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Beratung: Sony Alpha 1 und drei Objektive für Foto-Safari in Kenia


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Hallo zusammen, 

Dies ist mein erster Eintrag in diesem Forum und ich hoffe mir kann hier jemand aus der Erfahrung heraus berichten und helfen. 🙂

 

Im nächsten Jahr im Februar geht es für mich und drei weitere Familienmitglieder (Vater, Bruder und Freundin) auf eine gemeinsame Foto-Safari nach Kenia und wir sind schon alle mega aufgeregt. Während mein Vater, mein Bruder und ich die gemeinsame Leidenschaft des Fotografierens teilen, liegt das Interesse meiner Freundin in der Beobachtung der Tierwelt und Natur. 

Unsere Route erstreckt sich über Tsavo West, Nairobi, Masai Mara, Naivashasee, Amboseli und Tsavo Ost in einer durch einen Guide privatgeführten Tour.

Hat jemand von euch schon Safaris in den oben genannten Regionen gemacht und kann ein wenig von seinen Erfahrungen berichten? 🙂

 

Was nehme ich an technischen Equipment mit: 

  • Sony Alpha 1 inkl. Batteriegriff
  • Sony 24-70mm 2.8 GM II 
  • Sony 70-200mm 2.8 GM II
  • Sony 200-600 5,6-6,3 G OSS
  • Sony SEL1.4 Telekonverter
  • Sony SEL2.0 Telekonverter
  • 1 Fernglas (noch unklar welches, da keine Erfahrungen mit Ferngläsern)
  • 2 Ladestationen für Akkus (können je 1 Akku laden)
  • 4 Akkus
  • 2 Speicherkartenlesegräte (je 1x für CFExpress und 1x für SD-Karten)
  • 6 SD Karten (1x 300GB CFExpress Lexar Gold, 1x 256 GB Sony Tough G, 4x SanDisk 128GB)
  • Apple Pro Tablet 2021 6. Generation 1TB Speicher
  • 1 TB SSD Externe Festplatte
  • IPhone 12 Pro Max inkl. Ladekabel

Dinge wie Stativ, Beanbag, Filter, Reinigungsset usw. lasse ich außen vor. Mir geht es in erster Linie darum das technische Equipment aufzuzählen und im besten Fall in Bezug darauf Hilfe eurerseits zu erhalten. 🙂 

 

Nun kommen wir zu den Dingen zu denen mir in Bezug auf einer Foto-Safari die nötige Erfahrung fehlt:

  • Ich weiß und ich habe es auch schon öfters gelesen: „Ein zweiter Kamerabody ist das beste was man machen kann.“ Das ist aber leider nicht drin bzw. ich schließe es aus einen zweiten Kamerabody zu kaufen oder zu leihen und mitzunehmen. Hat hier jemand vielleicht Tipps und Ideen im Umgang mit nur einem Kamerabody auf Safari in Bezug auf das Wechseln von Objektiven, auch wenn davon abgeraten wird auf Pirschfahrten Objektivwechsel vorzunehmen? Ich bin wie gesagt das erste Mal auf der Safari und habe Angst mich vor Beginn einer Pirschfahrt für eins der oben genannten Objektive zu entscheiden um dann festzustellen mich für das Falsche entschieden zu haben. 
  • Gibt es in Bezug auf die oben genannten Objektive Tipps? Welches wäre eurer Meinung nach das meist genutzte? Würdet ihr evtl. noch ein ganz anderes anstelle eines der oben genannten mitnehmen? (Abgesehen von den 400mm und 600mm Prime Objektiven natürlich 😛)
  • Was ist für euch auf einer Safari Tour unerlässlich?
  • Habt ihr Tipps für ein gutes Preis-/Leistungsfernglas?
  • Gibt es in Bezug auf das oben genannte Equipment allgemein noch „Anpassungsbedarf“?
  • Welche Art von Kamerarucksack könnt ihr mir empfehlen um alle oben genannten Objektive inkl. Kamera + Batteriegriff und Telekonverter zu verstauen? Habe hier vieles vom Lowepro 450AW gehört. Würde dort alles reinpassen?
  • Gibt es sogar jemanden, der mit dem selben oder einem Teil vom oben genannten Equipment vor Ort war und ein paar seiner Fotos teilen möchte? Das wäre mega!

