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vor 1 Stunde schrieb Berlin Photo:

@Scindero Du bist nicht der Erste in dieser Zwickmühle. Aus diesem Grunde habe mit der Trinity-Tradition gebrochen und nutze nur noch das Tarmron 35-150mm f/2.0-2.8 als Immerdrauf. Das Sigma 14-24mm f/2.8 rundet es nach unten ab. Two for all...

https://flic.kr/s/aHBqjAuUwc

Leider kann ich den link nicht einfügen, aber das Photografix Magazin macht einen recht interessanten Trinity-Objektiv Vergleich der drei großen Hersteller, die sony GM II Linie ist ja jetzt vollständig bei gerade einmal 2287 Gramm und unterbietet die anderen beiden doch recht massiv ( Canon 2810 Gramm Nikon 2895 Gramm ), da müsste deine  Duo Lösung beinahe  schwerer sein, aber im allgemeinen halt  sehr interessant wie sich  Sony dort  entwickelt hat ( GM I Version von Sony 3046 Gramm ), Gewicht ist also nicht der limitierende  Faktor mehr, vielleicht aber der Preis GM II 8097 Euro 

bearbeitet von dirkoliverm
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vor 9 Stunden schrieb Berlin Photo:

nutze nur noch das Tarmron 35-150mm f/2.0-2.8 als Immerdrauf

Das ist ganz sicher ein steinstarkes Objektiv, aber dabei sollte man bedenken, dass es auch sehr schwer werden kann. Gerade im Thread zum Objektiv ist zu lesen, dass manche Nutzer das Objektiv aufgrund des Gewichts immer öfter zu Hause lassen. 

Mich selbst würde das wohl nicht stören, aber es gibt ja auch Menschen, denen abends schmerzende Schultern nicht gefallen 😉

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vor 9 Stunden schrieb dirkoliverm:

...die sony GM II Linie ist ja jetzt vollständig bei gerade einmal 2287 Gramm...

Das 35-150 wiegt zusammen mit dem 14-24 nur 1.960 Gramm und fängt dafür schon bei 14mm an. Der Vorteil ist aber, dass ich fast nicht mehr wechseln muss. Eine Unzahl von Fotografen haben ewig ausschließlich mit 35mm fotografiert. 

Außerdem:

Trinity GM II = 7.400,- €

Tamron + Sigma = 3.000,- €

 

vor einer Stunde schrieb DirkB:

Das ist ganz sicher ein steinstarkes Objektiv, aber dabei sollte man bedenken, dass es auch sehr schwer werden kann.

Das 35-150 ist ähnlich schwer wie das 70-200 GM II. Darüber hat sich noch nie jemand beschwert. Außerdem ist das Tamron kleiner.

https://camerasize.com/compact/#898.1024,898.1021,898.1051,ha,t

Und mal ganz ehrlich, ob eine A7x mit 24-70 oder 35-150 an mir hängt, die verständnislosen Blicke der Smartphorianer, bleiben identisch. 😄

bearbeitet von Berlin Photo
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vor 2 Stunden schrieb Berlin Photo:

Das 35-150 ist ähnlich schwer wie das 70-200 GM II. Darüber hat sich noch nie jemand beschwert.

Das habe ich auch nicht wegen dir geschrieben. Sollte aber irgendwann jemand Interesse an solch einem Objektiv haben, schadet es nichts, wenn man auch auf die anderen Dinge hinweist. 

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Ich hatte die letzten Tage nicht viel Zeit, daher komme ich erst jetzt zu einer Antwort.

 

Am 31.8.2023 um 19:59 schrieb Berlin Photo:

@Scindero Du bist nicht der Erste in dieser Zwickmühle. Aus diesem Grunde habe mit der Trinity-Tradition gebrochen und nutze nur noch das Tarmron 35-150mm f/2.0-2.8 als Immerdrauf. Das Sigma 14-24mm f/2.8 rundet es nach unten ab. Two for all...

https://flic.kr/s/aHBqjAuUwc

Es erscheint in der Tat wie eine Zwickmühle. Danke auch für die Bilder, das Tamron scheint schon sein tolles Objektiv zu sein.

