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vor 1 Minute schrieb D700:

Das kann man so pauschal nicht sagen!
Bei mir halten alle Chinadeckel auf allen Sony und Tamron Objektiven. Lediglich bei meinem 75mm Samyang hält ein Chinadeckel nicht richtig.
Sony Deckel und Samyang (grau) halten auf allen Objektiven und Adaptern.
Den einzigen Stress habe ich mit Tamron Deckeln, die wirklich nur auf Tamron gescheit halten.

Ich habe 2 China Teile und mit beiden das gleiche Problem. 

Dass das nun nicht an einer (aus welchen Gründen auch immer) anderen Spezifikation der Chinesen liegt, sondern (mal wieder) ein Glückskeks ist, der darüber entscheidet, ob was wie passt oder nicht, macht die Sache nicht besser, ganz im Gegenteil. 

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vor 5 Minuten schrieb D700:

Dagegen spricht aber, daß dann auch kameraseitig die Probleme auftreten müssten,

Naja, kameraseitig ist es halt Metall. Man merkt ja doch oft gewisse leichte Unterschiede, wie stramm Objektive sich dort eindrehen lassen. Ich nehme an, da sind tatsächlich gewisse Toleranzen vorhanden, die sich an der Kamera durch unterschiedlich festes Drehen bemerkbar machen und bei den Deckeln im ungünstigen Fall durch Lockerung. Würden die Deckel einfach strammer passen, würde sich der Kunststoff abreiben und der Deckel dann doch lockerer werden. Tun sie nach meiner Erfahrung mit der Zeit übrigens auch. Es kommt sicher auch auf die Qualität des Kunststoffs an.

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vor 20 Minuten schrieb x-beliebiger:

Ich habe 2 China Teile und mit beiden das gleiche Problem. 

Sowas nennt man Pech! Daraus eine Theorie abzuleiten ist schon sehr gewagt.
Dasß sie nicht stimmt, haben hier ja nun schon einige bestätigt.

 

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vor 5 Minuten schrieb D700:

Daraus eine Theorie abzuleiten ist schon sehr gewagt.

Warum zitierst Du mich nicht komplett und schneidest folgendes weg? 

vor 26 Minuten schrieb x-beliebiger:

Dass das nun nicht an einer (aus welchen Gründen auch immer) anderen Spezifikation der Chinesen liegt, sondern (mal wieder) ein Glückskeks ist, der darüber entscheidet, ob was wie passt oder nicht, macht die Sache nicht besser, ganz im Gegenteil. 

Das ist ja wohl Fakt. 

bearbeitet von x-beliebiger
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Ist das hier der "Rückdeckel Erfahrungen" Thread? 😄

Ich möchte mehr Beispielbilder sehen. Das verkürzt mir die Wartezeit.

(PS: Ich hab auch das 40mm Viltrox gleich mitbestellt. Warum gibtr es dazu keinen Thread?)

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vor 14 Minuten schrieb akop:

Ist das hier der "Rückdeckel Erfahrungen" Thread? 😄

Ich möchte mehr Beispielbilder sehen. Das verkürzt mir die Wartezeit.

(PS: Ich hab auch das 40mm Viltrox gleich mitbestellt. Warum gibtr es dazu keinen Thread?)

Ich wollte es gerade schreiben. 

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F2 

Das war von mir mal ein AF-C Test. Hundetypisch fing er irgendwann an, nach links und rechts zu schauen. Der Tieraugen-AF hat konsequent funktioniert und das Auge im Fokus behalten. Ist jetzt nichts super spannendes, ich hatte aber nicht das Gefühl, dass das 50er hier Probleme hat mit der Nachführung. 

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vor 1 Stunde schrieb suutsch:

Ist jetzt nichts super spannendes, ich hatte aber nicht das Gefühl, dass das 50er hier Probleme hat mit der Nachführung. 

Beim Augen‐AF ist der Fokuspunkt auch besser definiert als in meinem Anwendungsfall, da sich im Hundegesicht ja keine weiteren Augenpaare mehr befinden. 😉

Wenn ich jedoch mit dem kleinen AF-C-Tracking Fokusfeld irgend EIN Detail UNTER VIELEN innerhalb meines Motivs anvisiere und den Ausschnitt dann hin und her und rauf und runter schwenke, dann ist es halt sehr motivabhängig (wie ist die Beleuchtung, welches der aneinander grenzenden Details hat welche Größe, welche Helligkeit, welchen Kontrast, welche Struktur usw.), ob das AF-Feld exakt(!) dort kleben bleibt, wo ich es platziert hatte oder ob es beim Verschwenken ein wenig hin und her zittert oder gar auf ein anderes Detail springt. Das kann man, wie gesagt, selbst mit einem 1.2er GM provozieren. Aber beim Viltrox treten solche Fehler halt vergleichsweise früher und somit öfter auf als bei meinen Sony Objektiven.