 

Ich danke jetzt schon jeden Einzelnen, der seine Erfahrungen mit mir teilt und auf meine Fragen Antworten hat! Ich möchte so viel wie möglich aus meiner ersten Safari mitnehmen und freu mich jetzt schon riesig darauf!

 

Viele Grüße

Jan 

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vor 7 Stunden schrieb Janner:

Das ist aber leider nicht drin bzw. ich schließe es aus einen zweiten Kamerabody zu kaufen oder zu leihen und mitzunehmen.

Willkommen im Forum. Magst du etwas dazu sagen, aus welchem Grund? Geld kann es doch anscheinend weniger sein, wenn ich mir so deine Ausrüstung ansehe und bedenke, was eine private Tour zu viert kostet, und das Gewicht eines Kameragehäuses macht den Kohl bei der Ausrüstung auch nicht mehr fett …  🙂 

Ansonsten wirst du eben damit leben müssen, schnell mal im offenen Geländewagen unter staubigen Bedingungen das Objektiv zu wechseln. Könnte sein, dass du überwiegend das 200-600 drauf hast, aber wenn dann mal eben ein größeres Tier recht nahe kommt (was häufig der Fall ist) oder du ein Landschaftsbild machen willst bzw. eine Tiergruppe einfangen möchtest, wirst du dann eben schnell wechseln. Ich fände jedenfalls einen Zweitbody nützlicher als das 70-200 oder das Tablet und die Festplatte, falls es doch um Größe/Gewicht der Ausrüstung gehen sollte. Vergiss auf jeden Fall nicht, einen Blasebalg einzupacken.

bearbeitet von leicanik
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vor 8 Stunden schrieb Janner:

Was ist für euch auf einer Safari Tour unerlässlich?

Ein zweiter Kamerabody. Sorry aber unter staubigen Bedingungen Objektive zu wechseln ist ein No-go. Das muss ja keine A1 sein. Eine A7IV tuts. Ich war ab und zu an Motocross Rennen. Ein Zweitbody mit damals 24-70 war Pflicht. 

Statt 2470 und 70-150 würde ich ein Tamron 35-150 mitnehmen. 

vor 8 Stunden schrieb Janner:

Welche Art von Kamerarucksack könnt ihr mir empfehlen um alle oben genannten Objektive inkl. Kamera + Batteriegriff und Telekonverter zu verstauen? Habe hier vieles vom Lowepro 450AW gehört. Würde dort alles reinpassen?

Shimoda Action X70

Lowepro kaufe ich schon lange nicht mehr. Zum Teil sind die billig gemacht, jeder zweite Fotograf rennt damit rum und man sieht von 10km, dass es ein Fotorucksack ist. 

Willkommen im Forum 

bearbeitet von Octane
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vor 39 Minuten schrieb Octane:

Ein zweiter Kamerabody. Sorry aber unter staubigen Bedingungen Objektive zu wechseln ist ein No-go. Das muss ja keine A1 sein. Eine A7IV tuts. Ich war ab und zu an Motocross Rennen. Ein Zweitbody mit damals 24-70 war Pflicht. 

Bei so einem Einsatz wäre eine Backup-Kamera für mich Pflicht. Ein Objektivwechsel könnte im Nachgang erheblichen Aufwand in der Bildbearbeitung erfordern. 

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vor 9 Stunden schrieb Janner:

Während mein Vater, mein Bruder und ich die gemeinsame Leidenschaft des Fotografierens teilen

Wenn das der Grund für dich ist, keine zweite Kamera in Erwägung zu ziehen, dann müsst ihr euch als 'Fototeam' gut absprechen, midestens einer von euch sollte für die Nahaufnahmen gut gerüstet sein.

