Dateinamen von Fotos

[Gast]

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vor 3 Stunden schrieb D700:

Leider kann man bei Sony das dsc ja nicht durch ein anderes Kürzel ersetzen, wie es andere Hersteller erlauben.

Selbstverständlich kann man das.

[micharl]

vor 2 Stunden schrieb blur:

In meinen Sonys geht das, da kommen dann die Dateinamen A65xxxxxx und 7r2xxxxxx aus der Kamera

Yep. Das wurde soweit ich weiß bei der A7 R-II eingeführt. Die 7-II konnte es wenn ich mich recht erinnere noch nicht.

[D700]

vor 2 Stunden schrieb blur:

In meinen Sonys geht das, da kommen dann die Dateinamen A65xxxxxx und 7r2xxxxxx aus der Kamera

Stimmt, Du hast recht!
Hatte ich bei der Ersteinrichtung nicht gefunden

Danke für die Info, da habe ich dann jetzt ein Schritt weniger ...

[Torrelleum]

Ich lasse die Dateinamen so, wie sie sind; das finde ich übersichtlicher. So finde ich ein Bild notfalls auch leichter auf meinen SD-Karten wieder, falls es mal sein muß. Nach der Verschlagwortung und Bearbeitung – früher in Lightroom, jetzt in Capture One – exportiere ich sie in das „Fotos“-Programm (ich arbeite auf dem Mac). Das ordnet sie zum einen chronologisch ein und erkennt zum anderen die Schlagworte, die ich in der Bilddatenbank vorher eingegeben habe. Dementsprechend finde ich sie dort auch leicht wieder. Will ich sie für Diashows zusammenstellen, fasse ich sie einfach in einem Album zusammen.

[Gast]

Am 28.12.2020 um 18:12 schrieb MaTiHH:

meine Bilder gehen beim Import in einen Datenordner, der noch einen Ereignisnamen dazu bekommt (als 2020-01-20 London).

So mache ich das auch. Im Kern chronologisch und zur Gruppierung wenige Kategorien. Nach diesem Prinzip verwalte ich auch alle meine dienstlichen und privaten Dokumente.

Wenige Kategorien sortieren mir die Bilder in wichtige Bereiche (Rhein-Neckar - Deutschland - Reise - Astro - Dienstlich) genügen mir.

Kamera, Objektive usw. finde ich bei Bedarf in den Metadaten und brauche diese Information nicht im Dateinamen.

 

Baum Struktur:

Jahr > Kategorie > ... Ordner Aufnahmetag (2020-01-20 London)

Im Ordner zum Aufnahmetag einen Unterorner mit den Raws wie aus der Kamera übernommen

 

2020

> Reise

    >2020-01-20 London

        >> Raws
        >> 2020-02-20 London DSC80386 FE.TIF

     ...

> Dienstlich

      > 2020-01-20 Glasgow FieldEngineers Comference

        >> Raws
        >> 2020-02-20 Glasgow Field Engineers Conference DSC80386.TIF

Der Raws Ordner enthält auch die Capture One Entwicklungs-Ordner. Die Kataloge entsorge ich als Speicher-Balast nach einiger Zeit. Ich lösche auch möglichst viele Bilder und hebe nur die mir im Nachgang noch wichtigen auf. Die liegen in der von Größenordnung von 20% der Aufnahmen, die mir in der Aufnahmesituation nötig schienen.

Kopiere ich nun eine Auswahl der fertigen TIFS aus einem Ereignis-Order (2020 Urlaub England) zusammen, sind diese entsprechend dem Ablauf (Reiseverlauf) chronologisch geordnet.

 

[Gast]

Ich habe mal eine wahrscheinlich völlig dumme Frage was 'eigentlich' zu dem Thema gehört. 

Meine Fotos sind mittlerweile u. a. auf 2 externen Festplatten gespeichert/gesichert, die ich regelmäßig synchronisiere. 

