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vor einer Stunde schrieb DirkB:

Hast du nicht kurz zuvor geschrieben, dass dieses erste Fass versteigert wurde? Man(n) kann sich ja auch mal bisschen engagieren 😑

Für wie viel ging es denn weg? 

Bei der amerikanischen Versteigerung sind 615,50 Euro herausgekommen zu Gunsten der Seemannsmission. Amerikanische Versteigerung heißt:   Jeder kann mitbieten und wirft  das, was er geboten hat, in die Sammeldosen. Wer als letzter Geld in die Sammeldosen getan hat innerhalb der vorher festgelegten Zeit, hat das Fass gewonnen.

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vor 2 Stunden schrieb juergen56:

Jeder kann mitbieten und wirft  das, was er geboten hat, in die Sammeldosen.

Ist eventuell etwas missverständlich. Er wirft nur den Differenzbetrag zum vorherigen Gebot hinein (also seinen eigenen Erhöhungsbetrag).

bearbeitet von leicanik
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vor 20 Minuten schrieb leicanik:

Ist eventuell etwas missverständlich. Er wirft nur den Differenzbetrag zum vorherigen Gebot hinein (also seinen eigenen Erhöhungsbetrag).

Dazu sollte man aber auch erwähnen, dass vorher festgelegt werden muss, welche Grenze existieren soll. Der Versteigerer muss ja zu einem Moment, der keinem anderen bekannt sein darf, das Programm beenden. Entweder nach einer bestimmten Zeit oder bei einem Betrag, der überschritten werden soll. Mit etwas Glück kann Lieschen Müller für einen schmalen Groschen ein Fass Salzheringe erwerben, da gibt's eben 2 Jahre nur Pellkartoffeln mit Hering 😋

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vor 2 Minuten schrieb Trisha:

Ja, so ein Hund sorgt für mehr soziale Kontakte als Facebook

Wieder was gelernt - F-Book habe ich bisher nicht mit sozialen Kontakten verknüpft 😁
Aber solange es Menschen gibt, deren wichtigster Lebensinhalt darin besteht, "Freunde" und Likes in diesen sozialen Medien zu sammeln, passt das schon.

So ein Hündchen ist aber wahrlich ein Freund ☺️

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Vergangenes Wochenende hatte ich die Gelegenheit auf der Jubiläumsparty einer sonst sehr verschlossenen Bruderschaft zu fotografieren. Es hat mich sehr gewundert wie freundlich ich dort aufgenommen wurde und wie großartig die Männer im Umgang untereinander sind. Lediglich die Polizeikontrollen auf der Hinfahrt waren in meinen Augen recht einschüchternd. Andererseits war es auch erheiternd wie sich die Polizisten mit Gummihandschuhen über meinen alten Fotografen-Golf her machten. Auf jeden Fall hat mich die Polizei jetzt in einer bestimmten Kartei. Die gezeigten Bilder sind Teil einer größeren Fotostrecke mit über 120 Bildern. Geknipst habe ich mit einer A9III Kamera und den Objektiven 16-35 und 24-70 und dem 20-200 jeweils als GM2 sowie einem Sony 60 Blitz und dem Funk-Controller. Der Sonyblitz ist gegenüber dem von mir sonst verwendeten Godox V1 viel verlässlicher. Die verwendete Kamera verhält sich absolut problemlos, weder harsche Kontraste noch eine hochgezogene Empfindlichkeit macht dem Ding etwas aus. 

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