Ich persönlich würde eine einfachere Lösung mit 3 Hilfsmitteln bevorzugen: Ein Swarovski Fernglas (mind. 10x32), die Sony A1 mit 200-600mm Tele und eine A7CR mit 24-70GM. Die TCs kannst du ja noch einpacken, aber ich würde mir vor jeder Tagestour gut überlegen, ob ich mit oder ohne TC fotografieren will. Bei gutem Licht stört ein TC14 als immer drauf nicht gross. 

Beim Rucksack bin ich bei Werni, ich würde auch den Shimoda Action X70 HD wählen, wenn du noch keinen anderen hast, der passt. 

 

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Ich denke auch, dass der Zweitbody das Wichtigste wäre! Du wirst hinterher beim Wegstempeln wahnsinnig werden, vermute ich. 

Eine Uberlegung: wenn du für die langen Geschichten eine A6700 mitnimmst, hast du zusätzlich Crop-Reserve, sparst einen TC ein. Dann kannst du auf große Entfernungen das 200-600 an der 6700 nutzen und für die Nähe das 24-70 oder das empfohlene 35-150.

Damit bist du ganz gut aufgestellt und hast noch eine kleine Zweitkamera, wenn du später mal zu Hause nicht so großes Werkzeug spazieren tragen willst. 

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vor 1 Stunde schrieb leicanik:

Willkommen im Forum. Magst du etwas dazu sagen, aus welchem Grund? Geld kann es doch anscheinend weniger sein, wenn ich mir so deine Ausrüstung ansehe und bedenke, was eine private Tour zu viert kostet, und das Gewicht eines Kameragehäuses macht den Kohl bei der Ausrüstung auch nicht mehr fett …  🙂 

Ansonsten wirst du eben damit leben müssen, schnell mal im offenen Geländewagen unter staubigen Bedingungen das Objektiv zu wechseln. Könnte sein, dass du überwiegend das 200-600 drauf hast, aber wenn dann mal eben ein größeres Tier recht nahe kommt (was häufig der Fall ist) oder du ein Landschaftsbild machen willst bzw. eine Tiergruppe einfangen möchtest, wirst du dann eben schnell wechseln. Ich fände jedenfalls einen Zweitbody nützlicher als das 70-200 oder das Tablet und die Festplatte, falls es doch um Größe/Gewicht der Ausrüstung gehen sollte. Vergiss auf jeden Fall nicht, einen Blasebalg einzupacken.

Hallo leicanik, 

 

erst einmal vielen Dank für deine Antwort, Ich hatte mir persönlich ein Limit für meine Ausrüstung im Allgemeinen (nicht nur für die Safari) gesetzt, welches ich nicht überschreiten möchte und das genannte Equipment ist schon etwas für dem Limit, welches ich mir ursprünglich gesetzt hatte. Das Limit für die Kosten der Safari ist auch ausgeschöpft. Klar und da bin ich ganz deiner und der Meinung der anderen ist es das beste Szenario zwei Bodys zu haben, möchte dies aber nach wie vor erst einmal ausschließen.

 

Gibt es hier oder kennt da jemand sonst irgendwelche Hilfsmittel grade beim Wechseln der Objektive, wenn ich das überhaupt machen werde? Ursprungsgedanke war ja, das Objektiv in der Lodge zu wählen und während der Fahrt dann nicht mehr zu wechseln, hier allerdings die Sorge im Vorfeld das falsche zu wählen. 😄

Du sagtest es kann sein überwiegend das 200-600 drauf zu haben. Wie sieht es denn aus grade in Bezug auf die Möglichkeit den 70-200 mit dem 2.0 TC hier wäre doch die Möglichkeit da sowohl Reichweite als auch Nahbereich abzudecken?

Blasbalg ist dabei! 🙂

Danke!!