Normalerweise ziehe ich Fotos (alles RAW) von der Speicherkarte über den sep. Kartenleser auf die eine ext. Festplatte (Laufwerk G: bei mir) in einen Ordner namens "Unsere Fotos". Da kopiere ich die Fotos immer in einen Ordner 'Neue Fotos'. Dann klicke ich sie grob durch und lösche gleich, was mir nicht bearbeitbar erscheint. Danach benenne ich die Dateinamen um und verteile sie auf die zig Unterordner, bspw. 'Mannheim-meine Stadt' oder 'Naturfotos', etc. etc. etc. Danach importiere ich die neuen Fotos in LrC, bearbeite die RAWs und exportiere die, die ich bspw. hier zeigen möchte vordefiniert (Größe) zurück nach G: in den Unterordner bei "Unsere Fotos" von wo ich sie vorher importiert hatte. Auf G: habe ich das dann so eingestellt in der Ansicht nach Typ aufsteigend, d. h. ich habe da jeweils einen Ordner mit RAW Dateien und einen mit JPG, bzw. noch einen zusätzlichen bei verkleinerten, bspw. jpg2480erKante (für das Forum z. B.). Jetzt sind ja die RAW auf G: immer noch die ursprünglichen, wenn ich aber wieder in LrC reingehe sehe ich ja im dortigen Katalog die bearbeiteten RAWs.

Gehe ich richtig in der Annahme, dass der Lightroom-Katalog nicht der gleiche ist wie der G: (externe Festplatte) und ich somit RAW's 1 x bearbeitet im LrC-Katalog und 1 x auf G: mit mir rumschleppe? Ich dachte bisher immer das wäre eins, aber da täusche ich mich wohl. Macht es überhaupt Sinn die unbearbeiteten RAW's auf G: zu behalten, oder müsste ich sinnigerweise nur die bearbeitet jpg's dort behalten und zusätzlich den LrC Katalog mit den RAWs sichern? Ich bin gerade total verwirrt, im LrC habe ich ja links oben Katalog stehen 

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Und darunter dann darunter

da klicke ich eigentlich immer den Ordner, in dem ich gerade arbeiten will. 

Aber irgendwie ist das doch alles nicht synchron was ich da mache, oder? Aber irgendwie finde ich den LrC Katalog auch gar nicht auf meinem PC, aber der muss ja irgendwo sein. 

Hmmm... und das am Sonntag morgen. 

[wasabi65]

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Alle Kopien die du machst existieren physisch auf deinen HDs. Das wäre das erste, was mir wenig sinnvoll erscheint, weil redundant. Ich habe bei mir die raws und exakt eine jpg Kopie auf meinem System. Diese benutze ich um sie selbst zu Hause anzuschauen/zeigen. Alle anderen Kopien werden nach Gebrauch wieder gelöscht. Alles was ich extern zeige wird vom raw direkt nach flickr ausgegeben, es generiert also bei mir keine zusätzliche Kopie. Diese jpg Abzüge die ich im System habe um sie zu Hause anzuzeigen, sind nicht in meinem Katalog drin.

Wieso mache ich das so? Ich habe wie du früher jpgs lokal behalten und sie waren auch im Katalog drin. Dort kannst du entscheiden, dass Original und alle Abzüge als ein Foto gehandelt werden. Das finde ich unübersichtlich. Dazu verbrauchst du Platz für Sachen, die du nur einmal brauchst.

Dein workflow mit manuellem Filenaming und Folderstruktur generieren mache ich alles beim Import in LrC (also LrC macht das). Ich importiere alle Fotos und lösche danach in LrC. Braucht nicht wesentlich mehr Zeit als umgekehrt. Erlaubt vor allem entwickelte raws auf Schärfe auszuwählen und nicht wie in vielen Viewern nur aufgrund der eingebetteten jpg Vorschau.

bearbeitet 18. April 2021 von wasabi65

[Gast]

vor 3 Minuten schrieb wasabi65:

...Dein workflow mit manuellem Filenaming und Folderstruktur generieren mache ich alles beim Import in LrC (also LrC macht das). ...

Genau, mein Workflow stimmt nicht, ich denke ich habe mit meiner Vorgehensweise quasi jedes RAW doppelt (1 x Ur-Version unbearbeitet, 1 x die bearbeitete in LrC). Unabhängig davon, dass es mehr Arbeit ist und Speicher frisst, o. K., da habe ich genug, aber muss ja trotzdem nicht sein. An den Workflow muss ich ran, da muss ich mal Tutorials eruieren und schauen wie ich das mit dem Bestand hinbekomme, weil zumindest übersichtlich finde ich meine Struktur schon, finden tu' ich schon meist die Fotos, wenn ich sie im richtigen Unterordner habe.  

