Ist das noch Fotografie ?

[bmwrider]

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@Octane

“Ich denke: wofür braucht man dafür eine sackteure Leica Monochrom? Das kann meine minderwertige Sony auch. 😁"

Ich habe 3 Bildbände von Norbert Rosing gekauft, die Bilder hat er mit der Leica m10 Monochrom aufgenommen.

Ich hatte diese Bände bei ihm zu Hause abgeholt und konnte eine Weile mit ihm über die Fotografie reden. Als ich ihn fragte, warum er die Leica Monochrom verwendet, meinte er, weil sie einen deutlich höheren Dynamikumfang hat. Ich hatte einige Waldfotos/Bäume, die er in seinem Umfeld fotografierte mit meiner A7RV auch fotografiert und in b&w umgewandelt. Man sieht den Unterschied bei den Motiven mit starkem Sonnenlicht schon sehr deutlich! Hinzu kommt noch, dass er erstklassige Leica M - und R-Objektive an der Monochrom benutzt, an die nur sehr wenige Objektive von Sony, Zeiss oder Sigma herankommen.

bearbeitet 1. September 2023 von bmwrider

[leicanik]

Eben erst gemerkt: Der Eröffnungspost ist ja auch weg. Ohne Bezug hat der ganze Thread für mich so keinen Sinn mehr und sollte besser ganz gelöscht oder zumindest geschlossen werden. 

[Bambusbaer]

vor 4 Minuten schrieb bmwrider:

..... und in b&w umgewandelt.

......dass er erstklassige Leica M - und R-Objektive an der Monochrom benutzt, an die nur sehr wenige Objektive von Sony, Zeiss oder Sigma herankommen.

Moin

zur Umwandlung: auch da führen ja viele Wege nach Rom - mit durchaus unterschiedlichen Ergebnissen. DIe Welt die Bildbearbeitung ist da inzwischen sehr groß.
Was immer da passeirt - was nur auf den ersten Blick auf dem Bildschirm ( fast ) gleich aussieht.

DIe Qualität von Objektiven wird wohl gern unterschätzt, wenn man "Nur" mal "ohne Farbe" agiert.... - heute denke ich, dass man "mehr" sieht, wenn einen die Farbe nicht mehr ablenkt.

Danke für das Thema !

 

[Lori]

vor 14 Minuten schrieb leicanik:

Eben erst gemerkt: Der Eröffnungspost ist ja auch weg. Ohne Bezug hat der ganze Thread für mich so keinen Sinn mehr und sollte besser ganz gelöscht oder zumindest geschlossen werden. 

Du hast völlig recht. Ob die Moderation mit mehreren Foren völlig überfordert ist? Das ist nicht der erste katastrophale Fehler. Vermutlich werde ich jetzt eine Verwarnung bekommen oder rausgeschmissen....

[Gast]

Am 30.8.2023 um 18:26 schrieb renarou:

Da ich nicht mehr antworten werde, möchte ich nicht zitiert werden. Danke.

Was soll denn der Quatsch, bitte? Ich bin dafür, die Zeit, in der man Beiträge nachträglich bearbeiten kann, auf 15 Minuten nach Erstellung zu begrenzen. Das reicht, um Tippfehler auszubessern. verhindert aber so'n Quark!

[Berlin Photo]

Leute, lasst mal die Kirche im Dorf. Andreas hat es ja nun wirklich nicht einfach und wenn beim Aufräumen mal aus Versehen was gelöscht wird, dann ist das zwar für den Ersteller immer ärgerlich, aber eben doch kein Weltuntergang. Deswegen ein eigenes Eröffnungsposting zu löschen, hat imho aber keine Kultur. 

[Gast]

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Naja, den ursprünglichen Inhalt des Eingangsbeitrags hat der TO in einem Anflug von Mimimi ja selber gelöscht… @Berlin Photo Achso, schreibst Du ja auch.

bearbeitet 1. September 2023 von H.erbert

[Jakob Gabriel]

So viel Drama und ich habe mal wieder alles verpasst:( 

Aber irgendwie ging es wohl darum, dass nur speziell die Art Fotografie akzeptabel ist, die man selber praktiziert. Das kann ich so voll unterschreiben!

[Andreas J.]

Um den gesamten Ablauf transparent zu machen:

@renarou hat dieses Thema am Mittwoch Abend gestartet

• Von einer etwas generalisierenden Aussage hat sich ein Mitglied persönlich angegriffen gefühlt und darauf eskalierend geantwortet
• Daraus entwickelte sich ein Geplänkel, das wir als Moderatoren ausgeblendet haben.
• Einer der ausgeblendeten Beiträge war vom TO @renarou – er bat berechtigterweise um Mäßigung

Am 30.8.2023 um 21:09 schrieb renarou:

Bitte versucht es ruhig anzugehen, Danke.

