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vor 37 Minuten schrieb Bernhard J:

Es ging hier nicht um Schärfe sondern um Abbildungsartefakte die @Adam im Vergleich zu seiner alten Kamera stören.

Mit unzureichender Schärfe entstehen definitiv mehr Artefakte, weil man sich dadurch noch näher am Grenzbereich bewegt. Gerade wenn man diese in 100 Prozent Ansicht betrachtet fallen sie umso mehr auf.

 

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@Adam Vielleicht muss es nicht unbedingt die A7CII sein, die ältere (billigere) A7C macht im Vergleich zu APS-C auch einen guten Job - wenn man nicht unbedingt die mehr Pixel der A7CII braucht.

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bearbeitet von Bernhard J
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vor 15 Stunden schrieb Adam:

Als immer drauf Objektiv müsste ich wohl das >FE 28–70 mm F 3,5–5,6 OSS< wählen, weil es noch das kleinste und leichteste ist.

Schön leicht ist es, aber wenn du dann schlechte Bildqualität erhältst, liegt es zumindest nicht am Sensor 😉 Im Ernst, das ist das schwächste Sony-Objektiv, das ich kenne bzw. hatte. Natürlich kann man auch damit gute Fotos machen, zumindest wenn man ein vernünftig zentriertes erhält. Aber du schaust ja durchaus kritisch auf die BQ, da würde schon lieber was anderes nehmen. 

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Bei den immer gleichen Diskussionen um den Rauschvorteil des größeren Sensors wird häufig ein Faktor vergessen: Den Vorteil gibt es nur bei gleicher ISO! Die bekommt man problemlos bei guten Lichtverhältnissen — aber dann spielt der Unterschied keine so große Rolle, weil dann auch die BQ von APS-C sehr gut ist — oder bei schlechten Lichtverhältnissen, wenn die Tiefenschärfe zweitrangig ist. Sobald das Licht aber knapp und gleichzeitig eine bestimmte Schärfentiefe erforderlich ist, braucht man mit dem größeren Sensor wegen der erforderlichen kleineren Blende eine höhere ISO — und weg ist der tolle Vorteil. Also: Ja, es gibt den Vorteil des größeren Sensors, aber er kommt in der Praxis nicht so oft zum Tragen, wie die einschlägigen Diskussionen das gerne nahelegen.
Dort, wo man auf Schärfentiefe verzichten und die Blende weit öffnen kann, ist er allerdings vorhanden. Ebenso in den Fällen, wo man an technische Grenzen stößt: Man kann halt ein APS-C-Objektiv auch nicht beliebig lichtstark machen (bei vertretbarem Aufwand an Preis, Größe, Gewicht), so dass man nicht immer einfach für den kleineren Sensor ein lichtstärkeres Objektiv wählen kann.

Bei aus Testaufnahmen abgeleiteten allgemeinen Aussagen über den grundsätzlichen Rauschvorteil sollte man diese Einschränkungen mit bedenken.

bearbeitet von leicanik
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vor 4 Stunden schrieb leicanik:

Schön leicht ist es, aber wenn du dann schlechte Bildqualität erhältst, liegt es zumindest nicht am Sensor 😉 Im Ernst, das ist das schwächste Sony-Objektiv, das ich kenne bzw. hatte. Natürlich kann man auch damit gute Fotos machen, zumindest wenn man ein vernünftig zentriertes erhält. Aber du schaust ja durchaus kritisch auf die BQ, da würde schon lieber was anderes nehmen. 

Die Aussage zur Qualität des 28-70er f3.5-5.6 kann ich nur bestätigen. Ich hatte es als Kitobjektiv an meiner ersten Sony Vollformatkamera, der A7III. Die Ergebnisse haben mich nicht zufrieden gestellt und fast dazu geführt, dass ich doch bei mft geblieben wäre. Ich habe es dann zunächst recht schnell durch das Sony 24-105mm f4 ersetzt, das von der Bildqualität her gut, mir aber nach einiger Zeit zu unhandlich, weil sehr frontlastig, wurde. Von der Bildqualität ist das kleine Sony 28-60mm um Längen besser als das 28-70mm, aber wenn die Handhabung stört… 

Letztendlich ist das Sony 20-70mm f4 mein Immerdrauf geworden, das ist auch nicht zu schwer. Für schlechtere Lichtverhältnisse habe ich dann noch Festbrennweiten oder das Tamron 28-75mm f2.8 G2 kommt zum Einsatz (z.B. Abifeier/Abiball meines jüngsten Sohnes).

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Ich muss mich doch noch einmal zu Wort melden und mich bei @leicanik bedanken! Dein Beitrag und deine Erklärung helfen sicher vielen dabei, das Thema besser einzuordnen und viele freuen sich, dass du deine Pause beendet hast.

Ganz allgemein und das ist meine persönliche Meinung, sind diese endlosen, gebetsmühlenartigen Diskussionen über Rauschen, Tiefenschärfe und andere Vergleiche zwischen Sensorgrößen einfach unglaublich anstrengend.

