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Guten Tag, ich besitze eine Sony A7 IV und bin sehr zufrieden damit. Da ich bis vor kurzem mit mfT fotografiert habe, bin ich bei Makros und Wildlife nicht ganz zufrieden. Zudem wandere ich sehr viel, aber schleppe nicht gerne schweres Equipment dazu. Den Entschluss die 6700 zu kaufen steht praktisch fest. Ich kann die Synergien mit den vorhandenen Optiken optimal nutzen und möchte unter keinen Umständen schwerere Linse mehr kaufen.

Einzig die Frage nach dem Sucher und die Probleme für Brillenträger halten mich noch zurück. Hier auf den Kanaren kann ich in keinem Fotogeschäft Sony Kameras testen und zurückgeben. Scheint nach spanischem Recht nicht zu funktionieren. Bis jetzt hatte ich als Brillenträger keine nennenswerte Probleme durch den Sucher zu fotografieren. Monitor liegt mir nicht.

Von der Leistung der A6700 bin ich überzeugt. 

 

 

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Hallo,

ich bin auch Brillenträger, ich hatte deswegen mit keiner der A6x00 (die ich hatte oder habe) Probleme, auch nicht mit der A6700. Die Dioptrien-Einstellung am Sucher habe ich auf "neutral", so als ob man keine Brille trüge, und schaue immer mit Brille durch den Sucher.

Mit der Kamera bin ich sehr zufrieden.

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So ist es bei mir auch, ich trage eine Gleitsichtbrille. Habe zwar die A6600, aber ich meine, die Sucher seien gleich. Ich finde zwar die Sonysucher, die ich kenne (Nex-6, A6400, A6600, A7, A7II, A7III) nicht so richtig toll, da wäre schon noch Luft nach oben. Aber ich komme mit allen mit der Brille zurecht.

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Im Lieferumfang der Kameras ist eine Okularkappe aus Gummi. Die schattet bei einer Brille den Suchereinblick nicht ab. Dazu habe ich eine Schirmmütze auf. Sie vermeidet aber Kratzer auf dem Brillenglas. Meine Brillen kosten nämlich deutlich mehr als eine a6700.

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vor 28 Minuten schrieb Gernot:

Sie vermeidet aber Kratzer auf dem Brillenglas

Bei mir leider nicht. Selbst wenn es ein weicher Gummi ist, so verhindert der nicht, dass einzelne Staubkörner daran festkleben. Jedenfalls erkläre ich mir damit meine verkratzte Brille.

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vor 31 Minuten schrieb Gernot:

Sie vermeidet aber Kratzer auf dem Brillenglas.

Ich habe die a6700 und zwei a7C II. Die APS-C hat das Gummidingens, die Vollformat haben dieses nicht. Und obwohl ich fast ausschließlich mit den a7C II fotografiere, hat meine ebenfalls sehr teure Gleitsichtbrille nicht einen einzigen Kratzer. Dies sollte bei einer teuren Brille mit hochwertigen Gläsern auch kein Problem sein, meine Gläser sind jedenfalls sehr resistent gegen Kratzer, obwohl ich mich da so gar nicht vorsehe.

Im Gegenteil, ich habe eher Probleme mit der Okularkappe der a6700. Diese verschmiert mir bei Nutzung des Suchers ständig das Brillenglas, sodass ich andauernd am Putzen bin. Zudem verhindert die Kappe, dass ich mit Brille den gesamten Sucher überblicken kann. Bei der kappenlosen a7C II habe ich beide Probleme nicht. Gegen seitlich einfallendes Licht hilft die Okularkappe bei Brillenträgern ohnehin nicht, sodass die für mich komplett unnötig ist.

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vor 26 Minuten schrieb leicanik:

Bei mir leider nicht. Selbst wenn es ein weicher Gummi ist, so verhindert der nicht, dass einzelne Staubkörner daran festkleben. Jedenfalls erkläre ich mir damit meine verkratzte Brille.

Toi, toi, toi, ich hatte bislang bei noch keinem Sucher, egal ob Lumix  mft oder Sony Probleme mit Kratzern auf meiner/n  Gleitsichtbrillen. Ich fotografiere in der letzten Zeit aber auch häufiger mit dem Display als mit dem Sucher. Im Übrigen glaube ich aber, dass ein weiches Gummi eher Staub oder gar Sandkörner aufnimmt als ein hartes. Von daher ist eine A7C (I, II, R) wohl „ungefährlicher“ als eine A6700.

