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vor einer Stunde schrieb leicanik:

Und alles funktioniert noch?

Nachdem es mit der a6600 bereits den Nachfolger gibt kann mit der a6500 sowieso nicht mehr vernünftig fotografiert werden. Macht also keinen Unterschied 😜

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Am 26.6.2023 um 15:06 schrieb Jakob Gabriel:

Mit "Wetterfestigkeit" werden die Sonys wohl nicht mehr apostrophiert? Irgendwann wurden diese Eigenschaften doch mal deutlich optimistischer beworben, wenn ich mich an meine Recherchen vor dem Einstieg in das Sonysystem erinnere. Jetzt findet sich dazu kein konkreter Begriff mehr (auf den Verbraucherschützer den Hersteller festnageln könnten), sondern es heißt schwammig: "Für mehr Sicherheit beim Einsatz im Freien sind alle Verbindungen und Tasten und die Akkuabdeckung abgedichtet. Auch die sorgfältig designte Objektivverriegelung und die Dämpfung an der Befestigung schützen vor Staub und Feuchtigkeit. Vollständige Resistenz gegen Staub und Spritzwasser nicht gewährleistet."

Das finde ich ziemlich mau. Bei einigen anderen Kameras, die ich verwendet habe über die Jahre, musste ich mir keine Sorgen machen, wenn sie im Boot mal Gischt abbekommen haben oder sonstwie bei ganz normalen Outdooraktivitäten etwas mehr beansprucht wurden. 

Was habt ihr für Erfahrungen mit dem Wetterschutz bei Sony? Ist zum Beispiel 2 Stunden knipsen im Nieselregen mit gelegentlichem Abfeudeln von Objektiv und Kamera ok? Bisher ist mir noch nichts kaputtgegangen von dem Sonyzeug, aber am WE stände ein etwas rougherer Einsatz an (Boot, Wellen, Spritzwasser, allgemeine Klammheit).

Zur Wetterfestigkeit habe ich mal ein Erfahrungsbeitrag geschrieben:

https://www.sonyalphaforum.de/topic/4152-sony-a7r-v-erfahrungsaustausch/page/12/#comment-120352

Kurzes Fazit: Keine Angst vor Wasser/Regen/Schnee. Aber tauchen sollte man nur mit Tauchergehäuse. 🙂

bearbeitet von raychan
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Ich achte zwar auch auf meine Kamera und Objektive, allerdings fotografiere ich auf Reisen in dem Wetter was gerade ist.

Meine A7IV war Hitze und Sand in der Wüste sowie strömendem Regen durch die Victoriafälle ausgesetzt. Die 3 Stunden Nässe inkl. überraschender Dusche durch Drehung des Windes hat die Kamera ohne Schäden überstanden. Hatte zwar mal zwischendurch ne Fehlermeldung, ist aber danach nie wieder aufgetreten. Trotz Regenjacke wurden wir nass bis auf die Haut und die Kamera Linse musste ich öfters trocken wischen, die Kamera hatte ich die ganze Zeit in der Hand. Funktionierte somit während dessen und auch danach einwandfrei.

Wenn's die Situation „erfordert“ nutze ich die Kamera halt. Mache mir da jetzt auch weniger einen Kopf.

bearbeitet von Scindero
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