Und das finde ich persönlich nervig und angesichts dessen, dass so mancher auf dieses Viltrox gewartet hat, weil das 1.8er nicht zuverlässig genug tracken würde, auch allgemein bemerkenswert.

bearbeitet von x-beliebiger
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vor 19 Stunden schrieb x-beliebiger:

....Und das finde ich persönlich nervig und angesichts dessen, dass so mancher auf dieses Viltrox gewartet hat, weil das 1.8er nicht zuverlässig genug tracken würde, auch allgemein bemerkenswert.

Mein Viltrox ist zwar noch mit DHL unterwegs,  aber ich habe es mir bestellt, weil es bei Offenblende schärfer und gleichmäßiger als das Sony FE 1,8/50 sein soll. So große Erwartungen an die Schnelligkeit des AF habe ich nicht, dazu liegen beide Objektive vom Preis und den Abmessungen her zu dicht beieinander...

Ich finde den optischen Aufwand beim Viltrox mit 13 Linsen in 9 Gruppen inkl. diverser Sondergläser im Vergleich zum FE 1,8/50 bemerkenswert. Anhand der Beispielbilder würde ich sagen, dass sich der Aufwand positiv bemerkbar macht. Klein, leicht und scharf, Bokeh unauffällig, relativ wenig LoCAs, mehr kann ich für 183 Euro nicht erwarten. Ein relativ winziger AF-Motor, der dann auch noch lautlos, außergewöhnlich schnell und super präzise sein soll, ist bei dem Preis nicht drin, eher ein Kompromiss.

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vor 7 Minuten schrieb x_holger:

Mein Viltrox ist zwar noch mit DHL unterwegs,  aber ich habe es mir bestellt, weil es bei Offenblende schärfer und gleichmäßiger als das Sony FE 1,8/50 sein soll.

Ja, ich denke, da wirst Du keinesfalls enttäuscht. Das 1.8er finde ich irgendwie schwer greifbar. Einerseits ist es technisch nicht wirklich der Burner (um es vorsichtig auszudrücken), andererseits haben viele Bilder damit einen gewissen, schwer greifbaren Charme. Für Porträt würde ich ganz persönlich z.B. wohl lieber zum Captain Slow greifen als zum Air. Aber das ist natürlich alles Geschmackssache.

 

vor 12 Minuten schrieb x_holger:

Klein, leicht und scharf, Bokeh unauffällig, relativ wenig LoCAs, mehr kann ich für 183 Euro nicht erwarten.

Ja, das scheint mir die absolut richtige Sicht auf die Dinge zu sein, weshalb ich sie dann einfach mal ungefragt übernehme. 😄

 

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Am 9.4.2025 um 09:09 schrieb akop:

Ist das hier der "Rückdeckel Erfahrungen" Thread? 😄

Nein, das ist der „ zu einem vernünftigen Objektiv gehört auch ein vernünftiger Deckel“-Thread  

… böse Zungen sagen allerdings, es sei der „wenn schon der Deckel Schrott ist, wie mag es dann im Inneren des Objektivs aussehen?“-Thread

😉 

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vor 1 Stunde schrieb leicanik:

vernünftiger Deckel

Ich bin mittlerweile auch schon mehr gespannt auf den Deckel, als auf das Objektiv selber 😄

Beim meinem Viltrox 40er sitzt der Deckel auch an Sony ziemlich gut. Schon fast zu gut.

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Mit der Photographie ist es wie mit der Medizin:

Sie muss bütter schmecken, sonst nötzt sie nichts!

In dem von mir verfassten Buche "Die Fähigkeiten des Photographen unter besonderer Beröcksichtigung der höheren Lehranstalten" habe ich ausgeführt, dass das wissenschaftliche Streben nach dem fest sitzenden Objektivdeckel getragen werden muss, einerseits von dem Verständnis und der Fürsorge des Photographen für das ihm anvertraute Objektiv, und andrerseits von der Ehrfurcht und unbedingten Hochachtung des Photographen vor den Ausführungen eines X-Beliebigen!

😇

bearbeitet von x-beliebiger
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vor 22 Minuten schrieb akop:

Ich bin mittlerweile auch schon mehr gespannt auf den Deckel, als auf das Objektiv selber

Ich laß' die Linse einfach drauf!
Den Deckel schicke ich dann zu Trump.Der bekommt ja sonst nichts mehr aus China, der Arme ...

