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Beratung: Sony Alpha 1 und drei Objektive für Foto-Safari in Kenia


Empfohlene Beiträge

vor 16 Minuten schrieb Octane:

Ja deshalb habe ich für untenrum an einem zweiten Body ein Tamron 35-150 empfohlen (ein 28-200 ginge auch und ist viel billiger).

Ok, aber immerhin steht schon mal das 200-600er fest. 🙂

vor 16 Minuten schrieb Octane:

Mit was fotografieren denn deine Mitreisenden? Idealerweise fotografieren alle mit dem gleichen System. Dann kann man sich absprechen und tauschen.

 Das wäre natürlich optimal, ist aber leider schwierig. Die anderen Mitreisenden fotografieren mit Canon. Ich als einziger mit Sony

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vor 18 Minuten schrieb noel:

ja wie Eric sagt, er will aber nicht. 

das längste was du hast inklusive Verlängerungen etc. draufschrauben und das 24-70 in den Hosensack. Händy zücken für Dokufotos.

Ok also auch hier Tendenz zum 200-600er! 

Danke! 

vor 16 Minuten schrieb noel:

Swaps Reinigungset mit einpacken...

 

Auf jeden Fall!

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vor einer Stunde schrieb Janner:

Bei deinem Vorschlag allerdings muss ich dazu sagen, dass mein Vater und mein Bruder jeweils mit einer Canon unterwegs sind, ich als einziger mit einer Sony, daher wäre das nicht so ohne weiteres durchführbar.

Es geht ja nicht darum, das Equipment zu tauschen, sondern hinterher die Fotos 😁

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vor 7 Minuten schrieb DirkB:

Aber nicht bei Verwendung des TC am 70-200 😉

Vielleicht stehe ich grade auf dem Schlauch, aber wird aus dem 70-200mm GM II f2.8 mit dem 2x Telekonverter ein 140-400mm GM II f5.6? Also Anfangsbrennweite bei 140mm und das 200-600mm Anfangsbrennweite bei 200mm? 😄 

 

vor 6 Minuten schrieb DirkB:

Es geht ja nicht darum, das Equipment zu tauschen, sondern hinterher die Fotos 😁

Ja klar, das werden wir denke ich in egal welchen Fällen eh machen! 🙂

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vor 9 Minuten schrieb Janner:

Vielleicht stehe ich grade auf dem Schlauch, aber wird aus dem 70-200mm GM II f2.8 mit dem 2x Telekonverter ein 140-400mm GM II f5.6? Also Anfangsbrennweite bei 140mm und das 200-600mm Anfangsbrennweite bei 200mm? 😄 

Jepp, das ist die Antwort auf eine Möglichkeit, statt des 200-600 die Kombination 70-200 mit TC2.0 zu verwenden 

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Hallo Jan,

Hier ist ja schon fast alles gesagt ... noch ein paar tipps: Das 70-200 und 200-600 sind eine super Kombination und die hatte ich auch schon dabei. Die Frage ist ob Dir am unteren Ende 24mm ausreichen. Manchmal ergibt sich die Möglichkeit spektakulär nah an ein Tier heranzukommen und dann ist ein Ultraweitwinkel Gold wert. Ich habe deswegen auf das 20-70 umgestellt und auch trotzdem noch ein 14er dabei. Und zum Objektivwechsel während der Ausfahrten kann ich nur sagen dass das bei den neuen Sonys kein Problem mehr ist seit es den Shutterverschluss beim Ausschalten gibt. Natürlich muss man dann besonders vorsichtig sein aber es ist ein Unterschied wie Tag und Nacht zu vorher.

VG, Kay

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vor 35 Minuten schrieb DocKayT:

Hallo Jan,

Hier ist ja schon fast alles gesagt ... noch ein paar tipps: Das 70-200 und 200-600 sind eine super Kombination und die hatte ich auch schon dabei. Die Frage ist ob Dir am unteren Ende 24mm ausreichen. Manchmal ergibt sich die Möglichkeit spektakulär nah an ein Tier heranzukommen und dann ist ein Ultraweitwinkel Gold wert. Ich habe deswegen auf das 20-70 umgestellt und auch trotzdem noch ein 14er dabei. Und zum Objektivwechsel während der Ausfahrten kann ich nur sagen dass das bei den neuen Sonys kein Problem mehr ist seit es den Shutterverschluss beim Ausschalten gibt. Natürlich muss man dann besonders vorsichtig sein aber es ist ein Unterschied wie Tag und Nacht zu vorher.

VG, Kay

Moin Kay,

 

vielen Dank für deine Sicht! 

Bist du mit zwei Bodys unterwegs gewesen oder mit einem und hast selbst Objektivwechsel während der Ausfahrten vorgenommen? Wenn ja, wie bist du da vorgegangen, das so vorsichtig wie möglich zu machen?