 

 

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vor 1 Stunde schrieb Octane:

Ein zweiter Kamerabody. Sorry aber unter staubigen Bedingungen Objektive zu wechseln ist ein No-go. Das muss ja keine A1 sein. Eine A7IV tuts. Ich war ab und zu an Motocross Rennen. Ein Zweitbody mit damals 24-70 war Pflicht. 

Statt 2470 und 70-150 würde ich ein Tamron 35-150 mitnehmen. 

Shimoda Action X70

Lowepro kaufe ich schon lange nicht mehr. Zum Teil sind die billig gemacht, jeder zweite Fotograf rennt damit rum und man sieht von 10km, dass es ein Fotorucksack ist. 

Willkommen im Forum 

Hallo Octane, 

 

vielen Dank für deine Antwort. Wechseln während der Fahrt werde ich dann aufgrund eurer Antwort nicht mehr in Betracht ziehen. 

Welches meiner oben genannten Objektive oder Kombinationen mit Telekonverter wäre deiner Meinung nach am sinnvollsten und deiner Meinung nach am meisten zu nutzen?

Ist der Shimoda Action X70 Handgepäckstauglich? Von dem Maßen her?

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vor 35 Minuten schrieb _Gonzo_:

Bei so einem Einsatz wäre eine Backup-Kamera für mich Pflicht. Ein Objektivwechsel könnte im Nachgang erheblichen Aufwand in der Bildbearbeitung erfordern. 

Hallo Gonzo,

 

vielen Dank für deine Antwort! 

Objektivwechsel während der Fahrt werde ich ausschließen. Wie sieht es bei dir aus? Was denkst du würde deiner Meinung nach das Objektiv mit oder ohne Konverter sein, welches du am meisten nutzen würdest?

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was sinnvoll ist entscheiden die Tiere und Situationen die da laufend auf dich zu kommen werden.......

ev. sind da nette Vögelchen im Geäst einige Meter entfernt , dann kommt plötzlich ein Zebra 5m vor dem Auto zum Gebüsch heraus....

bearbeitet von potz
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vor 12 Minuten schrieb hpk:

Wenn das der Grund für dich ist, keine zweite Kamera in Erwägung zu ziehen, dann müsst ihr euch als 'Fototeam' gut absprechen, midestens einer von euch sollte für die Nahaufnahmen gut gerüstet sein.

Ich persönlich würde eine einfachere Lösung mit 3 Hilfsmitteln bevorzugen: Ein Swarovski Fernglas (mind. 10x32), die Sony A1 mit 200-600mm Tele und eine A7CR mit 24-70GM. Die TCs kannst du ja noch einpacken, aber ich würde mir vor jeder Tagestour gut überlegen, ob ich mit oder ohne TC fotografieren will. Bei gutem Licht stört ein TC14 als immer drauf nicht gross. 

Beim Rucksack bin ich bei Werni, ich würde auch den Shimoda Action X70 HD wählen, wenn du noch keinen anderen hast, der passt. 

 

Hallo hpk,

 

vielen Dank für die Antwort. Eine Absprache mit den anderen erscheint auch als sehr sinnvoll. 

Scheint wohl das 200-600er deiner Meinung nach am sinnvollsten. Wie sieht es denn mit der Variante aus den 2.0TC mit dem 70-200er zu verwenden, da komme ich auf eine Blende 5,6 und 400mm und habe eine deutlich bessere Naheinstellungsgrenze als das 200-600er mit Blende 5,6-6,3, aber klar auch weniger Reichweite.

 

Auch hier an dich die Frage, ist der Shimoda Action X70HD von den Maßen her Handgepäckstauglich? 

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vor 11 Minuten schrieb DirkB:

Ich denke auch, dass der Zweitbody das Wichtigste wäre! Du wirst hinterher beim Wegstempeln wahnsinnig werden, vermute ich. 

