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Ein Objektiv unter 17mm


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Hallo,

zurzeit besitze ich das Tamron 17-28mm F2.8 und bin zufrieden damit. Aber irgendwie merke ich auch, dass es mir unterhalb der 17mm manchmal nicht schaden würde... Ich hatte mal das Samyang 14mm und habe diese Brennweite sehr gemocht, allerdings war/ ist mein Exemplar dezentriert... deswegen verwende ich es nicht mehr. So langsam drängt sich mir die Frage, ob das Tamron 17-28 dann doch die richtige Wahl gewesen ist, für meine Art der Fotografie. An sich brauche ich eine Blende von F2.8 oder drunter, für die Nachthimmelfotografie. Landschaften lichte ich damit ja auch noch ab und Architekturfotografie wollte ich irgendwann auch mal ausprobieren. 

Die Frage ist, soll ich es ergänzen mit einen unter 17 mm Objektiv oder am besten einfach das Sigma 14-24 mm F2.8 holen? Bin mal auf eure Meinungen gespannt, vor allem über Langzeiteinsatz des Sigmas 14-24. Der Kauf eines neues Objektivs, drängt ja noch nicht so im Moment, ich denke mal das es erst was zum Black Friday was wird. 

VG

Sergej

 

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vor 9 Stunden schrieb potz:

Habe auch schon darüber nachgedacht, da ich irgendwann auch Polarlichter fotografieren wollte. Von der Lichtstärke her, würde es passen. Alles nicht so einfach 😄

 

vor 10 Stunden schrieb Octane:

So würde ich das machen.

ich habe beobachtet das es bei Foto Erhardt mal für 1200€ das Objektiv gab, in der Deal Zone. Beim Saturn bei der ohne MWST Aktion ist der Preis dann ungefähr gleich gewesen. 

abwarten also.

Oder meint ihr das Sony 16-35mm F2.8 GM ist besser oder praktischer als das Sigma 14-24mm? Also die Frage wegen der Filter wäre auf jeden Fall dann gelöst. Hm^^

Ich werde mir dann wohl paar Infos im laufe des Tages über die beiden Objektive suchen. 

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vor 3 Minuten schrieb segge:

Oder meint ihr das Sony 16-35mm F2.8 GM ist besser oder praktischer als das Sigma 14-24mm?

Da ich nur das Sony habe, kann ich das nicht beurteilen. Der Brennweitenbereich hat Vor- und Nachteile. 

Inzwischen finde ich das 12-24 f4 spannender und verwende es öfter. 

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Letztes (?) Jahr kam ja das 12-24 auch als GM. Sauteuer, aber wahrscheinlich auch saugut. Und man deckt eine für mich sehr interessante Brennweite ab, aber ich kann mich nicht durchringen, mich damit zu beschäftigen. 1.) mache ich mir selbst Angst 2.) sehe ich noch immer einen Vorteil mit mehreren leichteren Brennweiten. Nicht beim Mitschleifen, da ist es ja eher umgekehrt wenn ich das 12-24GM in der Tasche hätte vs. 3 FB, sondern eher beim individuellen Einsatz an der Kamera. Wobei das 12-24GM hat 847 g, auch das überlebt man. Dann wäre 3.) ja fast PRO - die Bequemlichkeit des Nicht-Wechseln-Müssens, gerade auf City Tour, für mich ausreichende Lichtstärke... 🤔 Vlt. kommt Sony ja aber nach dem 14mm GM bald auf die Idee in 12mm GM aufzulegen, die Möglichkeiten sollten ja da sein, beim Zoom geht es ja auch.

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Ich hab das Sigma 1424 2.8 und bin damit sehr zufrieden. Das Thema "Filter" habe ich mit den Haida Rearfiltersatz gelöst, wobei mein Bedarf eigentlich nur f ND Filter besteht (LZB oder Film). Die Linse hat auch eine sehr kurze Nahgrenz und das Bokeh gefällt mir deutlich besser als beim Tamron (allerdings muss ich zugeben, noch kein Tamron gefunden zu haben, dessen Bokeh mir gefällt...), wobei das bei UWW nicht so tragisch ist

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vor einer Stunde schrieb Nobby1965:

Letztes (?) Jahr kam ja das 12-24 auch als GM. Sauteuer, aber wahrscheinlich auch saugut.

Ja daran habe ich auch lange rumstudiert.  Zumindest hier ist der Preis schon massiv gesunken und man bekommt das zum Teil schon für CHF 1000 unter dem UVP, was aber immer noch sehr viel Geld ist. Da ich aber das 12-24 f4 habe und damit zufrieden bin und das 16-35 GM auch noch, werde ich wohl dabei bleiben und allenfalls das 14mm GM dazukaufen. Das 12-24 f4 ist so schön angenehm klein und leicht. Das schätze ich schon. Und f2.8 brauche ich höchstselten bei einem solchen Objektiv.

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vor 9 Minuten schrieb Octane:

...Das 12-24 f4 ist so schön angenehm klein und leicht. Das schätze ich schon. Und f2.8 brauche ich höchstselten bei einem solchen Objektiv.

