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Am 20.3.2023 um 20:05 schrieb bundera:

Hast Du keine Option fßr Spot S und Nachfßhr-AF? Das funktioniert wunderbar. Und bevor Du fragst: Ja, der funktioniert auch bei Traktoren, LKW, Zßgen, Elefanten, Bussen, Booten, Schiffen und last but not least bei Tante Erna.

Ich gestehe, ich brauche keine Automatiken fßr Busse, Autos, Motorradfahrer, LKWs, Flugzeuge, ...   

Ich mache es genau so: Spot AF mit Nachfßhr AF.  Das erschlägt schon mal einiges.  Die einzige Umschaltung die ich noch machen muss ist dann E

Eye-AF, Mensch, Vogel, Tier

Gruß, Peter

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vor 44 Minuten schrieb PeterBA:

ch mache es genau so: Spot AF mit Nachfßhr AF.  Das erschlägt schon mal einiges. 

Das funktioniert bei den Sonys tatsächlich sehr gut. Bei OM System leider nicht. Dort ist man froh um die funktionierende Motiverkennung, weil das normale Tracking einfach nicht gut ist (eigene Erfahrung). Das Marketing hebt dann natßrlich die Motiverkennung hervor. Sie kÜnnen ja schlecht sagen, dass das normale Tracking einfach kacke ist. 

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Die Kamera kann vieles (a7IV) nur mußt Du auch wissen wie Du die Kamera benutzt. Da geht nur mit Üben. 

Meine Ergebnisse 2022 

 

 

Das Foto ist in das fahrende Auto gemacht.

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bearbeitet von hakoon
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vor 46 Minuten schrieb hakoon:

Die Kamera kann vieles (a7IV) nur mußt Du auch wissen wie Du die Kamera benutzt. Da geht nur mit Üben. 

Wobei ich genau dieses System: Spot AF mit AF Tracking schon bei der A6400 und auch bei der A9 nutze. Das ist jetzt für Sony Verhältnisse nichts weltbewegend neues. Aber, es funktioniert ganz gut außerhalb jeglicher Motiverkennungsautomatiken.  Wobei es der Eye AF dann auch einfacher hat, als wenn er über das ganze Bild suchen muss.

Gruß, Peter

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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Genau solche Fotos wird der leoon im Kopf haben. Er weiss nur noch nicht, dass der Kauf einer Kamera und eines Objektivs das kleinste Problem sein wird. Das grÜsste Problem wird seine Reaktionsfähigkeit und das fehlende muscle memory sein. Mein Tipp: Einfach mal nach Winkelgeschwindigkeit suchen und selber rechnen, dann weiss man, wie verdammt schnell und wendig man sein muss, und wie kurz die Verschlusszeiten sein mßssen.

Und nein, ich würde so etwas nicht machen, weil ich darin keine Übung habe. Aber ich bin ja auch nicht auf die Youtube-Uni gegangen und leide nicht unter dem Dunning-Kruger Syndrom ;-)

Die Fotos sind wirklich sehr eindrucksvoll, ganz grosses Kino!

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Bei Objekten, die sich auf die Kamera zu bewegen, sind kurze Verschlußzeiten notwendig.1/1000 s erzeugt noch eine gewisse Bwegungsunschärfe an den Rädern. Mit 1/2000 s und 1/4000 s kann man das einfrieren. AF-C mit Tracking ist üblicherweise eine gute Idee. Beim Mitziehen ist 1/60 s ein netter Wert für den Anfang. Bei schnell vorbeifahrenden Objekten geht auch weniger. Eine Stabilisierung ist bei langeren Brennweiten unerläßlich. Viele Objektive haben da einen Mode Schalter, da man sonst durch Mitziehen aus dem Stabilisator merkwürdige Reaktionen herausholen kann. Mitziehen geht auch mit dem AF-S, da der Abstand zum Obbjekt sich vielleicht nicht so stark ändert.

Je länger die Brennweite, desto kniffeliger wird es.

Und ich würde am Anfang bewußt nur Einzelaufnahmen machen, die ich nachher kritisch anschaue. Dann hat man später bei Reihenaufnahmen viel mehr Treffer.

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  • 3 weeks later...

Ich kann da leider nichts bieten. Der "Mitzieher" stammt an sich aus den 1970ern, als man das auf einen zukommende Fahrzeug im Fokus nicht verfolgen konnte. Die Motorpresse hat das seinerzeit mit großer Begeisterung zelebriert.

DIe 1/60 s ist wie gesagt ein Startwert. Gerne darf die Zeit dabei noch länger sein, aber dann nimmt man die Kamera auf ein Stativ.

