Jump to content

Objektiv für Kfz Gutachter Sony 6400


Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Hallo Zusammen, 

ich bin neu hier im Forum und benötige direkt eure  Unterstützung bei der Suche nach dem richtigen Objektiv.

Ich bin Kfz Gutachter und nutze meine Sony 6400 meiste Zeit nur beruflich, geringfügig auch privat (Kinder+Urlaub). 

Aktuell habe ich noch das Standart Kid drauf. Meine Fotos sind hiermit oft verwackelt, teilweise unscharf und auch hin und wieder zu dunkel. 

 

Fotos werden zu 80% unter freiem Himmel geschossen. 20% in teilweise schlecht beleuchteten Werkstätten die auch wenig Platz bieten (einen Schritt nach hinten geht oft nicht wegen irgend einer Wand)

Oft muss es schnell gehen, kann also nicht ständig mit der Kamera hin und her spielen (Blende,Iso...), weswegen ich die Kamera auch meistens im Automatik Modus habe.

 

Ich lese über das Sigma 18-70mm f2.8 nur gutes. Ich würde mir dieses Objektiv auch sehr gerne kaufen. 

Allerdings habe ich Sorge, dass die Bilder wegen dem fehlenden Bildstabilisator verwackelt sein könnten. Weder die 6400 noch das Objektiv hätte dann einen Bildstabilisator.

Könnt ihr mir die Sorge bestätigen oder ist der Bildstabilisator nicht so wichtig?

Gibt es sonst vielleicht ein Alternativ-Objektiv?

Über das Tamron 17 70 hatte ich auch schon gelesen. Preislich sind die ja ähnlich. Aber das Sigma wir in den Rezessionen höher gelobt.

 

Vielen Dank schon Mal für eure Hilfe.

 

 

bearbeitet von svkenan
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hallo @svkenan, bei wenig Platz ist auch das Sony 11mm F1.8 eine gute Wahl. Mit dem Sigma 18-50mm F2.8 fährt man aber, gerade auch in Sachen Family-Fotos, sehr gut.

Der Automatikmodus bringt dich nicht weiter, Stabi hin oder her. Meine Empfehlung: bei wenig Licht im Blendenmodus fotografieren und voher im Menü auf der Seite Belichtung1 -> ISO-Einstellung -> ISO AUTO Min. VS auf 1/125s stellen - dann löst die Kamera im langsamsten Fall mit einer Belichtungszeit von 1/125s aus, was schonmal vielen verwackelten Fotos vorbeugt. Funktioniert nur leider nicht im Automatik-Modus. ISO ansonsten auf AUTO stellen, min. ISO 100, max. ISO 16000. Die Blende musst du dann noch manuell einstellen, am oberen rechten Einstellrad geht das aber schnell und einfach mit einer beherzten Daumenbewegung nach links...

Nur meine 2 Cent.

VG, Kasdi 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Stunden schrieb svkenan:

Meine Fotos sind hiermit oft verwackelt, teilweise unscharf und auch hin und wieder zu dunkel.

 

 

Dafür gibt es nicht DIE EINE Ursache, entsprechend wird dir ein neues Objektiv auch nicht weiterhelfen. Hilfreich wären ein paar Bilder mit exif-Daten, dann wüsste man schon mehr. Die einfachste und effektivste Lösung ist vermutlich die Verwendung des eingebauten oder eines externen Blitzes.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Für die Fotografie von Fahrzeugen würde ich eine Festbrennweite um die 24mm (ca. 35mm KB Äquivalent) an APS-C bevorzugen. Das sorgt für eine natürliche Perspektive ohne zu große perspektivische Verzerrungen und ist weitwinklig genug, hat bessere Lichtstärke und in der Regel eine gute Nahgrenze.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich bin zwar kein Kfz-Gutachter, könnte mir aber vorstellen, dass es mit Festbrennweiten eher nervig wird. Wenig Platz, oder man kann nicht beliebig zurück (laufender Verkehr z.B.) - ich halte eine Kombination aus zwei Dingen für sinnvoll:

- Ein Objektiv, dass alle benötigten Brennweiten abdeckt. Ob das ein Standardzoom, also im ASP-C-Bereich z.B. das Sony 16-55 f2.8G oder ein 18-50 f2.8 von Sigma, oder aber etwas mit mehr Variabilität ist, kann ich nicht einschätzen. Auch die Naheinstellgrenze könnte wichtig sein, wenn Details festgehalten werden müssen