[wasabi65]

vor 54 Minuten schrieb Nobby1965:

RAW doppelt (1 x Ur-Version unbearbeitet, 1 x die bearbeitete in LrC).

Bin nicht sicher auf welcher Seite das Misverständnis liegt...die raws sind bei LrC IMMER in der "Urversion". LrC zeigt dir einfach diese Fotos mit deinen Edits an. Diese Edits sind im Katalog (und evtl auch in den XMP) hinterlegt. Was bei dir mehrfach vorliegt, sind "Abzüge" in Form von jpg (oder auch tiff) files. EINEN solchen Abzug brauchst du, um Fotos ausserhalb von LrC anzuschauen (TV, flickr, handy etc).

Das löschen von ungewollten Aufnahmen VOR dem LrC Import macht Sinn, wenn dein PC mit LrC sehr langsam ist.

bearbeitet 18. April 2021 von wasabi65

[wasabi65]

Am 19.12.2020 um 09:37 schrieb wasabi65:

Mir scheint dies der Knackpunkt. Wozu brauchst du die jpg im selben Ordner wie die raws? Ich habe das zu beginn auch gemacht und die „stack“ Funktion in LrC verwendet. Bin aber davon abgekommen.

Ich gehe so vor: beim Import der raws in LrC bekommen die raw files einen Namen bestehend aus „Ort oder Event“-Zeitstempel. Ich ziehe NICHT von allen raws ein jpg sondern archiviere nur raws in LrC. Keywords bekommen nur selten Fotos mit einem Motiv an das ich mich erinnern will oder ich danach suchen könnte (Vogelart, Gipfelname, Person). Der Ort ist meist bei mir in den GPS Exifs drin und meist schon im Filename.

Nun wie zeige ich Fotos? Die Bilder die ich „Fremden“ zeige, kommen aus LrC direkt zu flickr. Die Fotos die ich Familie/Freunden am TV, Tablet oder Handy zeige, kommen als jpg Export in einen SEPARATEN Ordner, der sich NICHT in meinem LrC Bilderordner befindet. Dieser wird automatisch mit meiner NAS gespiegelt und somit im Haus LAN verfügbar.

Zur LrC Ordnerstruktur. Eigentlich ergibt sich aufgrund der Datenbank nicht automatisch eine Ornderstruktur. Man kann aber beim Import einfach die raw files in einem Ordnerbaum ablegen (zB /Bilder/Event1/Event1 time.raw). Damit hat man die Files auch physisch geordnet, so dass Explorer oder andere Apps damit umgehen können.

Wir haben das ja schon Mal diskutiert

[Gast]

vor einer Stunde schrieb wasabi65:

Bin nicht sicher auf welcher Seite das Misverständnis liegt...die raws sind bei LrC IMMER in der "Urversion". LrC zeigt dir einfach diese Fotos mit deinen Edits an. Diese Edits sind im Katalog (und evtl auch in den XMP) hinterlegt....

Aaaaah, danke schön. Das wusste ich nicht, dass das die gleichen sind nur mit den Edits. D. h. würde ich sie auf dem Laufwerk G: löschen wären sie auch in LrC weg. Dann kann ich ja fast weitermachen wie bisher, momentan komme ich ja mit meiner Ordnerstruktur recht gut klar. Außer, dass ich vlt. von der Karte direkt in LrC importiere, dann aber auf die G: (externe Festplatte) in den Ordner wo es rein soll.  

[wasabi65]

Du kannst ja Mal die Folder, wo du Fotos hast umbennen und schauen was dann LrC noch anzeigt.

Also natürlich nur wissend was du machst und mit Backups...

bearbeitet 18. April 2021 von wasabi65

[Gast]

vor 18 Stunden schrieb wasabi65:

Du kannst ja Mal die Folder, wo du Fotos hast umbennen und schauen was dann LrC noch anzeigt....

Auch da hast du natürlich völlig recht, mit etwas genauerem Denken, hätte ich gar nicht fragen brauchen, ob der LrC Katalog und das was bei mir auf G: liegt 2 unterschiedliche Dateien sind. Weil wann immer ich mal was im Ordner auf G: geändert, verschoben, gelöscht habe, konnte LrC es später nicht mehr anzeigen, weil er wohl den Pfad nicht mehr . Wenn ich in LrC was gelöscht habe und klickte bei der Auswahl "vom Datenträger löschen" oder "aus Lightroom entfernen" auf das erste ist es in beidem weg. Was mich wirklich irritierte war, dass ich in LrC stets die RAWs mit den Änderungen sehe und auf Laufwerk G: (der ext. Festplatte) immer das Ur-RAW bleibt. 

