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Bei mir ist es das Sigma 150-600 DG DN OS Sports geworden. Nach langer Suche und Vergleichen von Tests und Produktvorstellungen habe ich das Objektiv zu einem gutem Preis bekommen (1199,99 €). Zur Auswahl standen bei mir das Sigma 100-400 , Tamron 150-500 und das Sigma 150-600. Ende Mai habe ich ein Angebot bei einen Händler gesehen wo es 100€ Rabat von Sigma + 100€ Händlerrabat gab , da habe ich zugeschlagen. Den selben Rabat gab es ein paar Tage zuvor auch für das Tamron , aber das Sigma hat was den Lieferumfang angeht bei mir den Vorzug erhalten , auch wenn es ein kleinwenig Schwerer als das Tamron ist. 

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Warum stand denn das Sony 200-600 nicht zur Auswahl? Wegen dem etwas höheren Preis?

Das Sigma hatte ich auch mal. Handling und AF haben mich nicht überzeugt. Ich  habe es wieder verkauft. Das sind Welten im Vergleich zum 200-600. 

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vor einer Stunde schrieb Octane:

Warum stand denn das Sony 200-600 nicht zur Auswahl? Wegen dem etwas höheren Preis?

Ja so war es. Meine Obergrenze was den Preis angeht , so liegt diese bei 1500€. Für meine erste Schritte mit einem Tele-Zoom in diesem Brennweitenbereich find ich diese Investition überschaubar. Was den AF angeht habe ich keine Vergleichsmöglichkeit. Ob Tamron , Sigma oder Sony G & GM , alle sind sehr gute Objektive und jedes hat Vor und Nachteile. Für mich war das Preis/Leistungsverhältnis ausschlaggebend , deshalb ist es bei mir das Sigma geworden.

Egal wie gut das AF-System der Kamera/Objektiv-Kombination ist….  eher bin ich der limitierende Faktor 😉

bearbeitet von 68er Fujifreund
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vor 2 Stunden schrieb 68er Fujifreund:

Meine Obergrenze was den Preis angeht , so liegt diese bei 1500€.

Na,ja. Viel drüber ist das nicht: Sony FE 200-600mm 5.6-6.3 G OSS ab € 1509,00 (2022) | Preisvergleich Geizhals Deutschland

Aber ja muss jeder selber wissen. Viel Spass auf jeden Fall.  Kommt auch etwas drauf an was man fotografieren will. 

bearbeitet von Octane
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Und es gibt immer wieder Aktionen, die man nutzen kann. Braucht einfach etwas Geduld. Mein 200-600G hat mich am 15.01.21 bei einer Interdiscount Aktion CHF 1'628.- gekostet, das waren damals € 1'480.-  Preis-/Leistungsverhältnis dieses Objektivs ist wirklich überdurchschnittlich. 

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vor 3 Stunden schrieb Octane:

Aber ja muss jeder selber wissen. Viel Spass auf jeden Fall.  Kommt auch etwas drauf an was man fotografieren will. 

Das sehe ich genau so. Der eine ist bei OM-System als zweites System gelandet , der andere hat sich für Sony als zweites System entschieden , Hauptsache der Spass kommt nicht zu Kurz. 😉

bearbeitet von 68er Fujifreund
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Würde mich auch mal hier einklinken wollen. Ich ertappe mich immer öfters beim Planespotting in Frankfurt am Flughafen und nehme dazu gerne meine A7 IV mit. Bisher habe ich die Bilder mangels Alternative immer mit meinem Tamron 28-200 gemacht. Da fehlt natürlich etwas Tele...

Was könnt ihr mir zu diesem Zweck empfehlen? Hatte schon mal an das Sony 100-400 gedacht, evtl. mit dem TC 1.4. Ob mir die 400 mm ohne TC reichen bin ich mir noch nicht ganz sicher. Mit TC weiß ich nicht, ob der Autofokus noch flink genug für das Tracking der Jets ist. Ab und an sollen halt auch mal Bilder in den Morgenstunden oder in der Dämmerung gemacht werden, daher ist die "Lichtstärke" vom Sony generell ja nicht schlecht.

Oder würdet ihr mir ein anderes Tele für diesen Zweck empfehlen? Vor dem 200-600 schrecke ich noch ein wenig zurück, weil es sehr schwer/globig wirkt und untenrum erst ab 200 mm beginnt.

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Sag uns doch welche Brennweite du haben willst.

vor 29 Minuten schrieb marcelul:

Hatte schon mal an das Sony 100-400 gedacht, evtl. mit dem TC 1.4. Ob mir die 400 mm ohne TC reichen bin ich mir noch nicht ganz sicher. Mit TC weiß ich nicht, ob der Autofokus noch flink genug für das Tracking der Jets ist.