- Ein oder mehrere Standardsetups zum Fotografieren in der Schnellauswahl, welche die A6400 ja auch hat. Zum Beispiel auf die 1 "Outdoor" und die 2 "Werkstatt". Da kein Bildstabilisator vorhanden jeweils zum Beispiel mit längstens 1/125 Belichtungszeit, ISO Auto bis maximal 3200 und fester Blende

 

 

bearbeitet von Buchi
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Bin auch KFZ-Sachverständiger, zwar eher Prüfingenieur, aber die Tätigkeiten wo man gute Bilder braucht bleiben nicht aus. Ich fotografiere aber mit Vollformat, für die meisten Arbeiten nutze ich da 28-75 2.8 von Tamron und für Innenräume im Fahrzeug 16-28 2.8 von Tamron. Also entweder ich habe 2 Bodies mit oder wechsel zwischendurch, kommt immer drauf an, was gerade im Rucksack ist. 

17mm also äquivalent 25 wäre mir persönlich in Innenräumen von Autos schon etwas lang.

@Aaron 35er Festbrennweite ist schön um Autos schön zu fotografieren, für Gutachten würde ich das aber eher nicht draufpacken, da eben relativ unflexibel. Die Lichtstärke braucht man wenn nur in Innenräumen, aber auch da reicht 2.8 am VF in der Regel für alles aus, besonders mit heutigen Sensoren. Gutachtenbilder müssen ja keine Kunstwerke werden, sondern dem Zweck dienen. Klar bei einem Wertgutachten ab einer gewissen Klasse hat man den Anspruch, dass die Bilder absolut top sind. Aber auch da steht die Zweckmäßigkeit über allen anderen Aspekten. 

Fotografiere fast immer in M, selten mal in A. Aber ich fotografiere eben auch sehr häufig, das heißt die Bedienung der Kameras ist für mich einfach normal.

bearbeitet von Blechbuexe
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Vielen Dank schon mal für eure Zeit und die ausführlichen Tipps. Ich werde mich dann wohl mit der Kamera beschäftigen müssen und meine eigenen Setups speichern wie von  Buchi geschrieben. 
Da ich flexibel bleiben muss, fällt eine Festbrennweite für mich aus dem Raster. 
 

Trotzdem werde ich mir ein neues Objektiv zulegen. 
 

Würdet ihr lieber das Sigma oder Stabi oder eher das Tamron mit Stabi empfehlen? 
 

 

bearbeitet von svkenan
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

@svkenan: Ich kann mich dem bisher geschriebenen im Allgemeinen nur anschließen, insbesondere aber auch der Aussage, dass es nicht (nur) am Objektiv liegt, wenn die Fotos unscharf oder verwackelt werden. Ein bisschen mehr Vertrautheit mit der Kamera und ihren Einstellungen wäre sicherlich hilfreich.

Bezüglich der Wahl zwischen dem Tamron und dem Sigma: Beide haben ihre Vor- und Nachteile, gerade spezifisch für Dich und das Thema Gutachterfotos. Die in Tests genannten Qualitätsunterschiede sind eher marginal.

Die Vorteile des Tamron liegen in der Stabilisierung und dem höheren Gewicht (Trägheitsmoment), was beides die Wahrscheinlichkeit von Verwacklungen geringer werden lässt. Außerdem hat es eine etwas größere Brennweitenspanne bis 70mm, falls dies relevant sein sollte (aber wohl eher für Familienfotos).  Allerdings hat ja auch schon Dein Kitobjektiv einen Stabi eingebaut, insofern wundert mich die Aussage mit dem Verwackeln etwas.  

Das Sigma 18-50mm (ein 18-70 gibt es nicht) hätte aus meiner Sicht für den Bereich Gutachten dem Vorteil einer deutlich besseren Naheinstellgrenze im Weitwinkel (12 zu 19cm), was dann dort einen besseren Abbildungsmaßstab von 1:2,8 ergibt. Das Tamron hat relativ durchgängig nur ca. 1:5. Mit dem besseren Abbildungsmaßstab lassen sich kleinere Einzelheiten deutlicher heraus arbeiten. 

Ich persönlich habe das Sigma und bin damit sehr zufrieden. Es gibt aber auch andere Forumsmitglieder, die sich sehr an ihrem Tamron erfreuen z.B. @DirkB.

bearbeitet von RalfTTMan
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 12 Stunden schrieb svkenan:

Ich lese über das Sigma 18-70mm f2.8 nur gutes. Ich würde mir dieses Objektiv auch sehr gerne kaufen. 