Werde morgen die Frage von Herbert beantworten.

Da er sich auf das Geplänkel bezog, haben wir ihn ausgeblendet (und mittlerweile wieder eingeblendet)

Einfaches Missverständnis – in solchen Fällen könnt ihr uns gerne kurz ansprechen.

@renarou hat sich deshalb dazu entschlossen, seinen Eingangsbeitrag komplett zu löschen, wodurch die Diskussion jetzt etwas in der Luft hängt…

Finde ich nicht so dolle, als Konsequenz habe ich den sehr großzügigen Zeitrahmen, um eigene Beiträge zu editieren von 24h auf eine Stunde reduziert.

Meine Bitte für die Zukunft: Gerne bei uns kurz mal nachfragen. Wir haben ein echtes Interesse daran, dass ihr unsere Entscheidungen als Moderatoren nachvollziehen könnt.

Manchmal können wir das einfach aufklären, manchmal haben wir schlicht einen Fehler gemacht.

vor 1 Stunde schrieb Lori:

Du hast völlig recht. Ob die Moderation mit mehreren Foren völlig überfordert ist? Das ist nicht der erste katastrophale Fehler. Vermutlich werde ich jetzt eine Verwarnung bekommen oder rausgeschmissen....

Was hast du denn quer sitzen?

Wenn du konkrete Beschwerden oder Anlass für dein sehr hartes Urteil („völlig überfordert“, „katastrophale Fehler“), immer gerne her damit.

Wegen Kritik an uns oder an mir wird hier keiner gesperrt oder sanktioniert, aber an deinem Ton könntest du vielleicht arbeiten.

Andreas

[Berlin Photo]

vor 4 Minuten schrieb Andreas J.:

Finde ich nicht so dolle, als Konsequenz habe ich den sehr großzügigen Zeitrahmen, um eigene Beiträge zu editieren von 24h auf eine Stunde reduziert.

Ist das nicht evtl. eine etwas überstürzte Entscheidung? Nur wegen einem Querschläger derart die Reissleine zu ziehen? Ich empfand das längere Zeitfenster immer als sehr komfortabel.

Ich würde mich jedenfalls sehr freuen, wenn du das vielleicht nochmal überdenken würdest.

 

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[Andreas J.]

vor 3 Minuten schrieb Berlin Photo:

Ich empfand das längere Zeitfenster immer als sehr komfortabel.

Ich würde mich jedenfalls sehr freuen, wenn du das vielleicht nochmal überdenken würdest.

Sorry no. 

Um Fehler in einem eigenen Beitrag zu bemerken, ist eine Stunde mehr als ausreichend.

Wenn danach noch was auffällt – gerne die „völlig überforderten“ Moderatoren ansprechen.

Ich möchte im konkreten Fall das nicht weiter kommentieren, er zeigt aber die Nachteile, wenn wir diese Option offen lassen.

[leicanik]

vor 7 Minuten schrieb Andreas J.:

Um Fehler in einem eigenen Beitrag zu bemerken, ist eine Stunde mehr als ausreichend.

Bei mir oft nicht. Und als Rechtschreib-Nerd war ich sehr froh über die Möglichkeit, auch später noch eigene Fehler zu korrigieren. Aber ich kann deinen Standpunkt gut verstehen. Manchmal treibt halt die Autokorrektur ziemliche Stilblüten, zum Teil auch sinnentstellende. Gelegentlich merke ich das erst später. Aber dann muss man sich halt an euch wenden, das geht ja auch. Macht euch allerdings mehr Arbeit.

bearbeitet 1. September 2023 von leicanik

[Lori]

vor 55 Minuten schrieb Andreas J.:

 

Was hast du denn quer sitzen?

Wenn du konkrete Beschwerden oder Anlass für dein sehr hartes Urteil („völlig überfordert“, „katastrophale Fehler“), immer gerne her damit.

Wegen Kritik an uns oder an mir wird hier keiner gesperrt oder sanktioniert, aber an deinem Ton könntest du vielleicht arbeiten.

Andreas

Um unnötige Eskalation zu vermeiden, habe ich Dir Kritikpunkte per PN geschickt.

[Andreas J.]

vor einer Stunde schrieb Lori:

Um unnötige Eskalation zu vermeiden, habe ich Dir Kritikpunkte per PN geschickt.

Angekommen und gerade beantwortet.