 

Am 1.9.2023 um 06:56 schrieb Berlin Photo:

Das 35-150 wiegt zusammen mit dem 14-24 nur 1.960 Gramm und fängt dafür schon bei 14mm an. Der Vorteil ist aber, dass ich fast nicht mehr wechseln muss. Eine Unzahl von Fotografen haben ewig ausschließlich mit 35mm fotografiert. 

Außerdem:

Trinity GM II = 7.400,- €

Tamron + Sigma = 3.000,- €

Mein Hauptobjektiv ist aber das 24-70mm GM II, hier würde ich einiges mit deiner Kombi von dem verlieren was ich heute habe. den Bereich 24-35 und 50-70mm nutze ich sehr sehr oft, erster wäre damit nicht mehr abgebildet. Auch weiß ich es zu schätzen das ich an mein 70-200 den 2.0TC mit weiterhin guter Bildqualität dran schrauben kann. Da bin ich deutlich länger hinten raus als mit der anderen Kombi und das hat sich auf der letzten reise bereits bewährt. Die Kombi aus A7 IV und 24-70 GMII ist für mich darüber hinaus sehr handlich und nicht zu schwer, in jedem Fall aber leichter als die mit dem 35-150mm (das 70-200 habe ich selten den ganzen Tag drauf).

Für mich ist die Kombi aus Tamron und Sigma in jedem Fall nichts. Das Sigma könnte ich mir in jedem Fall nochmal ansehen. Wenn ich das nächste mal in der Stadt bin gehe ich mal in einen Fotoladen und gucke mir die entsprechenden Objektive einmal an.

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Ich nutze das 35-150 selber auch. Es ist wirklich ein grossartiges Objektiv. Allerdings würde es mir nicht einfallen, das als Immerdrauf zu nutzen. Ich nutze es in Kombination mit einem 16-35 GM bei Events. Dafür ist es perfekt. Als Immerdrauf wäre es mir zu gross und zu schwer. Da ist das 24-70 GM II wesentlich angenehmer (nutze ich auch dafür).

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Ich ergänze Zoomobjektive wie folgt mit Festbrennweiten und nur als 2. Wahl mit UW- Zooms.

Zooms ab 35mm mit FBW 24mm.

Zooms ab 28mm mit FBW 20mm.

Zooms ab 24mm mit FBW 18mm.

Zooms ab 20mm gar nicht oder mit Fisheye.

UWW-Zoomobjektive haben in der Regel einen kleinen BW-Bereich und sind, wenn sie wirklich sehr gut sind auch richtig teuer aber nicht besonders lichtstark.

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vor 5 Stunden schrieb Scindero:

Wobei natürlich die Frage ist ob 20 ausreicht.

In 95% der Fälle reichen 20mm locker aus, um spannende Landschaftsfotos oder Stadtansichten aufzunehmen. Darunter wird es schwierig, eine sinnvolle Perspektive, die natürlich wirkt, in Szene zu setzen, meine Meinung. Zur Not habe ich das 12-24 f4 G Zomm, ich benutze es nur, wenn die Location das erfordert, eigentlich sehr selten! 

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Mein 16-35 wird auch genutzt (weniger als das 28-75), aber meist zwischen 20 (eher 24mm) und 35mm. 16mm kommen nur selten zum Einsatz, aber missen möchte ich sie trotzdem nicht! Ähnlich sieht es bei den FB aus, die 35 und 50mm kommen häufig zum Einsatz, 15 und besonders 21mm eher weniger. Wobei das 21mm Voigtländer eher ein Nischendasein fristet. Vielleicht sollte ich das mal wieder bisschen mehr berücksichtigen. Nicht dass da noch Zoff im Rucksack entsteht 😇

Allerdings mische ich eher selten FB mit Zooms, vielleicht wird das jetzt anders, wenn an der 6500 das 17-70 steckt und mit der RIV die FB griffbereit sind.

bearbeitet von DirkB
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@aaron:  "In 95% der Fälle reichen 20mm locker aus, um spannende Landschaftsfotos oder Stadtansichten aufzunehmen."

Sorry, aber diese ultra-exakt GESCÄTZTeEN 95% mögen auf DICH zutreffen, können aber keinesfalls allgemeingültige Weisheit sein.