Es gibt kein Sigma 18-70 f2,8 sondern ein 18-50 f2,8. Es ist auf jeden Fall sehr empfehlenswert, wenn es wegen der Flexibilität ein Zoom sein soll. Die Nahgrenze ist in WW-Bereich auch sehr gut, das könnte also passen.

vor 12 Stunden schrieb svkenan:

20% in teilweise schlecht beleuchteten Werkstätten die auch wenig Platz bieten

Das könnte mit f2,8 knapp werden aber du kannst den Grenzwert von AUTO ISO hoch ansetzen, wodurch du dann möglicherweise störendes Rauschen in den Details hast.

Eine Festbrennweite mit f< 2,0 wäre hier besser aber eben sehr unflexibel. Du musst hier eine Priorität setzen! Ich würde das f2,8 Zoom probieren.

vor 3 Stunden schrieb Blechbuexe:

da reicht 2.8 am VF in der Regel für alles aus,

Der TO hat aber APS-C.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich frage mich ja, wie eng es in solchen Werkstätten wirklich zugeht. Vielleicht wäre das Tamron 11-20 mm doch eine Überlegung wert. Oben wurden 24 mm mit einem Kleinbildsensor genannt. Das wären 16 mm bei APS-C. 18 mm ist da schon ziemlich lang. Ein APS-C Zoom, welches bei 14 oder 15 mm startet, finde ich nicht. Für Kleinbild hätte Sony das 20-70 mm, wozu es aber nichts vergleichbares in APS-C gibt.

Man könnte jetzt noch das Sony 16-70 mm ZA aus dem Hut ziehen oder das neuere Sony 16-55 mm, was aber recht teuer ist.

Am Ende könnte man ein Objektiv erstmal leihen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Aaron:

Der TO hat aber APS-C.

2.8 sollte trotzdem locker reichen, man hat ja zur Not auch eine Lampe dabei oder packt sich noch einen günstigen Aufsteckblitz ein. Festbrennweite kann man machen, ist aber in meinen Augen meist Mumpitz in dem Arbeitsumfeld und ich mache ja die berufliche Tätigkeit. Also wenn man diverse Objektive hat, dann passt Festbrennweite, wenn man öfter wechselt und halt einen passenden Workflow hat. Aber sonst ist man mit Zoom schon weit flexibler am Ende und offen Blende ist halt bei Gutachten jetzt auch nicht so der Weg den man gehen will oftmals, man möchte ja ein Fahrzeug mit so wenig wie möglich, so viel wie nötig Bildern abarbeiten. Bei Übersichts- als auch Detailbildern stört krasse Offenlende aber auch schnell mal. Zu weitwinklig bei Außenbildern ist auch schlecht, da das Auto dann einfach völlig unproportional wirkt. Innen geht es halt nicht anders, wenn man das Dash bspw. im Coupe auf einem Bild haben will.

Wie schon gesagt 24mm Äquivalent wäre mit für Innenräume tw schon etwas zu lang. Außen würde ich eher so 35-50 Äquivalent nutzen, wo es eben geht vom Platz. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das 17-70 finde ich für diese Zwecke auch zu lang. Sowohl von der unteren Brennweite als auf der Bauform. Der interne Blitz geht damit gar nicht, weil das Objektiv zu viel abdunkelt. Der Abbildungsmaßstab des Sigma klingt zwar toll, spielt aber hier gar keine Rolle, weil es richtige Autos und keine Modelle sind. Und ein Kratzer oder eine Delle für sich betrachtet bringt hier gar nix, wenn man nicht die ganze Szene auf dem Bild hat. Für diesen Anwendungsfall würde ich tatsächlich auch das Tamron 11-20 wählen. Blende 2.8 reicht völlig aus, weil wie erwähnt der Schwerpunkt auf der Dokumentation und nicht beim letzten Fitzelchen Qualität liegt. Und da spricht absolut nichts gegen etwas verrauschte Bilder! Es ist ja nicht so, dass man dann nichts mehr erkennen kann, aber Angst vor ISO 6400 hätte ich in dem Fall gar nicht!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hallo nochmals, 

 

ich habe mal 2 Vergleichsbilder hochgeladen bzw. einen Links angehängt. Irgendwie finde ich, dass die Bilder der Canon M50II detailreicher sind als die der Sony 6400. 

 

Bilder – Google Drive

 

 

Zum Objektiv: Ich glaube ich werde mir jetzt einfach das Sigma bestellen. Schlechter als das jetzige Kid Objektiv geht ja vermutlich kaum. 

 

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ehrlich gesagt würde ich dir für den Job eher eine Kompaktknipse als ein neues Objektiv empfehlen....