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vor 4 Minuten schrieb D700:

Der bekommt ja sonst nichts mehr aus China, der Arme ...

Ein gebürtiger Amerikaner fragte mich dieser Tage "Was grenzt an völlige Dummheit?" Ich wusste nicht, worauf er hinaus wollte, aber er löste das Rätsel dann gleich auf: "Kanada und Mexiko".

bearbeitet von leicanik
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Um von der Deckeleigenschaften mal wieder auf optische Eigenschaften zurückzukommen.

Es hieß hier ja die  Tage:

Am 5.4.2025 um 17:03 schrieb Aaron:

Beim Bokeh gibt es keine Quantität, weil Bokeh die Qualität der Unschärfe beschreibt, es gibt nicht viel oder wenig Bokeh sondern es ist entweder gut oder schlecht.

Ich hatte darauf zwar folgendes geantwortet 

Am 6.4.2025 um 10:21 schrieb x-beliebiger:

schrieb ich ja bereits von Bokeh-Quantität (wie ausgeprägt ist die Unschärfe) und Bokeh-Qualität (wie harmonisch wird diese Unschärfe dargestellt) und das sind halt nun mal zwei Paar Schuhe.

glaube jedoch, dass Bilder wahrscheinlich besser veranschaulichen können, was ich meine. Und denen, die jetzt gleich wieder Schnappatmung bekommen von wegen "Man kann doch kein 2300€ Teil mit einem 230€ Teil vergleichen!" sei gesagt, dass es darum gar nicht geht. Es geht nur darum, dass 2 Objektive in bestimmten Situationen bei identischer Blende bspw. vom Bokeh her qualitativ ziemlich identisch und doch quantitativ unterschiedlich sein können.

Ich finde das jedenfalls durchaus interessant, weil es schön zeigt, dass nicht allein die Maximalöffnung über den Grad der Unschärfe (=Quantität) entscheidet.

Lange genug erklärt. Hier die Vergleichsbilder, auf denen mMn gut erkennbar ist, dass das GM bereits bei Blende 2.8 die gleiche Hintergrundunschärfe erzeugt wie das Air bei Blende 2.0, also eine ganze Blendenstufe früher. Die Bokehquantität des GM ist demnach höher, während die Bokehqualität der beiden Objektive (zumindest in dem gezeigten Beispiel, also auf kurze Distanz) mMn etwa gleich ist.

Erst die ganze Szene (Helligkeiten nicht angepasst):

Air bei 2.0

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GM bei 2.8

GM bei 2.0

 

Und hier der linke Bildrand (Air Aufnahme etwas aufgehellt):

Air bei 2.0

GM bei 2.8

GM bei 2.0

Also ich finde sowas spannend. 😇

 

Jetzt können aber auch gerne wieder Bilder aus dem wahren Leben gepostet werden.

bearbeitet von x-beliebiger
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Ein interessanter Vergleich. Man müsste vielleicht noch den jeweils schärfsten Motivteil heraussuchen und vergleichen, um zum einen zu sehen, ob die Grundschärfe in etwa gleich ist und ob die Fokusebene wirklich gleich ist. Man liest ja auch bei manchen Objektivbesprechungen vom Bokeh, ob die Schärfe abrupter oder fließender nach hinten abfällt. Ich nehme an, solche Unterschiede sind der Grund für das, was du hier gezeigt hast. Auf jeden Fall macht es wieder deutlich, dass die Berechnung der Freistellung in Abhängigkeit von der Blende eben nur ein ungefährer Schätzwert ist (der ja sowieso noch von anderen Faktoren beeinflusst wird wie Betrachtungsabstand und Bildgröße).

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vor 36 Minuten schrieb leicanik:

Ein interessanter Vergleich.

Finde ich nicht, da ich ja bewiesen hatte, daß das Viltrox bei F/2.8 ein weicheres Bokeh als bei Offenblende hat, was der "Kollege" ja fälschlicherweise negiert und deshalb auch garnicht oben einbezogen hat. Ist aber auch egal, denn:
Vergleiche eines 2.0 50er Objekltiv's mit einer 1.2 GM Linse sind doch  eh' Banane, da völlig unterschiedliche Zielgruppen!

- Wer ein kompaktes, sehr gutes 50er mit mind. F/2.0 sucht, findet es heutzutage nur bei Viltrox. (die 55er oder 58er nicht einbezogen).
- Wer bereit ist ein dickes, fettes 1.2 GM Zoom mitzuschleppen, der kann für den lächerlich kleinen Preisaufschlag natürlich/hoffentlich auch ein klein wenig mehr an BQ erwarten.

