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Auffahrt zum Brocken
A7III, Voigtländer APO-Lanthar 35mm F2, f/8, 1/160s, ISO 100

@DirkB: Ich bin nach wie vor nicht wieder ganz gesund. Die große Brockenrunde mit jeweils ca. 900 Höhenmeten für Auf- und Abstieg und mehr als 20 Kilometern Länge hätte ich nicht sicher bewältigt.
 

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Blick vom Brocken zum Wurmberg
A7III, FE 70-200mm F4 G, 137+200mm, f/8, ISO 100

P.S.: Einer der Momente, in denen ich mir ein Zeiss Batis 2.8/135 wünsche, das ich zuhause aber wohl nicht ganz so oft benötigen würde.

 

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Kein schöner Anblick: die "Holzterrassen" im Ilsetal
A7III, Voigtländer APO-Lanthar 35mm F2, f/8, 1/250s, ISO 100

P.S.: Der weitete Abstieg nach Ilsenburg entsprach dem Aufstieg am Vortag, deshalb hier keine weiteren Fotos von der Strecke
 

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Sehr schön @Trisha, ich hätte auch gern die Ilsefälle länger belichtet, als ich im Januar dort war. Aber wenn man nicht sieht, wo man hin tritt ist das blöd. Für solche Fälle habe ich jetzt aber 15m Seil im Rucksack, da kann man auch mal unwegsame Hänge hoch oder runter.

Bist du mit der Brockenbahn ab Wernigerode hoch gefahren? Wir hatten vor ein paar Jahren die Tour von Ilsenburg hoch wandern und mit der Bahn wieder runter. Hoch laufen ist angenehmer als runter laufen. 

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vor 21 Stunden schrieb DirkB:

Sehr schön @Trisha, ich hätte auch gern die Ilsefälle länger belichtet, als ich im Januar dort war...

Find ich nicht schlimm, das Foto #208 wirkt auf mich natürlicher als #201, da es dem tatsächlichen Eindruck vor Ort m. E. näher kommt.

Ja, schöne Fotos, Trisha, das mit dem Baumsterben ist schon schlimm, wir fahren daher fast nur noch in den Ostharz, wo es mehr Laubbäume als im Westteil gibt...🤔

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vor 4 Stunden schrieb Reinhard:

Foto #208 wirkt auf mich natürlicher als #201, da es dem tatsächlichen Eindruck vor Ort m. E. näher kommt.

Aber Bild 201 schaut wesentlich spektakulärer, künstlerischer und interessanter aus. Die Realität ist selten schöner... 😉

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Am 6.5.2024 um 01:45 schrieb Trisha:

Da das Thema im Bereich Reise & Landschaft angesiedelt ist, zeige ich die Architekturbilder aus den Städten und die unmittelbar eisenbahntechnischen Bilder in den dafür vorgesehenen Themen. Ich hätte dieses Thema sonst damit "gekapert".
 

@Trisha das wäre vollkommen in Ordnung gewesen, ich freue mich über alle Bilder zum Thema Harz, nicht nur lokale Landschaft, auch Architektur und Technik usw. zählen für mich dazu. 😎

Gruß Oliver

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Blick von der Paternosterklippe zum Brocken
A7III, FE 70-200mm F4 G, 200mm (+Crop), f/8, 1/400s, ISO 100

Aufgrund des recht kurzfristig warmen Wetters war es leider fast immer recht diesig. Ohne ein gewisses Maß Entdunstung in der Bearbeitung waren nur wenige während der Wanderungen aufgenommene Bilder verwendbar.

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Freie Sicht auf Ilsenburg
A7III, Voigtländer APO-Lanthar 35mm F2, f/8, 1/200s, ISO 100
 

Der Hirschgarten in München soll ja der größte Biergarten Deutschlands sein. Trotzdem schien am 2. Mai auf der Plessenburg wohl genügend Platz für sämtliche Schüler des Harzes gewesen zu sein, deren Ausflugsbusse zuhnächst in der Nähe des Waldhotels standen und dann später zwischen dem Parkplatz Blochhauer und dem Nationalparkhaus einen längeren Abschnitt der Straße im Ilsetal belegten, während die Schüler auf Wanderung waren. Aufgrund meiner Fotostopps haben mich einzelne Gruppen, die wie ich den längeren oberen Weg mit mehr Aussicht gegangen sind, dann doch überholt und ich diese dann kurze Zeit später aber natürlich wieder eingeholt. Deshalb sind auf dem Foto mehrere solcher Gruppen zu sehen. Die Schülergruppen waren "naturgemäß" recht laut und oft auf bis zu 1 Kilometer Entfernung sehr klar und deutlich zu hören. Ein sehr "geselliges" Wandervergnügen. 🙄

Da aufgrund der oft mäßigen Sicht nur ein Teil meiner Aufnahmen brauchbar zum Zeigen ist, ist für dieses Thema hier bereits das letzte Bild meiner Reise erreicht. Vielleicht in einem anderen Jahr mehr, dann vielleicht mit Quartier in Blankenburg. Insgesamt war es eine schöne und sehr erholsame Zeit.
 

vor 14 Stunden schrieb Reinhard:

Ja, schöne Fotos, Trisha, das mit dem Baumsterben ist schon schlimm, wir fahren daher fast nur noch in den Ostharz, wo es mehr Laubbäume als im Westteil gibt...🤔

Die von mir in diesem Thema gezeigten Fotos stammen immerhin allesamt aus Sachsen-Anhalt. Und oberhalb Blankenburgs soll es laut Aussage eines Bekannten, der zu Ostern dort war, auch nicht mehr so aussehen wie vor gut zehn Jahren. Hmmh...
 

vor 9 Stunden schrieb Oliver F.:

Ich freue mich über alle Bilder zum Thema Harz, nicht nur lokale Landschaft, auch Architektur und Technik usw. zählen für mich dazu. 😎

Bilder aus Wernigerode und Goslar habe ich hauptsächlich ins Fachwerk-Thema gestellt, aus Goslar entlang der Abzucht ins Flüsse-Thema. Das sind mehr Fotos als ich in diesem Thema verwenden konnte.
 