Eine Uberlegung: wenn du für die langen Geschichten eine A6700 mitnimmst, hast du zusätzlich Crop-Reserve, sparst einen TC ein. Dann kannst du auf große Entfernungen das 200-600 an der 6700 nutzen und für die Nähe das 24-70 oder das empfohlene 35-150.

Damit bist du ganz gut aufgestellt und hast noch eine kleine Zweitkamera, wenn du später mal zu Hause nicht so großes Werkzeug spazieren tragen willst. 

Hallo Dirk,

danke für deine Antwort! 

Auch eine gute Überlegung, definitiv. Und im gesamten scheinen alle eine Zweitkamera als am wichtigsten zu empfinden.. 

Eigentlich bin ich ja voll und ganz festgefahren grade aufgrund meines festgelegtem Budgets für mein Equipment.. Vielleicht kann ich ja meine Freundin noch begeistern sich eine a6700 zuzulegen, mit welcher sie dann auch fotografieren kann (Spaß bei Seite 😄 )

Ich danke dir jedenfalls für deine Idee. Wie siehst du die Kombination 70-200 mit dem 2.0TC? 

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vor 6 Minuten schrieb potz:

was sinnvoll ist entscheiden die Tiere und Situationen die da laufend auf dich zu kommen werden.......

ev. sind da nette Vögelchen im Geäst einige Meter entfernt , dann kommt plötzlich ein Zebra 5m vor dem Auto zum Gebüsch heraus....

Hallo potz,

Ja da hast du Recht und genau diese Szenarien erschweren meine Entscheidung welches Objektiv ich zur jeweiligen Ausfahrt mitnehmen.. 

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Willkommen auch von mir hier im Forum! Mir drängt sich nach Deinem ersten Post, in dem Du geschrieben hast, dass Dein Vater und Dein Bruder die Leidenschaft des Fotografierens teilen, die Frage auf, ob Ihr Drei dann nicht die Frage des zweiten Bodies  gemeinsam lösen und flexibel mit unterschiedlichen Brennweiten unterwegs sein könntet.

bearbeitet von RalfTTMan
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Gerade eben schrieb RalfTTMan:

Willkommen auch von mir hier im Forum! Mir drängt sich nach Deinem ersten Post, in dem Du geschrieben hast, dass Dein Vater und Dein Bruder die Leidenschaft des Fotografierens teilen, die Frage auf, ob Ihr Drei dann nicht die Frage des zweiten Bodies  gemeinsam lösen könntet und flexibel mit unterschiedlichen Brennweiten unterwegs sein könntet.

Hallo Ralf,

 

vielen Dank! 🙂

 

Das ist natürlich an sich eine gute Idee und auch die Idee von Dirk sich gemeinsam abzusprechen wer an welchem Tag welche Brennweite abdeckt ist denke ich sinnvoll und definitiv umsetzbar. 

Bei deinem Vorschlag allerdings muss ich dazu sagen, dass mein Vater und mein Bruder jeweils mit einer Canon unterwegs sind, ich als einziger mit einer Sony, daher wäre das nicht so ohne weiteres durchführbar. Danke aber dennoch für die Idee! 

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vor 12 Minuten schrieb Janner:

Welches meiner oben genannten Objektive oder Kombinationen mit Telekonverter wäre deiner Meinung nach am sinnvollsten und deiner Meinung nach am meisten zu nutzen?

Ist der Shimoda Action X70 Handgepäckstauglich? Von dem Maßen her?

Berechtigte Fragen. Ich habe alle von dir genannten Objektive und Telekonverter selber in Gebrauch aber mache keine Safaris. Vermutlich ist das 200-600 da sinnvoller als das 70-200 mit Telekonverter. Das ergibt ein 140-400 was schon eine sehr lange Anfangsbrennweite ist.  Persönlich würde ich vermutlich das 100-400 mit dem 1,4 fach Telekonverter mitnehmen und den Rest croppen. Das 200-600 wäre mir zu gross und zu schwer dafür.

