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Fotofreunde, vielen Dank für Eure Beiträge. Nachdem es zäh angelaufen war, ist doch einiges an sehenswerten Bildern zusammen gekommen.
@Trisha hat sich einmal mehr richtig reingehängt und mit ihren starken Aufnahmen hat diese Woche die Krone verdient.  Ihre Aufnahmen aus festlich geschmückten Hamburger Kirchen sind allesamt gelungen. St. Michaelis in festlicher Weihnachtspracht war schwer zu toppen.

Sehr gut gefallen hatte mir auch die Igrejinha von @Mawolf. Mit einfachen Mitteln haben Brasilianer ihr schlichtes Kirchlein zur Ehre Gottes geschmückt.
@michmarq Aufnahmen aus dem Michel waren auch in der engeren Wahl. St. Michaelis war schon ein starkes Motiv zum Thema. @heinrich wilhelm hat spontan auch noch besondere Aufnahmen quasi aus dem Hut gezaubert. Herzlichen Dank an alle unter Euch mit Bildbeiträgen.

@Trishas Siegerbild im folgenden. Liebe Fotofreundin, ich bitte für die Community um ein spannendes Thema für die Weihnachtswoche.

bearbeitet von rororo
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vor 9 Stunden schrieb D700:

Sowas schaffst Du in Köln derzeit nicht ...

Ja, wenn eine Millionenstadt wie Köln halt nur eine Kirche hat... (SCNR) 😄
 

vor 17 Stunden schrieb rororo:

@Trisha hat sich einmal mehr richtig reingehängt und mit ihren starken Aufnahmen hat diese Woche die Krone verdient.

Vielen Dank! Hier kam mir das bereits im ersten Beitrag angedeutete Wissen um die Einrichtungsvorgaben der katholischen wie evangelisch-lutherischen Landeskirchen im Verlauf des Kirchenjahres (dass in St. Petri bereits ein Christbaum stand, war etwas Glückssache) als auch das Wissen um die verschieden Rollen und Aufgaben der Hamburger Hauptkirchen deutlich zugute. Der Michel ist bekanntlich die größte Kirche Hamburgs. Die Gemeindegottesdienste finden in den Wintermonaten aber häufig im großen Gemeindesaal statt, der selbst bereits größer ist als die Mehrheit deutscher Kirchen. Der Michel ist aber auch der wichtigste Ort der Stadt für kirchliche oder christliche Veranstaltungen, insbesondere Festveranstaltungen, von denen es in der Vorweihnachtszeit ja erfahrungsgemäß ein paar mehr gibt als im sonstigen Verlauf des Kirchenjahres. Da sich die Ausstattungsvorgaben der Landeskirchen (in denen z.B. auch die Farben der Behänge an den Altartischen und Kanzeln geregelt sind) aber primär auf die Zeiten der Gottesdienste bzw. Messen und die Möglichkeit der sonntäglichen Einkehr beziehen, kann hier im Sinne der anderweitigen Nutzung anderweitig verfahren werden. Also bin ich gezielt etwa eine halbe Stunde vor Ende der Besuchszeit in den Michel gegangen, wo erkennbar an einem Veranstaltungsfahrzeug vor der Kirche sowie den Lautsprecherboxen und dem Stativ vor dem Altarbereich bereits eine Veranstaltung in Planung war. Mit einem großen Touristenandrang war um die Zeit nicht mehr zu rechnen. Vielleicht hatte ich bezüglich der Spielrunde auch etwas Glück, dass ich vor Michel im Michel war. Das verwendete Objektiv hat er selbst ja auch. Ergänzend sei festgestellt, dass die Uhrzeit in den EXIF-Angaben natürlich nicht korrekt sein kann. Ich hatte schlichtweg vergessen, die Sommerzeit in den Kameraeinstellungen zu deaktivieren, was ich inzwischen aber nachgeholt habe.

Das religiöse kirchliche Zentrum der Stadt ist aber St. Petri, wenige Schritte vom Rathaus entfernt, wo auch häufiger als nur am Sonntagmorgen Gottesdienste stattfinden und im großen Gemeindehaus wichtige Anlaufstellen wie die kirchliche Seelsorge zu finden sind. Dort konnte natürlich noch nicht von Advents- auf Weihnachtszeit - die dann auch in der evangelischen Kirche bis zum 6. Januar dauert - umgestellt werden.

Da ich meinen Hamburg-Besuch am Donnerstag aufgrund unerwartet auftretender Schwäche vorzeitig und sehr kurzfristig abbrechen musste und sich dies in Verbindung mit weiteren Symptomen am Freitagmorgen als Corona-Infektion (trotz dreifacher Impfung) erwies, muss ich für das neue Thema jetzt auf bereits zuvor aufgenommene und gezeigte Bilder zurückgreifen. Hierfür komme ich von der kirchlichen Definition des Begriffs "Weihnachtszeit" aber wieder auf den allgemein üblichen Sprachgebrauch zurück, also auf die Zeit vom 1. Advent oder 1. Dezember (je nachdem, was zuerst kommt, das exakte Datum ist hier nicht so wichtig) bis zum Jahresende.

Es geht um Menschen in der Weihnachtszeit. Bilder, die sich aktuell z.T. auch ähnlich im Weihnachtszeit-Thema befinden, ansonsten aber wohl überwiegend ein spezieller Bereich des Themas "Menschen bei der Arbeit und in der Freizeit" sind. Die Bilder und Menschen sollen aber natürlich in einem erkennbaren Bezug zur Weihnachtszeit stehen und nicht nur zufällig im Dezember aufgenommen sein. Es geht hier übrigens nicht ausschließlich um fröhlich feiernde Menschen. Manche schauen auch abseits zu.

Da die Stille Nacht in diesem Jahr auf den Sonntag fällt und die Zeit vor dem Essen mit der Familie am 1. Weihnachtstag - ich hoffe dass mir die aktuelle Corona-Infektion keinen Strich durch die Rechnung macht - natürlich auch keine vernünftige Auswertung am Rechner zulässt, muss ich das Ende der Runde ausnahmsweise auf den Abend des 1. Weihnachtstags verschieben, was aber natütlich auch Bilder aus der mehr oder weniger stillen Nacht zulässt. Schluss ist dann also am Montag, den 25. Dezember um 18:00 Uhr, damit ich die Runde noch rechtzeitig vor Tagesende übergeben kann.
 

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Warten auf den Glühwein (Dezember 2022)

Pfaffenglück ist leicht zu haben

 

bearbeitet von Trisha
Ergänzung der Spieldauer
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vor 51 Minuten schrieb kk7:

Auf dem weihnachtlichen Mittelaltermarkt

Sony A7R3 mit Voigtländer Nokton 50mm F1.0 VM

Tolle Stimmungsaufnahmen, in angenehmen, natürlich wirkenden Farben. Interessante Schärfeverläufe und ansprechende Bokehs. Welches Objektiv hattest Du im Einsatz?

 

bearbeitet von rororo
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