Am 6.5.2024 um 14:08 schrieb DirkB:

Bist du mit der Brockenbahn ab Wernigerode hoch gefahren? Wir hatten vor ein paar Jahren die Tour von Ilsenburg hoch wandern und mit der Bahn wieder runter. Hoch laufen ist angenehmer als runter laufen. 

Da das von mir genutzte Hotel in der Ortsmitte von Ilsenburg liegt, musste ich ja erst einmal per Bahn zur Brockenbahn kommen. Deshalb bin ich mit der Brockenbahn ab Wernigerode gefahren, wie auch aus meinen Eisenbahn-Bildern ersichtlich. Da die Fahrkarten vorab gekauft werden müssen und nur für den gewählten Zug gelten, Züge aber mitunter ausgebucht sind, habe ich die sichere Variante gewählt um auf der Wanderung keinen Zeitdruck wegen der Zugabfahrt im Nacken zu haben oder andererseits bei zu großzügiger Planung oder infolge langer Wartezeiten deutlich mehr Zeit oben auf dem Brocken verbringen zu müssen als wünschenswert. So war ich flexibel, auch wegen der mir nicht genau bekannten Fotostopps. Nur den Brocken selbst einschließlich Rundweg kannte ich sehr genau von mehreren früheren Besuchen, zuletzt im tiefen Winterschnee. Damals hatte ich allerdings noch keine Kamera von Sony.

bearbeitet von Trisha
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vor 10 Stunden schrieb Trisha:

Die von mir in diesem Thema gezeigten Fotos stammen immerhin allesamt aus Sachsen-Anhalt. Und oberhalb Blankenburgs soll es laut Aussage eines Bekannten, der zu Ostern dort war, auch nicht mehr so aussehen wie vor gut zehn Jahren. Hmmh...
 

Sorry, Trisha, hab mich in der Tat missverständlich ausgedrückt, meinte noch weiter östlich und südöstlich, Falkenstein, Selketal, Stolberg und wegen des Baumsterbens immer öfter jetzt Harzvorland bzw. Harzrand wie z. B. Teufelsmauer Blankenburg, Langenstein, Ballenstedt, Gernrode, Weddersleben. 

Hoffentlich warst Du in Ilsenburg auch in dem sehr leckeren und wunderschön gelegenen Restaurant "Nagelschmiede" 😉

Danke für Deinen Bericht, das macht Appetit, gleich mal wieder loszumarschieren, zumal wir nur 50km Luftlinie bis zum Harz haben 😄  

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  • 3 weeks later...

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Die unteren Ilsefälle ohne LZB
A7III, Voigtländer APO-Lanthar 35mm F2, f/4, 1/500s, ISO 100
 
 

Am 8.5.2024 um 09:53 schrieb Reinhard:

Hoffentlich warst Du in Ilsenburg auch in dem sehr leckeren und wunderschön gelegenen Restaurant "Nagelschmiede" 😉

Das hatte ich mir zwar vorgenommen, ich hätte aber bereits sehr lange vor der Reise reservieren müssen und mir dann die Flexibilität mit den Wanderungen abhängig vom Wetter genommen. Seit die Forellenstube im Hotel nicht mehr als gesondertes Feinschmeckerrestaurant geführt wird, gilt die Nagelschmiede ja als das beste Restaurant in Ilsenburg. Da war terminlich leider nichts zu machen, alles ausgebucht. Während meiner Reise bin ich übrigens dreimal zu Fuß am Lokal vorbeirgekommen. Schön dort, in der Tat.

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  • 3 weeks later...

War waren vor 4 oder 5 Jahren in der Gegend und fanden, dass die Natur sich in der kurzen Zeit vom Waldsterben etwas erhohlt hat, zumindest scheint es jetzt mehr Flächen zu geben, die mit Sträuchern, Birken und vereinzelt anderen Laubbäumen eine Macchia bilden, ein guter Anfang.
Trotzdem gibt es natürlich immer noch deprimierende Bereiche:

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vor 12 Stunden schrieb blur:

War waren vor 4 oder 5 Jahren in der Gegend und fanden, dass die Natur sich in der kurzen Zeit vom Waldsterben etwas erhohlt hat, zumindest scheint es jetzt mehr Flächen zu geben, die mit Sträuchern, Birken und vereinzelt anderen Laubbäumen eine Macchia bilden, ein guter Anfang

Es mag frustrierend aussehen, ist es aber eigentlich nicht. Es stirbt nicht der Wald, Bäume sterben ab. Wie bei einer Rodung auch. Es stellt sich an den betroffenen Flächen ein neuer, an die Umstände wie Trockenheit oder Wärme besser angepasster Wald ein. Da muss der Mensch nicht viel tun und es geht schneller, als man vielleicht denkt. Evt, war falsche Bewirtschaftung ja auch erst der Auslöser. Einst hatte Lothar den Schwarzwald für unser Empfinden verwüstet. In unseren Breiten richtet die Natur alles wieder. Auf den Bruchflächen waren zwischenzeitlich ein vielfältig belebter Lebensraum entstanden.

bearbeitet von rororo
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