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Sony A7V offiziell vorgestellt ×

Häfen der Welt, zum mitmachen

Oliver F.
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Matilde
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Der Urlaub ist zu Ende ...

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Taurus.1
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Hamburger Stadtentwässerung, Klärwerk Köhlbrandhöft. Sony A 1 mit 70-200mm GM II.

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Taurus.1
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Nochmal eine Totale von dem Fotospot am Waltershofer Hafen. Sony A 7RIV mit 16-35mm GM.

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  • 1 month later...
Taurus.1

Taurus.1

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Terminal O´Swaldkai, Umschlaggüter sind vorwiegend Container, Südfrüchte, Schwergut sowie Pkw/ Lkw. Im Hintergrund die Peute

mit der Aurubis Kupferhütte.

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bearbeitet von Taurus.1
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Trisha

Trisha

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Drei Fotos aus El Gouna in Ägypten, aufgenommen mit meiner A7III und dem FE 24-70mm F4 ZA während einer etwa einstündigen privaten Bootsfahrt durch die Lagunen, Kanäle und Marinas der Stadt.

Zunächst die kleinere Abu Tig Marina

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  • 1 month later...
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DirkB

DirkB

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Kleiner Hafen, trotzdem ein Hafen. Wir waren heute in Büsum, weil es am Wasser heute irgendwie doch zu ungemütlich war. Vor zwei Jahren war unser letzter Besuch hier oben und es hat sich etwas getan. Solidarität gelebt und gezeugt mit Landwirten aus den Niederlanden und Dänemark stecken überall Gummistiefel. Und hier im Hafen steckt ungefähr vor jedem zweiten Krabbenkutter ein schwarzez Kreuz. Darunter steht der Grund. Kurz gesagt bangen die Fischer einfach nur um ihre Existenz. Alles hat sich der Energiewende unter zu ordnen, also werden offshore Windenergieanlagen aufgebaut. Um diesen Flächenverbrauch auszugleichen, hat man in Brüssel beschlossen, Grundschleppnetze in den traditionellen Fanggebieten der Krabbenfischer zu verbieten. macht ja nix, die können ja umschulen. Man kann über diese Art und Weise denken wie man möchte, ich für meinen Teil ... (nein, ich schreibe nicht weiter!)

Artikel in der Süddeutschen Zeitung

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leicanik

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vor 9 Stunden schrieb DirkB:

Alles hat sich der Energiewende unter zu ordnen, also werden offshore Windenergieanlagen aufgebaut. Um diesen Flächenverbrauch auszugleichen, hat man in Brüssel beschlossen, Grundschleppnetze in den traditionellen Fanggebieten der Krabbenfischer zu verbieten.

Da wird ein gewagter Zusammenhang konstruiert. Schleppnetze werden schon länger kritisiert, ob zu recht oder nicht, sei mal dahin gestellt. Vermutlich wäre es besser (bei solchen politischen Entscheidungen), die Netze bzw.. die Kritik an ihnen differenzierter zu behandeln, nicht alle pflügen den Meeresboden um. Bleibt allerdings das Problem des Beifangs. Die Kritik ist jedenfalls älter, hat jedoch durch den von dir genannten Grund evtl. noch mehr Gewicht bekommen. 

bearbeitet von leicanik
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DirkB

DirkB

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vor 23 Minuten schrieb leicanik:

Schleppnetze werden schon länger kritisiert

Stimmt, und seit vielen Jahren schleppen die Fischer ihre Netze mehr oder weniger über dem Boden. Das sieht man sehr schön, wenn man einmal eine Wattwanderung mitmacht. Ich habe bei solchen Spuren einmal fachkundig erkannt, dass die gezeigten Spuren natürlich von Schleppnetzen stammen. Da hat der Wattführer gelacht und mich berichtigt: Meeräschen verursachen dieses Muster. Von Schleppnetzen sieht man da draußen nicht viel. 

bearbeitet von DirkB
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DirkB

DirkB

Geschrieben
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vor 23 Minuten schrieb leicanik:

Die Kritik ist jedenfalls älter, hat jedoch durch den von dir genannten Grund evtl. noch mehr Gewicht bekommen. 

Und wird existenzbedrohend dadurch, dass manche ihren Hals nicht voll genug bekommen und ohne Rücksicht Flächen beanspruchen. Wenn ich mir aussuchen dürfte, ob ich lieber an den Weihnachtsmann oder an eine funktionierende Energiewende glauben soll, würde ich den Weihnachtsmann nehmen. Der kommt regelmäßig, bringt schöne Dinge und macht vor allem weniger Schaden. 

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