Das ist die andere Seite, wenn immer ich bisher in Kirchen oder so, wo es etwas dunkler war/ist rumfotografiert habe, hatte ich meist das 16-35/4.0 oder das Voigtländer 15/4.5 drauf und das ging auch super... selbst wie bisher mit der A7 II und jetzt habe ich ja auch die A7 III als Lowlight Dingsbums. Reichen tät 12-24 auch und wenn es mir momentan gepasst hätte, hätte ich gestern wahrscheinlich schon bei Oli (aidualk) im Nachbarforum zugeschlagen. Aber andererseits möchte ich mir da auch viel Zeit lassen, wenn ich was umstrukturiere... ich bin ja mit Brennweiten gut abgedeckt, sodass ich mir da wirklich gut Zeit nehmen kann und endlich mal behaupten kann ich brauch nix 🙂 Ob ich umsteige auf "ich optimiere"? 

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vor 13 Stunden schrieb segge:

Hallo,

zurzeit besitze ich das Tamron 17-28mm F2.8 und bin zufrieden damit. Aber irgendwie merke ich auch, dass es mir unterhalb der 17mm manchmal nicht schaden würde...

Da würde ich mindestens auf 12mm gehen!

Ich habe das Tamron 17-35 und alternativ eine 21mm FB.
Mein 15mm Heliar bringt mir da nicht genug mehr Blickwinkel.
Daher überlege ich es gegen ein 12mm Objektiv einzutauschen.
 

 

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Am 24.4.2021 um 09:47 schrieb D700:

Da würde ich mindestens auf 12mm gehen!

 

Muss man da nicht schon sehr sehr auf die Komposition achten? Bzw. ich meine es irgendwo gelesen zu haben. 

 

Zurzeit denke ich über das neue 14mm GM... die eben als hauptsächlich für Astrofotografie zu verwenden oder in Situationen wo ich nicht unbedingt ein ND Filter brauche. Denn das Tamron 17-28 F2.8 bietet diese Möglichkeit und da ich sehr oft und Gerne am Wasser fotografiere, ist das mein Plan für die nächste Anschaffung. Mal schauen, evtl kommt bis November ja eine oder Andere Alternative. (ich hoffe Sigma macht da noch was, denn das Sigma 105mm Makro, finde ich so gut von der Haptik sowie der optischer Qualität her)

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vor einer Stunde schrieb segge:

Muss man da nicht schon sehr sehr auf die Komposition achten? Bzw. ich meine es irgendwo gelesen zu haben. 

Zurzeit denke ich über das neue 14mm GM... die eben als hauptsächlich für Astrofotografie zu verwenden oder in Situationen wo ich nicht unbedingt ein ND Filter brauche. Denn das Tamron 17-28 F2.8 bietet diese Möglichkeit ...

Auf die Komposition (Kamera gerade ausrichten) mußt Du bei 12mm genau so achten wie bei 14/15mm.
ich war heute Morgen bei uns im Rheinauhafen und habe, aufgrund der Diskussion hier, mal wieder mein 15er mitgenommen.

Einige Male hätte ich mit dabei aber doch mehr WW gewünscht.
Genau wie sonst beim 17-35 er, wenn ich es mitgenommen hätte...

Ich werde wohl wirklich auf 11 oder 12mm wechseln.

 

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vor 23 Stunden schrieb wuschler:

Ich meine so Nebensächlichkeiten wie bspw. Bildaufbau, die Beispiele sind einfach nur „viel drauf"

Klar, genau das meinte ich mit "Geschmacksache".

Der Manitou vor dem Schloß der bretonischen Herzöge in Nantes, war ein Motiv, was mir aufgrund der Gegensätze sehr gut gefiel.
Das hätte ich mit mehr Brennweite einfach so nicht hinbekommen und insofern ist das für mich ein gutes Beispiel, für ein UWW.
Und wenn es nur für mich so ist:
Der Bildaufbau dabei lässt auch nicht viele Alternativen zu :classic_wink:

bearbeitet von D700
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Am 25.4.2021 um 19:14 schrieb wuschler:

Sorry, für mich sind das eher Beispiele gegen so ein Objektiv.

Sehe ich auch so. Ein extremes Weitwinkel (unter 16mm) erfordert entsprechende Motive im Vordergrund, welche dann sehr groß dargestellt werden, eine spannende Linienführung  und einen interessanten Hintergrund. Sprich, ein nicht unerhebliches Maß an Kompositionswissen.

Jemand der dies hervorragend beherrscht, ist Mads Peter Iversen mit dem Sony 12-24 F4: https://www.mpiphoto.dk/Gallery/Landscape-Photography-The-Faroe-Islands/

Das Motivportfolio für solche Anwendungen ist allerdings eingeschränkt. Man ist ja nicht das ganze Jahr in Ländern wie Island oder den Färöern unterwegs. Hier in Deutschland und den angrenzenden Länder, an der See, in den Alpen, in Mittelgebirgen wie dem Harz, dem Sauerland, dem Pfälzer Wald, oder Landschaften wie der sächsischen Schweiz, dem hohen Venn oder der Heide  braucht man selten mehr als 16mm Brennweite.

Ich persönlich finde, das es nichts langweiligeres gibt, als einfach nur extrem weitwinklige Aufnahmen auf Kopfhöhe "um viel drauf zu bekommen". Am besten noch ohne Vordergrund und bei Sonnenschein am Mittag fotografiert......

Aber das ist natürlich subjektiv.

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