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Die Gläser selbst verkratzen praktisch nie. Es sind die Beschichtungen. Vor die für Entspiegelung ist bei gewissen Herstellern nicht beständig und sogar durchs Putzen zerkratzt. Mein Kameras haben alle eine Gummierung, aber keine „Kappe“ und ich habe noch nie Kratzer gehabt. Man trägt eine Kappe zum abschirmen wie gernot schrub.

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bei den kostengünstigeren Modellen  vor 15 Jahren oder länger waren die Sucher nur so kleine dunkle billige Gucklöcher (z.b. meine a580).........und war mir analoge grooosse helle Sucher gewohnt (minolta 7xi).............bei dieser ganzen Brillenkratz -Drück und Sichtwinkelproblematik ......fing ich erst gar nicht an diesen zu benützen bzw. nur in seltenen Sonnen-Fällen...........so hielt ich es bis heute....auch ,wenn z.b. der meiner a7IV doch ganz gelungen scheint...

 

und ich habe auch schätzen gelernt vorallem dann später mit der nex5n, dass so Hüftschüsse viel mehr / sehr diskret rüber kommen.....als ,wenn man sich so ein Ding demonstrativ vor die Nase hält

bearbeitet von potz
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vor 20 Stunden schrieb diafragma:

 Den Entschluss die 6700 zu kaufen steht praktisch fest. Ich kann die Synergien mit den vorhandenen Optiken optimal nutzen und möchte unter keinen Umständen schwerere Linse mehr kaufen.

Nicht dass ich dir die A6700 ausreden möchte; das ist eine tolle Kamera; aber Synergien mit vorhandenen Objektiven nutzt du besser mit der A7CII, die auch nicht größer ist.

Zum Sucher: Hab als Brillenträger die üblichen Probleme mit einfallendem Seitenlicht. Dennoch komme ich mit dem seitlichen Sucher ohne Gummi besser zurecht, da ich näher ran komme ohne den Gummi. Und beim Rangefinder Style geht meine nicht kleine Nase vorbei. Ist mir daher auch lieber als mittige Buckelsucher.

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Ich muss bloß noch die Gumminippel der RIV und der 6700 verlieren, dann bin ich komplett ohne Gummi unterwegs. Nachdem eine unserer Katzen einen Gummi angeknabbert und ich einen verloren habe, könnte ich eigentlich schon ohne unterwegs sein, aber ich hatte noch zwei nach gekauft. Gerade die A9 ohne Abstandshalter bietet mit den besten Blick aufs Sucherbild. Verkratzen ist mir egal, weil weder teure noch günstige Gläser bisher dauerhaft kratzfrei blieben. Allerdings zerkratzen die bei mir tatsächlich von innen. Es sind tatsächlich die Augenbrauen - nein, die krakeln nicht wie bei einem Uhu hervor. So kaufe ich alle zwei oder drei Jahre eine neue Brille und sehe eben ab und zu ein neues Gesicht im Spiegel. 

Also Kamera und Brille geht auch bei mir gut zu kombinieren. 

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vor 21 Minuten schrieb DirkB:

Verkratzen ist mir egal, weil weder teure noch günstige Gläser bisher dauerhaft kratzfrei blieben. Allerdings zerkratzen die bei mir tatsächlich von innen.

Ich denke du solltest mit einem gutem Optiker sprechen. Ich komme bei meinen Brillen auch mit den Wimpern ans Glas, aber zu Kratzern hat das nie geführt. Nur zu vermehrtem Putzen…

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Meine Optiker sind eigentlich ganz gut. Gelegentliche Fremdgeh-Aktivitäten wurden immer bestraft. Ob mit Wackelgestellen oder unpassender Stärke, meine zwei Verbliebenen haben mit teuren und günstigen Gläsern in der Beziehung keinen Erfolg. Allerdings sind meine Haare wirklich etwas stramm, dafür brauche ich im Winter auch erst spät ein Mützchen 😉

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vor 5 Stunden schrieb Fotopunkberlin:

der Dioptrien-Ausgleich funktioniert bei allen Kameras gut

Geht aber leider nicht bis unendlich 🤷 

Außerdem wäre mir es zu lästig, die Brille ständig auf und ab zu setzen. Ohne Brille finde ich die Sonne, aber nicht mehr heim 😵

bearbeitet von DirkB
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Der Dioptrien Einsteller war bei mir immer zu schwach. Der hat doch nur so +- 4 dpt. Ich würde aber ohne Brille auch nicht umherlaufen.

