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Ich find es immer wieder erstaunlich wie viele hier auch in der Heimat tolles Wildlife ablichten.
Obwohl ich recht ländlich wohne denke ich nie daran die große Ausrüstung mitzunehmen beim Spazieren.

Aktuell wird die Ausrüstung gereinigt. Nächste Woche geht es wieder Mal nach (Süd)Afrika.
Letztes Jahr war ich schon in Tswalu (Loapi) und jetzt geht es nach Tswalu (Tarkuni) für 8 Nächte.
Auch wenn es mehr ein Familientrip und mit Freunden ist will ich natürlich photographieren. 
Es wird auch Neumond sein so dass ich vielleicht auch mal etwas die Sterne ablichten werde.
Die kalte Jahreszeit ist deutlich besser um Erdferkel und Ähnliches noch bei etwas Tageslicht zu sehen.
Auch ist die Vegetation nicht so hoch und dicht.
Mal schauen ob wir dennoch tolle Tierbeobachtungen haben werden.

Ich bin nur unentschlossen ob ich das 50er und das 24-70 mitnehme oder nur eines der Beiden.

Muss man ja ausnutzen wenn es dieses Jahr nur 4 Mal auf Safari geht😁

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Sieht man auf dem Bild😉

ILCE-1 mit Sony FE 400mm F2.8 GM OSS
Sony FE 50mm F1.2 GM
ILCE-1 mit Sony FE 70-200mm F2.8 GM II OSS
Sony FE 12-24mm F2.8 GM
Sony 1.4x Konverter
Sony FE 24-70mm F2.8 GM II

Wer selten auf Safari geht ist mit einem 100-400 super bedient. Meist gibt es auch recht strikte Gewichtsbeschränkungen.

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Am 9.3.2024 um 16:39 schrieb Hruni:

Ich bin so sozialisiert, das man Schweinen mit Respekt begegnet.

Das ist auch besser so, denn mit Wildschweinen ist nicht zu spaßen. In der Regel sind sie scheu, aber wehe sie haben Junge. Ich bin oft und gern im Wald, hatte aber auch schon die eine oder andere Begegnung. Einmal, ich hatte meine Hündin dabei, bemerkte ich, wie sie vehement den Rückwärtsgang einlegte (tatsächlich lief sie rückwärts), alle Haare gesträubt und den Schwanz ganz unten zwischen den Beinen. Da ist mir auch ganz anders geworden, die Hunde haben ja ganz andere Instinkte und Wahrnehmungen. Tatsächlich war da ein Wildschwein im Unterholz. Ganz langsam und so leise wie möglich sind wir da umgekehrt. 

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