Ich hoffe die 24 am unteren Ende reichen.. 😄 

Danke nochmals! :) 

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Der Shimoda Action X70 ist ca. 4cm zu hoch, aber der X50 oder der Gitzo Adventure 45 kommen von den Massen knapp hin. Aber: Wenn sie's bei der Fluggesellschaft ganz genau nehmen, wirst du mit dem Gewicht in die Bredouille kommen. 8kg für eine Safari-Ausrüstung ist knapp, vor allem, wenn der Rucksack schon 2kg auf die Waage bringt. 

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Hallo,

ich will's nicht verallgemeinern und es ist sicher auch Airline-abhängig, aber meiner Erfahrung nach werden die Handgepäckmaße eher kontrolliert als dessen Gewicht. Ich habe es tatsächlich erst zweimal erlebt - beide Male am Flughafen PVG - daß das Handgepäck gewogen wurde. Wobei ich zu einer Once-in-a-Lifetime-Safari mit entsprechendem Foto-Equipment (das man sich auch leihen kann) eh Business-Class fliegen würde. 

bearbeitet von H.erbert
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vor 4 Stunden schrieb Janner:

Moin Kay,

 

vielen Dank für deine Sicht! 

Bist du mit zwei Bodys unterwegs gewesen oder mit einem und hast selbst Objektivwechsel während der Ausfahrten vorgenommen? Wenn ja, wie bist du da vorgegangen, das so vorsichtig wie möglich zu machen?

Ich hoffe die 24 am unteren Ende reichen.. 😄 

Danke nochmals! 🙂

Moin Jan,

Ja ich bin mit der a1 und einer a7... unterwegs. Ich sehe die ganze Diskussion aber entspannter. Wenn du professionell fotografierst und mit wildlife Bildern oder Filmen dein Geld verdienst brauchst du eine zweite a1. Ansonsten ist das alles Ansichtssache und Abwägung ob du bereit bist einen eventuellen Ausfall zu verkraften oder mit einem Handy oder einer kleinen Kompaktkamera weiterzumachen. Mir ist noch nie die Erstkamera auf der Safari ausgefallen, weder von Sony oder vorher Canon DSLR; allerdings schonmal eine Zweitkamera 🙂 Aber wie gesagt ich habe eine zweite Cam vor allem weil 400mm in Afrika oft schon zu lang sind und ich auf der zweiten Cam das 70-200 habe.

Beim Objektivwechsel musst du halt sehen dass du auf keinen Fall den Shutter berührst. Ein Tipp ist eine grosse Plastiktüte dabeizuhaben und dann in dieser das Objektiv zu wechseln so dass es zumindest etwas windgeschützt ist.

VG Kay 

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vor 3 Stunden schrieb H.erbert:

aber meiner Erfahrung nach werden die Handgepäckmaße eher kontrolliert als dessen Gewicht.

ich auch und eine große Jacke mit zwei Taschen kann auch 2 Objektive usw. für den Schalter aufnehmen.

an der Sicherheitskontrolle oder Boardingschalter habe ich noch nie erlebt, das gewogen wird.  

irgendwo habe ich aber mal gelesen, dass bei den Buschflugzeugen eher aufs Gepäck geachtet wird, keine Ahnung mehr wo und ob das stimmt

p.s.: bevor jetzt einer was schreibt: ich meine nicht das 400GM linke Tasche und das 600GM rechte Tasche 😉

bearbeitet von Holzwurmbaum
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Mal ein paar Kommentare mit denen ich mich hier wohl als Außenseiter oute:

Bei so einer Reise geht es doch nicht nur ums Fotografieren. Man darf doch auch mal den Moment genießen und die Tiere oder die Landschaften außerhalb des Suchers bewundern. Mir ist schon klar, dass das hier ein Forum für Fotoenthusiasten und wohl auch ein paar Professionelle ist, wer eine Urlaubsreise mit dem Ziel angeht schöne und quzalitätvolle Erinnerungen mitzubringen, die er evt. später in einem Fotobuch oder auf dem TV präsentiert sieht das anders als jemand, der mit diesen Bildern Geld verdienen möchte oder grundsätzlich einen professionellen Anspruch hat (mir ist klar, dass der Threadersteller eine Topp-Ausrüstung hat). Ich denke auch zu viel oder zu schweres Gepäck kann Einem eine Reise vermiesen.