Der Vergleich macht somit eigentlich null Sinn! Was soll der hier?

 

bearbeitet von D700
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vor einer Stunde schrieb leicanik:

Man müsste vielleicht noch den jeweils schärfsten Motivteil heraussuchen und vergleichen, um zum einen zu sehen, ob die Grundschärfe in etwa gleich ist und ob die Fokusebene wirklich gleich ist.

Siehe Ausschnitte unten. Passt so leidlich.

vor einer Stunde schrieb leicanik:

Man liest ja auch bei manchen Objektivbesprechungen vom Bokeh, ob die Schärfe abrupter oder fließender nach hinten abfällt.

Ist definitiv so. Habe nie auf sowas geachtet, aber als ich mal dasselbe Motiv 1x mit dem GM und 1x mit dem Nokton knipste, sah ich, dass die Schärfe beim GM abrupter abfällt. Ob das nun ein Vor- oder Nachteil ist, hängt halt vom Motiv und dem persönlichen Geschmack ab.

Air 2.0

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GM 2.8

GM 2.0

 

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vor einer Stunde schrieb D700:

Finde ich nicht, da ich ja bewiesen hatte, daß das Viltrox bei F/2.8 ein weicheres Bokeh als bei Offenblende hat, was der "Kollege" ja fälschlicherweise negiert und deshalb auch garnicht oben einbezogen hat. Ist aber auch egal, denn ...

... der Kollege (Kollege? Cool, ich wusste gar nicht, dass auch Du in der Museumsbranche tätig bist!) hatte ja schließlich ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es hier eben genau nicht um die Bokehqualität geht, sondern um die Quantität.

 

 

 

vor einer Stunde schrieb D700:

Vergleiche eines 2.0 50er Objekltiv's mit einer 1.2 GM Linse sind doch  eh' Banane, da völlig unterschiedliche Zielgruppen!

Ich würde wirklich dringend dazu raten, Beiträge zu lesen und wenigstens zu versuchen, sie auch zu verstehen und nicht nur die Bilder anzusehen und dann rumzumotzen. Was stand da gleich nochmal?

vor 2 Stunden schrieb x-beliebiger:

Und denen, die jetzt gleich wieder Schnappatmung bekommen von wegen "Man kann doch kein 2300€ Teil mit einem 230€ Teil vergleichen!" sei gesagt, dass es darum gar nicht geht. Es geht nur darum, dass 2 Objektive in bestimmten Situationen bei identischer Blende bspw. vom Bokeh her qualitativ ziemlich identisch und doch quantitativ unterschiedlich sein können.

 

vor einer Stunde schrieb D700:

Der Vergleich macht somit eigentlich null Sinn! Was soll der hier?

Wie gesagt. Lies Dir einfach meinen Beitrag nochmal durch. Wenn es sein muss, mehrfach. Bis Du ihn verstanden hast. Danke.

 

So. Und weil Du es bist, hier noch die Bilder vom Air mit 2.8. Die hat der Kollege nämlich einzig und allein deshalb nicht einbezogen, weil sie an der Aussage, dass das Bokeh des GM bereits bei 2.8 quantitativ dem des Air bei 2.0 entspricht, nichts ändern. Auf den jetzt nachgereichten Bildern lässt sich halt erwartungsgemäß zusätzlich ablesen, dass das Bokeh des GM bei 2.8 quantitativ etwa eine Blendenstufe stärker ausgeprägt ist als beim Air.

Air bei 2.8

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Bildrand Air 2.8

 

Ich hoffe, Dich damit zufrieden gestellt zu haben.

PS: Wolltest Du nicht noch was zu meinen AF Einstellungen sagen? So unter Kollegen?

bearbeitet von x-beliebiger
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vor 2 Stunden schrieb x-beliebiger:

weil es schön zeigt, dass nicht allein die Maximalöffnung über den Grad der Unschärfe (=Quantität) entscheidet.

Es ging übrigens nicht um die Quantität der Unschärfe sondern um die Quantität von Bokeh, 2 völlig unterschiedliche Begriffe und Sachverhalte!

Weil die Bildfeldwölbung auch bei gleicher Blende bei unterschiedlichen Objektivrechnungen unterschiedlich ist, ist es sinnbefreit, außerhalb der Mitte des Bildfeldes Rückschlüsse wegen unterschiedliche Unschärfen in Bezug auf das Bokeh oder die Unschärfen bei unterschiedlichen Blenden zu ziehen. 

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