Jump to content

Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Am 18.4.2025 um 08:05 schrieb Alux:

Das Objektiv wurde von vielen Reviewern getestet. Auffällig dabei ist nun, dass alle Fotografen die als Wildlife- oder Sportfotografen an lange Brennweiten gewöhnt sind, dieses Objektiv sehr loben (nahe am GM Standard),

Ich würde auf Reviews, bei dem die Tester die Ausrüstung vor Veröffentlichung von Sony Produkte bekommen erstmal gar nichts geben. Das ist bezahlte Werbung und nichts anderes und nein Bezahlung muss nicht rein monetär erfolgt sein. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Am 19.4.2025 um 18:55 schrieb twr:

Ich würde auf Reviews, bei dem die Tester die Ausrüstung vor Veröffentlichung von Sony Produkte bekommen erstmal gar nichts geben. Das ist bezahlte Werbung und nichts anderes und nein Bezahlung muss nicht rein monetär erfolgt sein. 

Das mag teilweise der Fall sein. Trotzdem können sie es sich nicht leisten ein schlechtes Produkt über den grünen Klee zu loben. Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht. Ich denke schon dass die meisten Reviewer ihre ehrliche Meinung zu den Produkten kundtun. Allerdings halte ich nicht alle Reviewer für qualifiziert genug alle Produkte die sie testen auch wirklich beurteilen zu können.

bearbeitet von Alux
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

  • 1 month later...

Auch wenn der folgende Gedanke nicht zum Objektiv gehört, sollten wir hier einmal diskutieren, wie ein wirklicher praxisnaher Test aussehen kann. Ich habe an verschiedenen Stellen schon mal geschrieben:

- ca. 200-300 Aufnahmen bei einem Event, um zu prüfen, wie der AF in der Praxis funktioniert. Hier ist das Problem, dass manche Objektive einfach nicht schnell genug den AF nachziehen, z. B. weil sie nur einen langsamen Steppermotor haben und/oder die Software nicht optimal mit der Kamera abgestimmt ist. Hier scheiden sich schnell Spreu vom Weizen. Bleibt der AF am Objekt oder der Person?

- Sind die Offenblendenangaben richtig? Gerade bei chin. Herstellern wird gerne geschummelt. Mein hoch geschätztes WW 2,8/14 Pergear Mk II hat in Wirklichkeit eine Anfangsöffnung von ca. 3,5, ist daher eher ein 4.0. Das Baugleiche 7 artisans 4.0/15 liefert ebenfalls 114 Grad Bildwinkel und ist ein 14 mm, hier stimmt aber die Offenblendenangabe. Da beide den gleichen optischen Aufbau besitzen, gehe ich davon aus, dass sie aus Marketinggründen teils unrichtige Angaben verwenden, um zu suggieren, es handele sich um unterschiedliche Objektive. 

- Statt allein eine Schärfeprüfung mit Fotos und Siemenssternen u. ä. Strukturen mit wechselndem Abstand (hängt ja von der Brennweite ab) zu setzen, würde ich eher eine Standardentfernung von 5 m, 20 m sowie 500 m  bevorzugen und dann Ecken und Mitte beurteilen. Das ist viel praxisrelevanter. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Am 3.6.2025 um 16:51 schrieb Fotopunkberlin:

Auch wenn der folgende Gedanke nicht zum Objektiv gehört, sollten wir hier einmal diskutieren, wie ein wirklicher praxisnaher Test aussehen kann. Ich habe an verschiedenen Stellen schon mal geschrieben:

- ca. 200-300 Aufnahmen bei einem Event, um zu prüfen, wie der AF in der Praxis funktioniert. Hier ist das Problem, dass manche Objektive einfach nicht schnell genug den AF nachziehen, z. B. weil sie nur einen langsamen Steppermotor haben und/oder die Software nicht optimal mit der Kamera abgestimmt ist. Hier scheiden sich schnell Spreu vom Weizen. Bleibt der AF am Objekt oder der Person?

- Sind die Offenblendenangaben richtig? Gerade bei chin. Herstellern wird gerne geschummelt. Mein hoch geschätztes WW 2,8/14 Pergear Mk II hat in Wirklichkeit eine Anfangsöffnung von ca. 3,5, ist daher eher ein 4.0. Das Baugleiche 7 artisans 4.0/15 liefert ebenfalls 114 Grad Bildwinkel und ist ein 14 mm, hier stimmt aber die Offenblendenangabe. Da beide den gleichen optischen Aufbau besitzen, gehe ich davon aus, dass sie aus Marketinggründen teils unrichtige Angaben verwenden, um zu suggieren, es handele sich um unterschiedliche Objektive. 

- Statt allein eine Schärfeprüfung mit Fotos und Siemenssternen u. ä. Strukturen mit wechselndem Abstand (hängt ja von der Brennweite ab) zu setzen, würde ich eher eine Standardentfernung von 5 m, 20 m sowie 500 m  bevorzugen und dann Ecken und Mitte beurteilen. Das ist viel praxisrelevanter. 

Wie erfasst du den Bildwinkel? 

Weil im Vergleich ist es immer schwierig, weil selbst die namhaften Hersteller sichtbare unterschiede in der Brennweite haben (Sigma 50F1.2 ist zB sichtbar weiter als das Sony). Durch das Focus Breathing hat man manchmal bei jeder Fokusebene eine etwas andere Brennweite.

 

Bei der Blende kann man zB such nicht rein über den Anteil der geänderten Lichtmenge gehen. Außer man hat den T Blendenwert. Da unterscheiden die sich ja auch je nach Linsenanzahl/dicke/Qualität.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...