[frankenlinse]

Ich stell’ hier auch gerne meinen Arbeitsablauf dar.

 

Import:

1)      XnViewMP von den SD-Karten oder per USB aus der Kamera

oder

2)      aus den Kameras per WLAN (bis ich meine Akkus am Laden habe und Rucksack um-/aufgeräumt habe sind sie importiert).

 

Alles in einen Ordner der auf einem NAS liegt. (bei mir „Import-Sony“).

 

In diesem Ordner werden die Dateinamen umbenannt und erhalten zur Dateinummer ein Kamerakürzel. Sieht dann z.B. so             A7M3-######.*         aus.

Im gleichen Ordner werden über Geosetter die aufgezeichneten Tracks (ORUX auf dem Smartphon) getaggt und bereits geographische Adressdaten, Land, Bundesland usw. in die IPTC bzw XMP Daten geschrieben.

 

Anschließend mit Kategorien und Unterkategorien wie „Urlaub->2018->Suedtirol“; oder „Tier->Insekt->Libelle“; „Irland->Dublin“ versehen.

 

Außerdem mit Schlüsselwörtern, Copyright, Fotograf, Motivstandort usw versehen.

 

Sodann lege ich RAW und jpg in zwei getrennten Ordnern ab. Bezeichnung 2021-04 und der Unterordner ist 2021-04 RAW. Somit habe ich seit Jahren alles chronologisch.

Da Orte, geografische Bezeichnungen (z.B. Hohes Venn, Pustertal, usw) jetzt in den Exifs enthalten sind (bzw ALLE relevanten Daten) ist es kein Problem mehr bestimmte Dateien zu suchen und zu finden). Klar, nicht mit dem Win-Explorer.

Dies alles mit XnViewMP den ich ausschließlich zur Bildverwaltung benötige. Echt einfache Suchfunktionen, Stapelumbenennungen, unterstützt durch Masken und Jokern bei Dateinamenänderungen.

Bearbeitet werden die RAW’s in Capture One und ausgegeben in den Ordner der zugehörigen  jpg-Dateien, ergänzt mit Barbeitungskürzel im Dateinamen (z.B. A7M2-######-C1.jpg).

Die RAW's bleiben bei mir ausschließlich in den genannten Ordnern und werden nicht in andere Bearbeitungsprogramme importiert.

Die Hashtags stehen für die laufende Nummer die durch die Kamera erzeugt wurde.

 

Mit excire hatte ich letzthin auch Kontakt. Denn die KI findet „Hardanger Vidda“ nicht *lach* Logisch, denn die Bezeichnung ist im Bild nicht vorhanden. Ein kleines Manco. Und mit Schlüsselwortern scheint es ein Mini-Problem zu geben.

Ich erhielt aber umgehend eine Antwort durch den Support, dass meine kleine Erfahrung den Entwicklern zugeleitet wird. Wenn excire schon eine GPX Recordierung hätte würde ich das Programm vielleicht verwenden.

Vielleicht konnte ich manchem hier weiterhelfen.

[felix181]

Ich importiere alle Fotos mit dem Namen der Kamera (anstelle DSC) - im LR-Ordner "letzter Import" werden alle Fotos durchgesehen und gegebenenfalls von der Platte gelöscht. Die dann übrig gebliebenen Fotos verschiebe ich dann in einen Ordner "Noch zu bearbeiten". Dort warten sie dann als Arbeit auf mich 😉

[zenker_bln]

Am 19.12.2020 um 08:43 schrieb Nobby1965:

Hallo zusammen, Wie macht ihr das eigentlich mit den Dateinamen eurer Bilder?

Bilder werden neu benamt bei mir,  gleich beim importieren in den Capture One Katalog!