Der Action X70 ist vermutlich nicht handgepäcktauglich aber da ich nicht fliege kann ich das nicht mit Sicherheit sagen. Daran habe ich nicht gedacht. Das 200-600 ist sehr gross und die passenden Rucksäcke sind dann oft nicht mehr handgepäcktauglich.

vor 5 Minuten schrieb Janner:

Vielleicht kann ich ja meine Freundin noch begeistern sich eine a6700 zuzulegen, mit welcher sie dann auch fotografieren kann (Spaß bei Seite 😄 )

Die 6700 mit einem Tamron 18-300 könnte eine sehr brauchbare Backupkamera sein.

vor 6 Minuten schrieb Janner:

Und im gesamten scheinen alle eine Zweitkamera als am wichtigsten zu empfinden.. 

Definitiv. Ehrlich gesagt weiss ich nicht, wie man auf die Idee kommen kann, für eine solche teure Reise ohne Backup losfahren zu wollen. Was machst du wenn dir in der Pampa die A1 verreckt? Handyfotos?

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Und mit genau dieser Szene verdreckt dein Sensor! Hast das große Tele drauf und willst plötzlich das Ziel direkt vor dir. Also Kamera aus, Objektiv ab und schon saugt der statisch aufgeladene Sensor jedes Staubkorn im Umkreis auf. Zur Frage, ob 70-200 mit dem TC funzt, kann ich keine Erfahrungen beisteuern, aber man munkelt, dass die zweite Generation der GM deutlich besser mit den TC harmonieren. 

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vor 3 Minuten schrieb Octane:

Berechtigte Fragen. Ich habe alle von dir genannten Objektive und Telekonverter selber in Gebrauch aber mache keine Safaris. Vermutlich ist das 200-600 da sinnvoller als das 70-200 mit Telekonverter. Das ergibt ein 140-400 was schon eine sehr lange Anfangsbrennweite ist.  Persönlich würde ich vermutlich das 100-400 mit dem 1,4 fach Telekonverter mitnehmen und den Rest croppen. Das 200-600 wäre mir zu gross und zu schwer dafür.

Aber das 200-600er hat doch eine noch längere Anfangsbrennweite? 

vor 4 Minuten schrieb Octane:

Der Action X70 ist vermutlich nicht handgepäcktauglich aber da ich nicht fliege kann ich das nicht mit Sicherheit sagen. Daran habe ich nicht gedacht. Das 200-600 ist sehr gross und die passenden Rucksäcke sind dann oft nicht mehr handgepäcktauglich.

Da hast du natürlich Recht..

vor 4 Minuten schrieb Octane:

Die 6700 mit einem Tamron 18-300 könnte eine sehr brauchbare Backupkamera sein.

Definitiv. Ehrlich gesagt weiss ich nicht, wie man auf die Idee kommen kann, für eine solche teure Reise ohne Backup losfahren zu wollen. Was machst du wenn dir in der Pampa die A1 verreckt? Handyfotos?

Das wäre natürlich das schlimmste aller Szenarien, dessen bin ich mir bewusst. 

Ich überdenke das Ganze noch einmal mit einer Zweitkamera, ob ich mir allerdings eine zulegen werde, weiß ich noch nicht. 

 

Danke! 🙂

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vor 4 Minuten schrieb DirkB:

Und mit genau dieser Szene verdreckt dein Sensor! Hast das große Tele drauf und willst plötzlich das Ziel direkt vor dir. Also Kamera aus, Objektiv ab und schon saugt der statisch aufgeladene Sensor jedes Staubkorn im Umkreis auf. Zur Frage, ob 70-200 mit dem TC funzt, kann ich keine Erfahrungen beisteuern, aber man munkelt, dass die zweite Generation der GM deutlich besser mit den TC harmonieren. 

Und vor allem ist bei einem Objektivwechsel bei solch einer Szene auch ganz schnell der Augenblick verflogen. 

