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St. Michaeliskirche in Lüneburg (vgl. #354), neue Aufnahme
A7III, Voigtländer Nokton 21mm F1.4, f/2.5, 1/30s, ISO 1600

Während die Pfeiler in der Nähe des Altarraums einigermaßen gerade stehen, sind sie links des Mittelgangs zum Eingang hin zunehmend geneigt. Dies ist beim Betreten der Kiche sofort deutlich zu sehen und auf Senkungen zurückzuführen. Es handelt sich somit nicht um stürzende Linien. Besonders auffällig ist dies am Pfeiler, an dem sich die Kanzel befindet.

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St. Michaeliskirche in Lüneburg
A7III, Voigtländer Nokton 21mm F1.4, f/2.8, 1/60s, ISO 100

Ich habe die stürzenden LInien übrigens auch einmal testweise gerade gerichtet. Das Ergebnis sieht bedrohlich "erschlagend" aus. Zu sehen bekäme die Kirche so aber ja ohnehin niemand. Ein Tilt-Shift-Objektiv hätte somit nicht weitergeholfen.

bearbeitet von Trisha
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Die kleine Fachwerkkirche in Fürstensee bei Neustrelitz in Mecklenburg aus dem Jahre 1779  besticht durch ihre Schlichtheit. Hier mit der A7II und dem TTartisan 1,5/21, 1/20, ISO 400, Blende 5,6. Das  sehr kompakte Objektiv lässt gut auf Touren mitnehmen. Allerdings muss man es zu nehmen wissen. Der Blendenbereich 1,5 bis 2,8 ist schlicht zu unscharf, ab Blende 4 bis 11 ist es zuverlässig. Die störende Schnurrbartverzeichung wurde mit einem selbst geschriebenen Korrekturprofil korrigiert. 

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In derselben Kirche wie das vorhergehende Foto. Der Altaraufsatz quetscht die vorreformatorischen Heiligenbilder mit Jesus fast an die Decke. Die Gemeinde war arm und so mussten die Heiligen auch im evangelischen Gottesdienst weiterhin Dienst tun. Hier mit dem Zeiss Planar 1,7/50 (C/Y, adaptiert) mit Blende 5,6, 1/25 und ISO 800 an der A7II.

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Ebenfalls in Mecklenburg fand dich bei einer Fahrradtour die Holzkirche in Dabelow aus dem Jahr 1855, deren Entwurf der kreative Mecklenburgische Architekt Friedrich Wilhelm Buttel, ein Schüler Schinkels, fertigte. Hier mit der A7II und dem Samyang 18 mm, Blende 8, 1/320, ISO 800. Der Turmaufsatz ist bereits etwas schief.

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Das Innere besticht wieder durch seine karge Schönheit. Hier wieder mit der A7II und dem Samyang 18 mm, Blende 5,6, 1/25, ISO 1250. Die schlechten Lichtverhältnisse nötigten die hohe ISO auf, die sich aber gar nicht störend bemerkbar macht. Ich hatte wieder wie so oft bei diesem Objektiv beim ersten Versuch ein unscharfes Foto mit AFS. Dieses hier habe ich dann manuell fokussiert. Dieses Lotteriespiel stört mich ungemein, weshalb ich keine weiteren AF-Objektive von Samyang anschaffen werde. 

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Wer sich für Kirchen interessiert, findet in Brandenburg an der Havel drei besondere Schmuckstücke, die Katharinenkirche, die Gotthardkirche und der Dom. Alle drei überstanden den 2. Weltkrieg recht gut und weisen eine Fülle an historischen Zeugnissen auf. Der Dombau begann 1165 und zog sich bis in das 14. Jahrhundert hin. Besonders interessant sind die romanischen Kapitelle in der Krypta. Vor dem Dombau wurden die dort wohnenden heidnischen Slaven christianisiert. Dieses Kapitell zeigt ein Wesen mit langen Ohren, möglicherweise ein Slavengott, der durch das Christentum überwunden und nun die Kirche tragen muss. Aufgrund des schlechten Lichts musste ich an der A7RIII 1/30 mit ISO 2000 verwenden. Das Objektiv war das Planar 1,5/50 (für QBM, adaptiert), das mit Blende 4 immer noch klasse durchzeichnet.

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Es wurde nur ein Turm des Brandenburger Domes vollendet. Bis 1937 befand sich in den Nebengebäuden die Ritterakademie für Adlige. Um den gesamten Turm auf das Bild zu bekommen, musste das Voigtländer Heliar 5,6/10mm ran. Hier an der A7RIII, 1/60, Blende 9, ISO 160. 

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Katharinenkirche und Gotthardkirche sind mächtige gotische Hallenkirchen des 14./15. Jahrhunderts. Hier die Katharinenkirche. Aufgrund der gut erhaltenen Bebauung musste auch hier das Voigtländer Heliar 5,6/10mm ran. Hier an der A7RIII mit 1/320, Blende 8 und ISO 250. Man kann sie nur ohne die Blätter der umstehenden Bäume gut erkennen, also ein klassisches Oktober/November-motiv.

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Das Innere von Katharinen- und Gotthardkirche verwundert durch die großartigen Ausstattungsstücke. Hier ein Blick von der Orgelempore in die Gotthardkirche, der Taufkirche von Loriot. An der A7RIII war das Zeiss-Variotessar 16-35 mit Blende 5,6 und 24mm, ISO 1250 und 1/6. Die Kamera war aufgestützt auf der Orgelbrüstung und der OSS abgeschaltet.

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vor 6 Stunden schrieb ttt:

Deckenmalerei Kloster Afteia, Transsilvanien

Ist hier zwar OT, aber ich will es mal loswerden. Über das 18 135 gibt es ja unterschiedliche Meinungen. Ich hatte es selbst einige Jahre an der a6000 und a6600 und war sehr zufrieden damit. 

Mich würde es wirklich mal interessieren wie hoch der Prozentsatz der Gurken ist.

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