Deshalb würde ich, um die Reise genießen zu können auf eine 2. Kamera (KB oder APSC) verzichten, auch aus folgenden Gründen:

  • Ein "Kamerabackup" ist schon vorhanden in Form der Mitreisenden. Für den unwahrscheinlichen Fall, dass die A1 ausfällt oder sonstwie "verloren" geht gibt es noch 2 weitere Kameras in der Gruppe. Man kann ja die Kamera auch mal an den kameralosen Mitreisenden geben, der dann die tolle Szene, die er gerade (z.B. mit dem Fernglas) entdeckt hat dann selbst aufnimmt.
  • Ich war schon auf diversen Safaris, allerdings noch nicht in Kenia (aber Tansania, Südafrika, Botswana, Namibia etc.). Nicht immer ist es zu staubig zum Objektivwechsel. Und da ihr eine eigene Reisegruppe bildet kann der Wagen auch lange genug stehen bleiben, bis sich der Staub gelegt hat. Wenn es doch mal nicht geht verpasst man eben mal eine Aufnahme des Tieres in der Nähe, bei dem Reiseprogramm wird es noch viele weitere Gelegenheiten geben. Und dann kann man tatsächlich in der Not auch mal zum Smartphone greifen. Die Aufnahmen mit modernen Geräten bei gutem Licht sind gar nicht so schlecht, die Weitwinkel liegen oft so um die umgerechneten 23mm, zusätzlich gibt es oft noch ein UWW und evt. ein mehr oder weniger gering ausgeprägtes Tele. Ich weiß, dass das hier Protest auslösen wird aber für den Notfall kann das schon eine 2. Kamera ersetzen (meiner unmaßgeblichen Meinung nach).

Die Frage, welches der genannten Objektive das "Immerdrauf-Safari-Objektiv" sein sollte ist ganz schwer zu beantworten. Beim 200-600 wird man Einiges in der Nähe verpassen, beim 70-200 Einiges in der Ferne. Ich fahre selbst Ende Januar/Anfang Februar 2024 nach Kenia und Tansania und habe mich nach langem Hin- und Her für folgende Kombination entschieden:

  • Kamera A7IV (weil die vorhanden ist, gleichermaßen gut für Foto und Video (mache ich auch noch!) geeignet ist und weil die besseren A7RV oder A1 mir zu teuer sind).
  • "Immerdrauf-Safari-Objektiv": Tamron 50-400: Toller Brennweitenbereich, der sehr viel abdeckt und wirklich gute Bildqualität hat, dabei nicht übertrieben groß und schwer ist. 400mm sind sicherlich manchmal etwas knapp aber mitsamt dem Croppotential einer A1 oder A7RiV oder A7RV sollte das eigentlich für die meisten Szenen reichen. Bei meiner A7IV wird es evt. etwas knapp aber alles was über 400mm geht ist mir insbesondere auf Reisen einfach zu schwer. Dieses Objektiv kann ich noch eine Weile frei in der Hand halten, bei einem 200-600 habe ich keine Chance.
  • Weitere Objektive (alle klein & leicht): Sony 16-35 4.0 PZ als Weitwinkel; Sony 20 f1.8 für Nachtaufnahmen bzw. Sternenhimmel; Samyang 75mm 1.8 für die Dämmerung, z.B. für Tieraufnahmen im Camp, Nachtfahrten etc.; das sollte man nicht unterschätzen, nahezu die Hälfte des Tages ist es Nacht oder ziemlich dunkel und auch da kann es zu interessanten Begegnungen kommen. Das ist das mit Abstand kleinste Objektiv mit Blende 1.8 oder besser im Telebereich.
  • Ersatzkameras: Das Galaxy S23 plus hat Objektive bei umgerechnet 23, 69 und 17mm, das UWW taugt allerdings nicht viel. Außerdem werde ich wohl, weil ich keinen Mitreisenden mit guter Kamerausstattung als Backup habe, noch die RX100VI mit umgerechneter Brennweite von 24-200 mitnehmen, die ist nun wirklich ein Zwerg.

Letztere Tipps helfen @Janner natürlich wenig, weil er seine Ausstattung nunmal schon hat, sind eher als allgemeine Tipps gedacht.

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vor 4 Stunden schrieb hpk:

Der Shimoda Action X70 ist ca. 4cm zu hoch, aber der X50 oder der Gitzo Adventure 45 kommen von den Massen knapp hin. Aber: Wenn sie's bei der Fluggesellschaft ganz genau nehmen, wirst du mit dem Gewicht in die Bredouille kommen. 8kg für eine Safari-Ausrüstung ist knapp, vor allem, wenn der Rucksack schon 2kg auf die Waage bringt. 

Moin hpk,

 

danke für deine Antwort, ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube wir haben sogar 10Kg Handgepäckkapazität. 🙂

 

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vor 4 Stunden schrieb H.erbert:

Hallo,

ich will's nicht verallgemeinern und es ist sicher auch Airline-abhängig, aber meiner Erfahrung nach werden die Handgepäckmaße eher kontrolliert als dessen Gewicht. Ich habe es tatsächlich erst zweimal erlebt - beide Male am Flughafen PVG - daß das Handgepäck gewogen wurde. Wobei ich zu einer Once-in-a-Lifetime-Safari mit entsprechendem Foto-Equipment (das man sich auch leihen kann) eh Business-Class fliegen würde. 

Moin Herbert,

 

danke, das habe ich auch im Gefühl. Dass es eine Once-in-a-Lifetime Safari ist und nicht noch weitere Folgen könnten ist nicht gesagt. 🙂

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