Ja das stimmt mit dem 2.0TC und dem 70-200er GM II.

Ich denke sofern ich bei einem Kamerabody bleiben sollte, dass ich das 70-200er und das 200-600er wohl am meisten nutzen werde und mich immer vor den Pirschfahrten für ein Objektiv entscheiden werde, welches die Pirschfahrt über drauf bleibt. Und wenn es dann so ist, dass ich etwas aufgrund von fehlender Reichweite oder zu hoher Naheinstellungsgrenze / zu hoher Anfangsbrennweite nicht einfangen kann, dann genieße ich ganz einfach den Augenblick ohne ein Foto zu schießen.

Danke dir! 🙂

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Mein, ich habe dieses Jahr mit 3 Gleichgesinnten eine Kenia Fotosafaritour (Ende Januar also zu deiner anvisierten Zeit)

gemacht auch mit der A1, dem 70-200 II und dem 200-600, plus ein tamron 28-200,

(ok ich hatte auch noch ein 400/2.8 mit, was zu 80% benutzt wurde, ohne dieses  wäre es sonst das 200-600 gewesen.)

 

was hatte ich noch mit:  einen 2. Body 😂

 

es muss keine zweite a1 sein, aber eine used a6600 (wegen Stabi, sonst auch eine a6400) sollte drin sitzen.

den 1.4 tc kannst du eigentlich weglassen, dann bist du fast bei der a6400

 

bearbeitet von eric
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vor 1 Minute schrieb eric:

Mein, ich habe dieses Jahr mit 3 Gleichgesinnten eine Kenia Fotosafaritour (Ende Januar also zu deiner anvisierten Zeit)

gemacht auch mit der A1, dem 70-200 II und dem 200-600, plus einem tamron 28-200, okj ich hatte auch noch ein 400/2.8 mit, was zu 80% benutzt wurde, sonst wäre es das 200-600 gewesen.

 

was hatte ich noch mit:  einen 2. Body 😂

 

es muss keine zweite a1 sein, aber eine used a6600 (wegen Stabi, sonst auch eine a6400) sollte drin sitzen.

den 1.4 tc kannst du eigentlich weglassen, dann bist du fast bei der a6400

 

Moin Eric,

 

vielen Dank für deine Antwort! Immer wieder dieser zweite Body.. 😄 

Also du sagst, das Objektiv, welches am meisten Sinn macht aus meinem Equipment wäre das 200-600er und als zweitsinnvollstes das 70-200er?

 

Das vorteilhafte an einer 6600/6700 wäre natürlich der selbe Akkutyp wie der von der Sony A1. Das ist bei der 6400 nicht der Fall. 

 

Würdest du aber sagen, dass das 200-600er besser geeignet ist, als das 70-200er GM II + 2.0 TC? Wenn ja, dann aus dem Grund der höheren Reichweite?

 

Danke! 🙂

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vor 14 Minuten schrieb potz:

und für liebliche Landschaften die aber trotzdem nicht sooo weit weg sind zückst dann das phone obwohl die ca 28mm dann noch immer eher zu lang sind......:classic_wink:...bzw. der Foto  interessant machendne Vordergrund nicht drauf kommt

Für Landschaftsaufnahmen aus der Lodge heraus würde natürlich auch das 24-70 GM II in Frage kommen. 🙂

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vor 22 Minuten schrieb Janner:

Aber das 200-600er hat doch eine noch längere Anfangsbrennweite? 

Ja deshalb habe ich für untenrum an einem zweiten Body ein Tamron 35-150 empfohlen (ein 28-200 ginge auch und ist viel billiger).

vor 23 Minuten schrieb Janner:

Ich überdenke das Ganze noch einmal mit einer Zweitkamera, ob ich mir allerdings eine zulegen werde, weiß ich noch nicht. 

Mit was fotografieren denn deine Mitreisenden? Idealerweise fotografieren alle mit dem gleichen System. Dann kann man sich absprechen und tauschen.

 

 

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