drüber kritzeln (so war es mir vor ein paar Jahren nämlich ergangen). Bei 31 Grad mit dem Rad (Bioantrieb, kein E-Bike!) hin und zurück. Eine schöne Strecke am Main entlang, aber 30km einfache Entfernung, ich habe die Hitze unterschätzt. Aber was tut man nicht alles fürs Hobby 😉 Dabei hatte ich diesmal die A6600 mit dem Sigma 2.8/18-50, dem Sony 4/10-20 und dem Samyang 1.8/75. Ich mag diese kompakte und vielseitige Ausrüstung und wollte am Rad nicht so viel Zeug mitschleppen. Überwiegend kam das Sigma zum Einsatz, von dessen knackiger Schärfe ich immer wieder begeistert bin. (Meine Fuji hätte ich auch gerne genommen, aber dann hätte ich die Bilder hier nicht zeigen können, was ich aber gerne wollte.) So, jetzt endlich zu den Bildern:

 

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am Eingangsbereich zum Fußgängertunnel

bearbeitet von leicanik
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Die folgenden Bilder sind alle im Tunnel aufgenommen:

 

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Da das Bild insgesamt ziemlich kunstvoll ist und alle beteiligten Künstler über weite Erfahrung verfügen, gehe ich davon aus, dass die Farbnasen kein Anfänger-Kunstfehler sind sondern beabsichtigt.

bearbeitet von leicanik
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