Wimpern innen gegen das Glas kann ich mir auch nicht vorstellen. Kratzer im Glas oder Schäden an der Vergütung der Gläser gingen bei mir immer auf ungeeignete Reinigungsmittel (Seife löst die aufgedampften Metallschichten) oder -verfahren zurück. Finger können erheblichen Druck ausüben und Baumwolle z.B. frißt sich bei Textilmaschinen auch in gehärteten Stahl. Die von Leicanik angesprochenen Sandkörner machen dann garantiert alles kaputt.

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  • 3 months later...

Da mich das Thema Sucher und Brille weiter beschäftigt (allerdings eigentlich eher im Zusammenhang mit einer Fuji), habe ich mal zu den Eyepoints und Suchervergrößerungen verschiedener Kameras recherchiert. Dabei ist mir mir aufgefallen, dass der Sucher der A6600 ein wenig besser mit Brille zu überblicken sein müsste als der von der A6700. Das war spontan im Laden auch mein subjektiver Eindruck, leider hatte ich da aber die A6600 nicht dabei und konnte nicht direkt vergleichen. Die Suchervergrößerung ist bei beiden gleich (0,7 x), aber die Eypoints unterscheiden sich:

A6600: Ca. 23 mm vom Okular, 21,4 mm vom Okularrahmen

A6700: ca. 22 mm vom Okular, 19,4 mm vom Okularrahmen

Ich denke mal, für das Durchgucken mit Brille ist der Abstand vom Okularrahmen wichtig. Ob die 2mm mehr der A6600 eine Rolle spielen, hängt sicher von der Form und Dicke der Brille ab, bzw. wie weit sie vom Auge entfernt sitzt. Ich hatte früher mal eine Brille mit sehr kleinen Gläsern. Als der Optiker sie mir empfahl, dachte ich zuerst: „Damit habe ich doch ein viel zu kleines Sichtfeld.“ Aber tatsächlich stimmt das nicht, weil die Gläser dadurch auch viel näher an den Augen saßen. Der Vorteil war, dass ich mit dieser Brille einen tollen Überblick im Kamerasucher hatte. Heute ist es wegen der Gleitsichtgläser leider anders. Darum ist mir persönlich jeder Millimeter mehr beim Eyepoint willkommen.

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@leicanik Da mein Sohn meine A6600 übernommen hat, konnte ich Deinen subjektiven Eindruck nachvollziehen. Das Sucherbild der A6600 ist für mich als Träger einer mäßig korrigierten Gleitsichtbrille auch geringfügig besser einsehbar, es sind aber nur Nuancen am Rand.
Deine Schlussfolgerung bzgl. des Augenabstandes wurde dann aber durch einen weiteren Versuch für mich wieder etwas in Frage gestellt, da der Blick durch den Sucher meiner A7CR fast noch besser als bei der A6600 war. Die Daten der A7CR sind aber so gut wie  identisch zur A6700 (22mm und 19,6mm). 🤷‍♂️

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vor 14 Minuten schrieb RalfTTMan:

Deine Schlussfolgerung bzgl. des Augenabstandes wurde dann aber durch einen weiteren Versuch für mich wieder etwas in Frage gestellt, da der Blick durch den Sucher meiner A7CR fast noch besser als bei der A6600 war. Die Daten der A7CR sind aber so gut wie  identisch zur A6700 (22mm und 19,6mm). 🤷‍♂️

Vielen Dank. Das ist ja schon eigenartig. Man kommt halt doch nicht um das direkte Ausprobieren herum.

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vor 2 Stunden schrieb wasabi65:

Oder meinst du den Brillenrahmen?

Genau. Damit die einzelnen Bereiche bei einer Gleitsichtbrille ausreichend groß ausfallen, kann sie insgesamt nicht so winzig sein. Und damit sitzt sie auch weiter weg vom Auge als die kleine Einstärkenbrille, von der ich oben schrieb. Die ging eher so in Richtung Hermann Hesse. Damit war halt dann der Eyepoint kein Thema.

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