Eine sehr gute Kombi und natürlich ist der AF mit dem TC noch schnell genug mit der 7IV.

vor 30 Minuten schrieb marcelul:

Ab und an sollen halt auch mal Bilder in den Morgenstunden oder in der Dämmerung gemacht werden, daher ist die "Lichtstärke" vom Sony generell ja nicht schlecht.

Du wirst auch kaum was anderes finden. Es sei denn du willst ein 400mm f2.8 kaufen.

vor 31 Minuten schrieb marcelul:

Vor dem 200-600 schrecke ich noch ein wenig zurück, weil es sehr schwer/globig wirkt und untenrum erst ab 200 mm beginnt.

Du musst selber wissen welche Brennweite du willst.  "globig" lese ich  zwar immer wieder in deutschen Foren aber das muss ein lokaler Dialektausdruck sein.  Ich kenne nur "klobig" und der Duden auch. Ja das 200-600 ist relativ gross und schwer aber sehr gut und handlich und günstiger als das 100-400 mm GM. Ob es für Planespotting passt weiss ich nicht. Mache ich nicht damit.

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vor 43 Minuten schrieb marcelul:

Was könnt ihr mir zu diesem Zweck empfehlen? Hatte schon mal an das Sony 100-400 gedacht, evtl. mit dem TC 1.4. Ob mir die 400 mm ohne TC reichen bin ich mir noch nicht ganz sicher. Mit TC weiß ich nicht, ob der Autofokus noch flink genug für das Tracking der Jets ist.

In Frankfurt gibt es ja wirklich viele lohnenswerte Spotterpositionen, und in vielen Fällen reichen die 400 mm völlig aus. Ich weiß nicht, wo du bevorzugt stehst, aber an deiner Stelle würde ich es erstmal ohne probieren, den TK kann man ja immer noch nachkaufen. Eine deutlich günstigere Alternative wäre das Tamron 150-500, damit blieben dann tatsächlich an den meisten Positionen keine Wünsche offen. Was den Autofokus angeht, da überschätzt du die Anforderungen hinsichtlich der Geschwindigkeit sehr deutlich, Verkehrsflugzeuge sind wirklich keine große Herausforderung, insbesondere nicht aus den typischen Spotterperspektiven.

vor 43 Minuten schrieb marcelul:

Oder würdet ihr mir ein anderes Tele für diesen Zweck empfehlen? Vor dem 200-600 schrecke ich noch ein wenig zurück, weil es sehr schwer/globig wirkt und untenrum erst ab 200 mm beginnt.

Das 200-600 ist im Grunde ein Spottertraum, sehr gute Qualität, sehr flexibel, für den Bereich darunter hast du ja noch dein 28-200, insofern fehlt da nichts. Ob es dir Spaß macht damit zu photographieren musst du wissen, auch was die Beurteilung von Gewicht und Größe angeht. Nachdem ich Anfangs ja auch skeptisch war bin ich inzwischen sehr froh, Freihand kenne ich kein ähnlich langes Telezoom, dass sich so gut bedienen bzw. so angenehm nutzen lässt.  Ich halte es rein von der Brennweite her in Frankfurt nicht für notwendig, aber wie immer bedeutet mehr Brennweite auch mehr Möglichkeiten. Insbesondere, wenn du dich in Zukunft nicht auf Frankfurt beschränken willst. 

Die Alternative habe ich zuvor schon genannt, das Tamron 150-500. Das ist durchaus eine Nummer kompakter, und deutlich günstiger als das Sony 100-400. Von dem werde ich dir sicherlich auch nicht abraten, und vielleicht reicht es dir sogar von der Brennweite her, aber ich wüsste jetzt nichts, was es dort am Flughafen besser könnte. Außer eben die kürzere Eingangsbrennweite, für die du aber wie gesagt dein Superzoom hast. 

vor 9 Minuten schrieb Octane:

Sag uns doch welche Brennweite du haben willst.

Wenn er wüsste, welche Brennweite er gern hätte, wäre die Auswahl ja schon so stark eingeschränkt, dass sich die Entscheidungshilfe erübrigt. 😉

bearbeitet von Helios
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vor 5 Minuten schrieb Helios:

Wenn er wüsste, welche Brennweite er gern hätte, wäre die Auswahl ja schon so stark eingeschränkt, dass sich die Entscheidungshilfe erübrigt. 😉

Mag sein aber dann kann wirklich nur ein Frankfurter Local, der auch noch Spotter ist,  helfen.

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Danke euch beiden @Octane und @Helios

Vom Gefühl her komme ich an den mir bekannten Spotterplätzen mit 400 mm Brennweite aus. Bisher habe ich dieses Hobby tatsächlich auch nur in Frankfurt betrieben, weil es eben für mich die naheliegendste Anlaufstelle ist. Ob sich das irgendwann auch auf andere Flughäfen ausweitet, wird sich dann zeigen.