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vor 2 Stunden schrieb Gernot:

Ich kann da leider nichts bieten. Der "Mitzieher" stammt an sich aus den 1970ern, als man das auf einen zukommende Fahrzeug im Fokus nicht verfolgen konnte. Die Motorpresse hat das seinerzeit mit großer Begeisterung zelebriert.

DIe 1/60 s ist wie gesagt ein Startwert. Gerne darf die Zeit dabei noch länger sein, aber dann nimmt man die Kamera auf ein Stativ.

Hab ichs mir gedacht, theoretische Ratschläge ohne praktische Erfahrung. Ich weiß aus eigener Erfahrung, Mitzieher mit 1/60s sind nicht so einfach zu realisieren. Da gibt es viel Ausschuß.

 

Hier mit 1/60s

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Hier mit 1/40s

bearbeitet von hakoon
Daten zugefĂźgt
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vor einer Stunde schrieb hakoon:

Hab ichs mir gedacht, theoretische Ratschläge ohne praktische Erfahrung

Und? Hat er irgendwo geschrieben, dass es leicht oder unmÜglich ist? Ich habe aus seinem Beitrag auch heraus genommen, dass es nicht einfach ist und wenn man so etwas beginnen mÜchte, dann mit Einzelbildern. Was ist daran so schlecht? Viele Menschen geben Ratschläge zu Themen, die sie noch nie praktisch umgesetzt haben. Und einige Menschen erklären uns Dinge, von denen sie schlicht und einfach keine Ahnung haben - und werden trotzdem gewählt.

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Keine praktische Erfahrung stimmt nicht so ganz. Ich fotografiere ja erst seit 1977 und Motorsport ist nicht so mein Ding, aber ich wĂźrde wissen, wie es geht.

 

Wenn man dann im Internet stĂśbert, findet man z.B.:

"Starten Sie mit einer 1/60 Sekunde und testen Sie sich langsam weiter herunter. Meist erreicht man zwischen der 1/15 und 1/40 die besten Ergebnisse. Bei langsameren Tieren oder zur Erzielung besonderer Effekte kann es auch mal 1/4 Sekunde Verschlusszeit oder noch länger sein. Alles was kürzer als 1/60 ist, macht selbst bei schnell bewegten Objekten wenig Sinn, weil der Hintergrund dann noch nicht völlig zerfließt."

https://www.digitalkamera.de/Fototipp/Mit_der_Mitziehtechnik_Bewegung_ins_Foto_bringen/10161.aspx

 

Auch hier taucht die 1/60 s  wieder auf:

"So sind die Einstellungen richtig: Autofokus auf Servo, Drive-Mode auf Hochgeschwindigkeit, die Belichtungszeit z.B. auf 1/60 Sekunde. Der ISO kann auf Auto bleiben oder man stellt ihn auf einen niedrigen Wert fest ein."

https://www.bahn87.de/Kamera_mitziehen

 

 

 

 

bearbeitet von Gernot
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vor 34 Minuten schrieb Gernot:

"Starten Sie mit einer 1/60 Sekunde und testen Sie sich langsam weiter herunter. Meist erreicht man zwischen der 1/15 und 1/40 die besten Ergebnisse. Bei langsameren Tieren oder zur Erzielung besonderer Effekte kann es auch mal 1/4 Sekunde Verschlusszeit oder noch länger sein. Alles was kürzer als 1/60 ist, macht selbst bei schnell bewegten Objekten wenig Sinn, weil der Hintergrund dann noch nicht völlig zerfließt."

Das hat auch jemand geschrieben, der das noch nie selber ausprobiert hat.  Bei Motocross verwende ich sogar noch deutlich kßrzere Zeiten wie z.b. 1/160s. Der Hinweis "situationsbedingt kÜnnen kßrzere Zeiten sinnvoll sein" fehlt. Es kommt auch drauf an welchen Effekt man erzielen mÜchte. Bei MX Rennen wird der Ausschuss schnell zu gross und dann ist eben ein vollkommen zerflossener Hintergrund nicht mÜglich aber man sieht deutlich, dass sich das Motorrad bewegt.

 

 

vor 9 Stunden schrieb DirkB:

Viele Menschen geben Ratschläge zu Themen, die sie noch nie praktisch umgesetzt haben.

Genau. Die Foren sind leider voll davon.

 

vor 10 Stunden schrieb hakoon:

Ich weiß aus eigener Erfahrung, Mitzieher mit 1/60s sind nicht so einfach zu realisieren. Da gibt es viel Ausschuß.

Das kann ich nur unterschreiben.

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