Nach dem Schema: Thema_-_Titel_-_Aufnahmedatum_-_Aufnahmezeit(_-_gegebenenfalls noch einen Zähler und Kamera)

Beipiel: Reisen_-_USA-LA-SF-LV-LA_-_2018-10-15_-_14-10-35_-_Pentax-K1_-_00001.dng

[wasabi65]

Dumme Frage - habt ihr nie Probleme mit so langen Filenames und Folderstrukturen? Wozu Information, die in den Exifs drin ist auch noch in den Filename (zB Kamera)? Oder arbeitet man so wenn man nur einen Filemanager benutzt?

[raychan]

Puh macht Ihr es aufwendig 🙂

Ich lasse automatisch beim Importieren das Aufnahmedatum im Dateinamen mit anhängen z.B. "20210529-_DSC0403.DNG"

Das kommt dann alles in solch eine Ordner Struktur:

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Danach Vergebe ich Stichwörter und GPS Position. 🙂

Da bei mir alles auf ein Server liegt kann ich mit mein Notebook als auch mein PC auf den Katalog zugreifen und arbeiten.

 

 

bearbeitet 1. Juni 2021 von raychan

[DirkB]

Moinsen, 

da muss ich nun auch einmal meine Fragen fragen. Ich habe es gerade probiert, aber geklappt hat es nicht. Beim Import hat es funktioniert, dass Datum und Zeit vor der Dateinummer stehen. Exportiere ich aber das fertige Bild, steht nur die ursprüngliche Dateinummer da. Hintergrund ist der, dass meine Arbeitsweise ungefähr der eines Mammutjägers entspricht. Ich stecke meine Karte in den Laptop und kopiere die Bilder in meine Ordnerstruktur. Im Unterordner 2021 gibt es jeweils einen für 01, 02, 03 usw. In 06. gibt es demzufolge einen letzten Unterordner 2021.06.06 Schaffhausen. Und wenn ich nun mit A9 und A7 fotografiert habe, möchte ich trotzdem am Ende aller Tage die Bilder chronologisch sortiert haben. Auf dem PC geht das, aber kopiere ich die Urlaubsbilder komplett aufs Tablet, sind alle Bilder kreuz und quer, weil die Bilder eben nicht chronologisch kopiert werden. Und da auf dem Tablet dann eben die Erstellung auf dem Tablet als Sortierkriterium geht, nicht aber das Fotodatum, hätte ich eben gern als Dateiname 2021.06.06 14:21:06_DSCxxxx.

Das würde dann auch zu den Bildern passen, die meine reizende Begleitung mit ihrem Smartphone erstellt. Dann hätten wir tatsächlich ein Foto eines Regenschauers über dem Rhein und unmittelbar davor oder danach das eines pitschenassen Fotografen, der einen Regenschauer über dem Rhein fotografiert. 

bearbeitet 6. Juni 2021 von DirkB

[wasabi65]

vor einer Stunde schrieb DirkB:

da muss ich nun auch einmal meine Fragen fragen

Ja nur zu. Aus dem vorigen Beitrag wird es nicht wirklich klar…

[DirkB]

vor 3 Stunden schrieb wasabi65:

Ja nur zu. Aus dem vorigen Beitrag wird es nicht wirklich klar…

Oh, war's wieder zu verschachtelt? 

Also ich möchte gern meine Bilder als RAW in LR importieren, diese bearbeiten und als Ergebnis ein fertiges JPG exportieren, dessen Dateiname mit Datum und Uhrzeit beginnt und mit der originalen Dateinummer endet. 

Bei mir scheitert es eben an Datum und Zeit am JPG. Die RAW haben nach dem Import diese Zusätze, nehmen sie aber nicht mit ans JPG. 

[Gast]

Wofür brauchst du den originalen Dateinamen noch?

[DirkB]

vor 2 Stunden schrieb Octane:

Wofür brauchst du den originalen Dateinamen noch?

Na falls ich irgendwann einmal das Original brauche 😳

[hpk]

gelöscht, habe erst überlesen, dass du die Tablet-Lösung suchst ...
Auf dem PC ist es easy, mit dem Tablet arbeite ich nicht.

bearbeitet 7. Juni 2021 von hpk

[wasabi65]

Hat nicht direkt mit Tablet zu tun, sondern mit der Lightroom Version. LrC kann das, LR kann es nicht (weil es mit der Cloud arbeitet und nur sekundär mit den lokalen Ordnern). Einer der Gründe wieso ich es nur selten benutze (neben den Problemen mit Presets).