Jeder sieht anders, gestaltet anders ... und ich z.B. kann mir ein Leben ohne das 2,8/12-24 schwer vorstellen, weiß aber,

dass viele andere mit Brennweiten unter ca. 35mm tatsächlich überfordert sind. Aber das ist wohl ein Grundproblem

in Fotoforen generell: Jeder hält seine eigene Denkweisefür allgemeingültig ... 😇

 

Fazit: Solange ich nicht exakt weiß, WIE und WAS genau der Fragesteller hier fotografiert,

gebe ich eher GAR KEINEN Kommentar dazu ab ... ganz abgesehen davon, dass es leider

immer mehr Leute mit New-Gear-Syndrom gibt, denen es mehr um das Shopping-Erlebnis

und technische Daten, Pixel etc. geht als um den tatsächlichen kreativen Einsatz.

 

Hugh. Und schon tauch ich wieder ab ... schönen Abend allerseits!

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vor 4 Stunden schrieb MonsieurCB:

Aber das ist wohl ein Grundproblem in Fotoforen generell: Jeder hält seine eigene Denkweise für allgemeingültig ... 😇

Nicht nur in Fotoforen. Wie oft hört oder liest man "ich verstehe nicht warum", "das ist mir unverständlich", "ich weiß nicht wieso" usw.

Nur (zu) wenigen ist klar, dass die eigene Erfahrung oder Vorliebe mit n=1 statistisch völlig irrelevant ist.

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vor 15 Stunden schrieb Scindero:

An eine 18mm oder 20mm Festbrennweite habe ich auch schon gedacht. Wobei natürlich die Frage ist ob 20 ausreicht.

In der Stadt kann man imho gar nicht genug Weitwinkel haben. Probleme sind dann aber oft heftige stürzende Linien, die in der Post oft kaum noch sinnvoll korrigierbar sind. Außerdem werden dadurch aus 16mm schnell mal 20mm. Eine Option sind Shift Objektive.

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/c/c4/Shift-demo-Deutsch.webm

Sehr speziell zugegeben, aber macht Spaß ohne Ende. Hier mit meinem 15er Shift (wäre mit keinem anderen Objektiv so zu fotografieren gewesen):

 

bearbeitet von Berlin Photo
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vor 11 Stunden schrieb MonsieurCB:

Fazit: Solange ich nicht exakt weiß, WIE und WAS genau der Fragesteller hier fotografiert,

gebe ich eher GAR KEINEN Kommentar dazu ab ...

Naja, GAR KEIN Kommentar ist für mich etwas anderes... aber egal. Ich überlege lediglich das Portfolio um ein Objektiv zu erweitern, um auf der nächsten Reise durch Peru für Landschaftsaufnahmen gut gerüstet zu sein. Darüber hinaus möchte ich mit mehr Weitwinkel dem Crop beim Filmen entgegenwirken. Steht auch genau so im Startpost (sofern man ihn denn liest)...

Am 10.8.2023 um 09:10 schrieb Scindero:

[...] Mir geht es nun hauptsächlich um eine Ergänzung in den Weitwinkel. [...] Es gibt immer mal wieder die eine oder andere Situtaion in der ich mir mehr Weitwinkel wünsche, auch beim Filmen. Gerade bei letzterem geht die Kamera mit Steady Shot in einen 1,1x Crop, bei 4K 60p müsste es sogar 1,6x Crop sein bei aktiviertem Steady Shot (Kann mich hier aber auch irren das nicht 2x gecroppt wird). Dann sind 24mm unten rum einfach zu wenig.

Auch möchte ich für die Inka Runinen in Peru im kommenden Jahr gerüstet sein. Zurückgehen ist da mal eben nicht möglich.

Was genau fotografiert wrid kann ich dabei heute natürlich nicht sagen. Aber primär geht es um die Landschaft, gerade Machu Picchu steht oben auf der Liste. Hier kann ich auch nicht abschätzen wieviel Platz mir tatsächlich zru Verfügung steht. Daher lieber ein UWW dabei haben als später "bereuen", war mein Gedanke. Es kann auch so kommen, dass ich mit dem fahre was ich habe und auf ein UWW verzichte.

vor 11 Stunden schrieb MonsieurCB:

 ... ganz abgesehen davon, dass es leider

immer mehr Leute mit New-Gear-Syndrom gibt, denen es mehr um das Shopping-Erlebnis

und technische Daten, Pixel etc. geht als um den tatsächlichen kreativen Einsatz.