@Helios Du hast in deinem Post einige wirklich interessante Ansätze geliefert. Generell ist mir zunächst das 100-400 in den Sinn gekommen, weil man mit der Brennweite praktisch sehr wenig das Objektiv wechseln muss und weil es generell wohl ein sehr gutes, flottes, scharfes Tele ist. In Verbindung mit dem TC hätte man eine Brennweite von 560 mm am langen Ende und ein immer noch sehr kompaktes, wenn auch relativ teures Setup.

Das Tamron finde ich auch sehr interessant muss ich sagen. Es wirkt sehr kompakt und hat einen Brennweitenbereich, mit dem man wohl überall gut gerüstet ist. Wenn der Autofokus dann (auch wenn der beim Planespotting wohl nicht so gefordert wird) auch zuverlässig ist, wäre das sicher eine interessante Option. Kann man das Tamron bspw. auch in der Dämmerung noch gut gebrauchen? Muss mich diesbezüglich mal informieren.

Das 200-600 müsste ich mir tatsächlich mal live anschauen hinsichtlich der Größe. Vermutlich würde ich es generell außerhalb des Planespottings wohl relativ wenig nutzen aufgrund der Größe. Da wäre das Tamron vielleicht etwas "universeller". Wie schlägt sich das Tamron von der Bildqualität gegen das 200-600?

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Also ich würde das 200-600 empfehlen. Darunter gibt es ja schon das Tamron und du hast immer noch die Option des TC. Groß wandern wirst du damit nicht, höchstens der Weg vom Verkehrsmittel zum Fotoplatz. Das geht mit einem ordentlichen Rucksack ganz gut. Und ein riesiger Vorteil des 200-600: du kannst mit einem Finger von 200 bis 600mm zoomen, ohne umgreifen zu müssen. 

Das 100-400 ist da etwas schwergängiger, zumindest meins. Mit dem TC 1.4 kann ich ganz gut Vögel oder Fledermäuse fotografieren, und die sind ein klitzekleines bisschen wendiger als so ein Metallvogel. Also in dieser Beziehung brauchst du dir bei deinen Motiven überhaupt keine Sorgen zu machen. 

bearbeitet von DirkB
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vor 7 Stunden schrieb marcelul:

Generell ist mir zunächst das 100-400 in den Sinn gekommen, weil man mit der Brennweite praktisch sehr wenig das Objektiv wechseln muss und weil es generell wohl ein sehr gutes, flottes, scharfes Tele ist. In Verbindung mit dem TC hätte man eine Brennweite von 560 mm am langen Ende und ein immer noch sehr kompaktes, wenn auch relativ teures Setup.

"Sehr wenig wechseln" musst du mit jedem der in Frage kommenden Objektive, weil du weniger als 200 mm für Maschinen in der Luft selten brauchst (das ist auch von der Perspektive her mal interessant, auf Dauer aber eher nichts), und für rollende Flugzeuge deutlich kürzere Brennweiten nicht unüblich sind. Wobei du in Frankfurt für letztere auch fast immer eine Leiter benötigst. Aus dem Grund waren die xx-400er Zooms an APS-C immer der Standard unter Spottern und sind es bis heute, man deckt damit an den meisten Flughäfen so ziemlich alles ab. Für Frankfurt braucht es wie gesagt an vielen Punkten nicht unbedingt mehr als 400 mm, von der Plattform Zeppelinheim aus beispielsweise schon, und wenn du dir Möglichkeiten offen halten willst, würde ich persönlich von Anfang an etwas mehr Brennweite einplanen. Noch dazu, wenn du diese günstiger bekommen kannst. 

Natürlich ist die Telekonverter-Option nicht schlecht, ich würde sie aber auch nicht überbewerten, weil sie sowohl Zeit als auch Licht kostet. Es ist eine Ergänzung, um vorhandene Ausrüstung zu erweitern oder Möglichkeiten zu schaffen, wenn es keine Alternativen gibt. In diesem konkreten Fall gibt es aber solche Alternativen, und da für deine Anwendung bspw. eine Eingangsbrennweite von 150 oder sogar 200 mm ausreicht, würde ich eher die 500 mm f/6,7 vom Tamron oder die 600 mm f/6,3 nehmen als die 560 mm f/8 mit TK, die beim 100-400er erreicht werden. Zum einen hast du da eine etwas bessere Leistung bei weniger Licht (was dir ja auch wichtig ist), zum anderen ist es deutlich günstiger. So deutlich, dass du dir schon fast eine zweite Kamera kaufen könntest (bspw. eine gebrauchte A7M3), um im Zweifelsfall vor Ort gar nicht mehr das Objektiv wechseln zu müssen. Hinsichtlich der Abbildungs- oder Fokusleistungen sehe ich da ebenfalls keinen Nachteil, insbesondere nicht bei deinen Motiven.

vor 10 Stunden schrieb marcelul:

Das 200-600 müsste ich mir tatsächlich mal live anschauen hinsichtlich der Größe. Vermutlich würde ich es generell außerhalb des Planespottings wohl relativ wenig nutzen aufgrund der Größe. Da wäre das Tamron vielleicht etwas "universeller". Wie schlägt sich das Tamron von der Bildqualität gegen das 200-600?