Das 16-50 ist nicht so schlecht, wie du es hier machst. Du hast bei dem verlinkten Bild die kleinste Brennweite genommen und die Blende war ziemlich weit offen. Damit hast du gleich 2 Probleme: bei 16mm hat das Objektiv die größte Verzeichnung und die schlechteste Randschärfe. Das Thema Schärfe hätte sich mit etwas weiter abblenden weitgehend erledigt, das Problem mit der Verzeichnung haben die meisten Weitwinkel am unteren Ende.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Um zu verdeutlichen, was ich meine, hier eine Aufnahme von meinem Bus mit dem 16-50. Ich habe auf 7.1 abgeblendet und die Aufnahme ist bei 16mm einwandfrei scharf. Ich hänge auch mal zwei 100% Ausschnitte an:

 

 

Hallo, lieber Besucher! Als Mitglied würdest du hier ein Bild sehen…

Hier einfach kostenlos anmelden – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 36 Minuten schrieb Gernot:

Nur ´mal so am Rande:

Ach, in dem Satz hatten doch einfach das d und das t die Plätze getauscht, diese Frechdachse. Manchmal machen diese Kids das zwar standartmäßig, aber jetzt ist es bestimmt wegen der närrischen Jahreszeit 😉 🤡

bearbeitet von leicanik
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 11 Stunden schrieb derfred:

Ehrlich gesagt würde ich dir für den Job eher eine Kompaktknipse als ein neues Objektiv empfehlen....

Ich gehe noch einen Schritt weiter: Was spricht eigentlich gegen ein sehr gutes Smartphone für diese Aufgabe? Das dürfte in sehr vielen Fällen sogar ein Bild liefern, dass man nicht mal mehr nachbearbeiten muss. Dazu dann evtl. noch eine gute Leuchte für die dunklen Ecken, könnte passen. Mit der Leuchte hätte man gegenüber einem Blitz noch den Vorteil, vor der Aufnahme zu sehen, wie es wird bzw. wie sich die Lichtreflexe auf dem Lack verhalten.  

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 27 Minuten schrieb leicanik:

Ich gehe noch einen Schritt weiter: Was spricht eigentlich gegen ein sehr gutes Smartphone für diese Aufgabe? Das dürfte in sehr vielen Fällen sogar ein Bild liefern, dass man nicht mal mehr nachbearbeiten muss. Dazu dann evtl. noch eine gute Leuchte für die dunklen Ecken, könnte passen. Mit der Leuchte hätte man gegenüber einem Blitz noch den Vorteil, vor der Aufnahme zu sehen, wie es wird bzw. wie sich die Lichtreflexe auf dem Lack verhalten.

Sagen wir es so, viele Dinge kann man auch locker mit dem Smartphone machen um nicht zu sagen fast alle. Manchmal ist natürlich dann eine richtige Kamera schon besser, aber kommt auf die Aufträge an. Eine "krasse" Kamera wirkt halt aber erstmal professioneller und wir wissen alle wie es ist, auch der Eindruck zählt.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Moin
aus einem ähnlichen Metier: hier in der Nähe gibt es eine Luxusschiff-Werft, die neuerdings mit einer Sony RX100-3 unterwegs ist.
Weshalb diese ?
Sollte klein sein - damit man auch in verwinkelte Ecken reinhalten kann.
Sollte lichtstark sein - die hat ein 1.8 Objektiv - in kleine Ecken geht man eh mit kleiner Brennweite ran.
Und im Dunkeln besser gehen als ein Telefon - mit dem man oft nicht in die Ecken reinkommt/reinkriechen/reinhalten kann ....
Und kein Vermögen verschwindet, wenn die dabei mal in Bilge fällt 😇

GAnze Schiffe werden dort von einem Profifotografen in Kleinbild fotografiert 😆

Also überleg mal, was genau es heißt, eine Begutachtung via Kamera zu dokumentieren.
Ggf. dürfen das auch auch zwei sein .... EIne für "Ganzkörper" und eine für "Kleines und Unzugängliches".

 

 

bearbeitet von Bambusbaer
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 43 Minuten schrieb Bambusbaer:

mit dem man oft nicht in die Ecken reinkommt/reinkriechen/reinhalten kann

Also ich kann dir aus der beruflichen Praxis am Fahrzeug sagen, dass ich für mich das Smartphone einer RX100 vorziehen würde, weil es doch ein paar Sachen gibt die mir direkt einfallen die mit einer rx100 schwierig werden, die das Smartphone aber kann. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Diskutiere mit uns!

Du kannst direkt deinen ersten Beitrag schreiben und dich später registrieren. Falls du schon einen Account hast, kannst du dich hier anmelden, um deinen Beitrag zu veröffentlichen.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Clear editor

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...