Sorry, aber das mag auf DICH zutreffen, kann aber keinesfalls als allgmeingültig betrachtet werden. Aber richtig ist, dass private Personen für ihr Hobby in der Regel mehr Geld ausgeben als Profis, die damit ihr Geld verdienen müssen.

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vor 13 Stunden schrieb MonsieurCB:

@aaron:  "In 95% der Fälle reichen 20mm locker aus, um spannende Landschaftsfotos oder Stadtansichten aufzunehmen."

Sorry, aber diese ultra-exakt GESCÄTZTeEN 95% mögen auf DICH zutreffen, können aber keinesfalls allgemeingültige Weisheit sein.

Es sind meine Erfahrungen die ich teile um den TO bei seiner Fragestellung behilfreich zu sein. Du bist nicht gemeint und musst es nicht als "allgemeingültige Weisheit" annehmen. 

 

vor 13 Stunden schrieb MonsieurCB:

Fazit: Solange ich nicht exakt weiß, WIE und WAS genau der Fragesteller hier fotografiert,

gebe ich eher GAR KEINEN Kommentar dazu ab ... ganz abgesehen davon, dass es leider

immer mehr Leute mit New-Gear-Syndrom gibt, denen es mehr um das Shopping-Erlebnis

und technische Daten, Pixel etc. geht als um den tatsächlichen kreativen Einsatz.

 

Hugh. Und schon tauch ich wieder ab ... schönen Abend allerseits!

Ob das dem TO helfen wird?

Als Ergänzung zu seinem 24-70 f2,8 würde ich ein Objektiv um die 17-18mm auswählen, ich nutze das Zeiss Batis f2,8 18 mit 330g. Gewicht.

Natürlich kann man auch ein Sony 12-24 f2,8 GM nehmen, es hat aber andere Nachteile, die mich stören würden, dass ich nämlich als Ergänzung zu einem 24-70 Objektiv Brennweiten über 18mm nicht zwingend brauche und unterhalb 16mm eigentlich auch nicht, wegen der Verzerrungen durch die ungewöhnliche Perspektive gerade in der Reise- und Landschaftsfotografie. Auch stören mich die Objektivlänge von fast 14 cm und das Gewicht von 850g sowie der 3-fache Preis. Wehalb sollte ich dann so einen Klotz herumtragen wenn ich eigentlich nur den mittleren Bereich, und das auch nur selten, brauche?

Als Ergänzung zum 24-70 würde ich kein 20mm Objektiv empfehlen sondern nur zu einem Objektiv, was bei 28mm anfängt.

vor 20 Stunden schrieb Aaron:

Ich ergänze Zoomobjektive wie folgt mit Festbrennweiten und nur als 2. Wahl mit UW- Zooms.

Zooms ab 35mm mit FBW 24mm.

Zooms ab 28mm mit FBW 20mm.

Zooms ab 24mm mit FBW 18mm.

Zooms ab 20mm gar nicht oder mit Fisheye.

Das alles sind von mir gesammelte Erfahrungen die man annehmen kann oder eben auch nicht, in diesem Thread aber ganz speziell an den TO gerichtet. Wer andere Erfahrungen gemacht hat darf gerne diese begründet kundtun anstatt andere Meinungen nur zu kritisieren.

bearbeitet von Aaron
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vor 6 Stunden schrieb Berlin Photo:

In der Stadt kann man imho gar nicht genug Weitwinkel haben.

Das sehe ich ähnlich. Nicht immer kann man zurückgehen oder die Bildwirkung ist manchmal einfach futsch. Andererseits ist die Gestaltung des Vordergrunds wenigstens bei Landschaftsaufnahmen eine Herausforderung. Dein Foto vom Berliner Cube gefällt mir gut, obwohl ich nicht der ganz große Fan vom gerade Richten bin und zu analogen Zeiten auch Shift-Objektive hatte. Leider ist meine verbliebene Linse (Olympus Zuiko 3.5/24 mm Shift) an einer Alpha mit R überfordert.

vor 6 Stunden schrieb Berlin Photo:

Hier mit meinem 15er Shift (wäre mit keinem anderen Objektiv so zu fotografieren gewesen):

Du sprichst dann vermutlich vom Laowa 15mm f4.5R Zero-D Shift?