Über die Bildqualität würde ich mir bei allen genannten Objektiven keine Gedanken machen, auffällig schlecht ist von den genannten keines, und in der Praxis egalisieren sich die Unterschiede aufgrund der Umgebungsbedingungen und der in der Regel ja fehlenden direkten Vergleichbarkeit. Was das 200-600 betrifft, es hat halt zwei Seiten: die Nachteile zeigen sich, wenn man es nicht benutzt, weil es beispielsweise beim Transport recht groß ist (richtig schwer ist es für die Brennweite hingegen nicht, da gibt es ganz andere Kaliber), die Vorteile hingegen in der Nutzung, weil die Handhabung einfacher ist als bei den anderen genannten Telezooms. Das sollte man aber auf jeden Fall mal selbst ausprobieren, und dabei nicht nur auf Größe und Gewicht, sondern auch auf die Bedienung achten.

Viele werden es dir hier empfehlen, aus den genannten Gründen, weil es ein tolles Objektiv ist. Aber dass die Alternativen seltener genannt werden bedeutet nicht, dass sie grundsätzlich schlechter wären. Das Sony ist seit drei Jahren auf dem Markt, das Tamron hingegen kam erst letztes Jahr raus, und die wenigsten, die das 200-600 hatten, werden ein Interesse an einem Wechsel haben. Grundsätzlich würde ich auch das Sigma 150-600 DG DN noch erwähnen wollen, dazu kann ich aber nichts persönlich beitragen, weil ich es noch nicht in Ruhe testen konnte.

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vor einer Stunde schrieb Helios:

Grundsätzlich würde ich auch das Sigma 150-600 DG DN noch erwähnen wollen, dazu kann ich aber nichts persönlich beitragen, weil ich es noch nicht in Ruhe testen konnte.

Kann ich nur davon abraten für Sony Kameras. Das 200-600 ist immer die bessere Wahl. Der Preisunterschied ist marginal. Der AF und das Handling des Sigmas sind hingegen deutlich schlechter als beim 200-600. Zudem ist es nicht telekonvertertauglich.

Das  Sigma ist die beste weil einzige Wahl für L-Mount Kameras 😁. Für Sony gibt es definitiv bessere Optionen.

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  • 1 year later...

Ja, Preis/Leistung stimmen sicherlich beim Sony 200-600 G. Ich hadere aber weiterhin mit dessen Monströsität und suche weiterhin eher etwas Reisetauglicheres.

Im Moment gehen meine Gedanken in Richtung des Sony 100-400 GM + 1,4x Teleconverter. Preislich natürlich schon wieder eine andere Liga, aber dafür deutlich kompakter zu transportieren. Dort, wo einem die 400mm reichen, sowieso. Wenn man doch mal mehr Brennweite braucht, liegt man mit 560mm und einer halben Blende weniger Licht hinter dem TC auch nicht mehr so weit ab vom 200-600. Mit einem hochauflösenden Sensor (A7R5 oder A7CR oder A1) hat man auch genügend Crop-Reserve, wenn es doch mal "zu kurz" ist.

bearbeitet von 3D-Kraft.com
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  • 10 months later...

Sorry, wenn ich das Thema wieder aufwärme.

Ich habe das 100-400 im Einsatz und möchte  den Schritt in Richtung 600mm machen.

Dazu habe ich von meinem Händler das Sigma 150-600 und das Sony 200-600 zum Testen bekommen.

Das Sigma ist gefühlt am langen Ende etwas schärfer, aber mich schreckt die Handhabung massiv ab, der Verlängerung des Tubus und der lange Zoom-Weg fühlen sich unschön an. Zum einen, weil sich die Last in den Händen ändert und man zum Zoomen nachgreifen muss. 

Das Sony ist ein Trümmer, aber es liegt kontinuierlich in der Hand oder dem Stativ (beim Einbein deutlich spürbar) und der kurze Zoom-Weg ist sehr angenehm und mir zwei Fingern leicht zu bedienen. Allerdings bedarf es zudem einer zusätzlichen Stativschelle (z.B. Leofoto Objektivfuß SF-02) und Rucksack. Aber es macht mir in der Praxis deutlich mehr Spaß.

Ich denke, dass ist am Ende immer ein Stück weit eine Entscheidung, die jeder für sich fällen muss.  Ich werde wohl das 200-600 nehmen ... denke ich 😉

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