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Am 6.9.2023 um 05:55 schrieb Berlin Photo:

In der Stadt kann man imho gar nicht genug Weitwinkel haben. Probleme sind dann aber oft heftige stürzende Linien, die in der Post oft kaum noch sinnvoll korrigierbar sind. Außerdem werden dadurch aus 16mm schnell mal 20mm. Eine Option sind Shift Objektive.

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/c/c4/Shift-demo-Deutsch.webm

Sehr speziell zugegeben, aber macht Spaß ohne Ende. Hier mit meinem 15er Shift (wäre mit keinem anderen Objektiv so zu fotografieren gewesen):

 

Meine Version wurde mit dem Zoomobjektiv 24-105 F4G bei 52mm und F5,6 aufgenommen, heute mittag. Zugegeben, vom selben Standpunkt aus hätte ich es so nicht fotografieren können aber unabhängig von der Lichtstimmung finde ich das Bild mit einer Normalbrennweite realistischer und stimmiger. Dabei braucht es nur einen Standortwechsel und Verzerrungen ade...

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vor 2 Stunden schrieb Aaron:

Meine Version wurde mit dem Zoomobjektiv 24-105 F4G bei 52mm und F5,6 aufgenommen, heute mittag. Zugegeben, vom selben Standpunkt aus hätte ich es so nicht fotografieren können 

Schönes Foto.

Der Cube wurde bestimmt schon millionenfach von allen erdenklichen Positionen aus fotografiert. Ein Foto mit einem Blendenstern an dieser Stelle, wo sich gleichzeitig die Sonnenreflexionen der Cube-Fassade im gegenüberliegenden Gebäude spiegeln, ist jedoch nur von dieser Position aus und auch nur an wenigen Tagen im Jahr zu genau dieser Uhrzeit bei optimalem Wetter möglich. 😉

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vor 50 Minuten schrieb Berlin Photo:

Schönes Foto.

Der Cube wurde bestimmt schon millionenfach von allen erdenklichen Positionen aus fotografiert. Ein Foto mit einem Blendenstern an dieser Stelle, wo sich gleichzeitig die Sonnenreflexionen der Cube-Fassade im gegenüberliegenden Gebäude spiegeln, ist jedoch nur von dieser Position aus und auch nur an wenigen Tagen im Jahr zu genau dieser Uhrzeit bei optimalem Wetter möglich. 😉

Das ist richtig und dein Bild hat auch seinen Reiz, auch wenn ich persönlich den Sonnenstern als kitschig empfinde. Was mich aber viel mehr daran stören würde sind die Größenverhältnisse zwischen der Cube Fassade und den umliegenden Gebäuden, besonders den zur Mininatur verkümmerten Hauptbahnhof. Aber das kann man auch als künstlerische Freiheit abhaken.

Um was es mir eigentlich ging ist zu zeigen, dass es nicht zwingend Weitwinkelobjektive für alle Fälle braucht, ein interessanter Aus-oder Anschnitt könnte auch hilfreich sein, das Gehirn soll ja auch was zu tun haben beim Bild anschauen. 😉

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Am 10.8.2023 um 09:10 schrieb Scindero:

bei 4K 60p müsste es sogar 1,6x Crop sein

Ich filme mit der A7IV nur in 4K60p und durch den Crop wären mir 24mm deutlich zu wenig, selbst 20mm (die dann ja ca. 30mm entsprechen) reichen eher nicht wenn man die Inka-Ruinen, die fantastische Landschaft oder z.B. die Kolonialstädte filmen möchte. Ich habe das 16-35 4.0 PZ und die 16mm benötige ich häufig zum Filmen und reichen letztlich auch. Das Objektiv hat neben dem geringen Gewicht und der Kompaktheit noch fürs Filmen weitere Vorteile, es hat den Powerzoom (man kann perfekt gleichmäßige Zoomfahrten machen), es ist parfokal (beim Fokussieren ändert sich die Brennweite nicht) und hat auch eine sehr gute Bildqualität. Für die Außenaufnahmen sollte die Offenblende von 4.0 auch kein Problem darstellen.

Nachtrag: Sorry, habe eben erst gelesen, dass Du das 16-35 4.0 ja schon getestet hast und Dir die Bildqualität nicht ausreicht. Hat sich damit ja erledigt (ich bin aber trotzdem sehr zufrieden).

bearbeitet von Snofru
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