Jede*r hat seine eigenen Gründe, weshalb er oder sie mit einem bestimmten Format oder einer bestimmten Kamera fotografiert. Jede Kamera ist ein Werkzeug für einen bestimmten Zweck. Die einen verdienen damit ihren Lebensunterhalt, die anderen fotografieren privat. Manche machen Wildlife, andere Sport, wieder andere halten einfach ihr Leben fest. Es geht um Budget, um Haptik und um Handhabung.

Am Ende geht es aber immer um den Spaß an der Sache und genau der kommt bei diesen ständigen „Was ist besser?“-Diskussionen leider viel zu kurz.

Amen.

bearbeitet von hofi
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Die ganze Diskussion um Vollformat, APS-C, Blende, Objektiv usw.  ist doch in diesem Thread völlig fehl am Platze. 
Die Ausgangssituation war ein eklatanter Qualitätsunterschied zwischen zwei APS-C-Kameras mit einen Ergebnis, dass der Erfahrung (zumindest meiner) und auch gängigen Reviews widerspricht.
 

Ich bin seit einigen Tagen leider ziemlich außer Gefecht, nur mit dem Handy online. Ich hoffe mir morgen mal am PC die originalen RAWs ansehen zu können. 

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vor 6 Stunden schrieb leicanik:

Sobald das Licht aber knapp und gleichzeitig eine bestimmte Schärfentiefe erforderlich ist, braucht man mit dem größeren Sensor wegen der erforderlichen kleineren Blende eine höhere ISO — und weg ist der tolle Vorteil.

Oft ist es aber anders herum. Man will etwas deutlicher freistellen, also weniger statt mehr Schärfentiefe haben. Es ist also auch etwas von den fotografischen Bedürfnissen und Gewohnheiten abhängig. Zudem kann man ja heutzutage Dank der Stabilisatoren manchmal ja auch die Belichtungszeit verlängern statt ISO zu erhöhen. Ich kann durchaus Anwender verstehen, für die das letzte Quäntchen an Rauschverhalten wichtig ist - wenn man beispielsweise oft cropt.

Bei @Adam kommt ja aber ein wichtiger Aspekt hinzu: Er möchte sich mit der neuen Kamera qualitätsmäßig im Vergleich zu der alten verbessern. Deswegen hat er die ja auch verglichen. Mit Sony APS-C ist aber diese Verbesserung zu seiner alten Nikon nicht eindeutig gegeben. Daher meine Empfehlung eher auf Vollformat umzuschwenken.

bearbeitet von Bernhard J
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Nach 3 Seiten ergibt sich ein spannendes Bild:

  • Sony baut eine aktuelle Kamera, die hier hinter einer 2013er DSLR landet, die Ursache konnte nicht gefunden werden. Weswegen man dann besser eine teure Sony-Kamera mit größerem Sensor nimmt, die dann hoffentlich gerade so an der DSLR vorbeikommt. An Unterhaltungswert war das hier kaum zu überbieten, an Erkenntnisgewinn war dagegen wenig zu holen.
  • Die Testbilder von dpreview sind teilweise richtig fehlfokussiert, in verschiedenen Software-Versionen des "neutralen Tools" entwickelt, wenn man sich "RAW anzeigen" lässt. Dass ISO nur eine grobe Richtlinie ist, hatte ich gleich im zweiten Beitrag vorsichtig angemerkt. Gründliche Vergleiche fallen eben nicht vom Himmel, aber sicher, man kann das entstandene Problem auch mit Geld bewerfen.
  • Ein (nachweislich als gut getestetes) Standardzoom mit Offenblende f2.8 zur neuen APS-C-Kamera wurde dazu beschafft und reichte nicht für die gewünschte Bildqualität, jetzt wird von kleinen Kitobjektiven 3.5...4.0...5.6 an KB gesprochen, die richtig gut abliefern sollen, aber eben die eine Blende vom Vorteil des größeren Sensors in ihrer Lichtstärke auch abgeben, während empfohlen wird, dass man dann nach Einstieg bei KB ja häufig auch mit großer Blendenöffnung mehr Licht einfangen würde. So richtig zusammenpassen will da auch jetzt nichts.
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vor einer Stunde schrieb outofsightdd:

Nach 3 Seiten ergibt sich ein spannendes Bild:

Vor allem ergibt sich das Bild, dass es hier überwiegend um Rechthaberei und nur untergeordnet um die eigentliche Fragestellung geht. Der eine oder andere möge doch bitte win bisschen bremsen…

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Ich hab mir auch mal die vom TO zur Verfügung gestellten Dateien angeschaut und wenn der TO einverstanden ist könnte ich die Datei zum Vergleich mal online stellen. Nur soviel im vorraus. Die A6700 Dateien sind mindestens eine Klasse besser als die Nikon Ergebnisse. Dass Nikon die OOC Jpgs wesentlich aggressiver aufbereitet ist seit etwa 20 Jahren ein alter Hut. Aber wenn man z.B. die DSC09807.ARW mit drei vier Klicks konvertiert ist das A6700 Ergebnis locker wesentlich besser.

BG

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bearbeitet von lightdreamer
Bild versucht anzuhängen
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vor 6 Stunden schrieb outofsightdd:

Weswegen man dann besser eine teure Sony-Kamera mit größerem Sensor nimmt

vor 6 Stunden schrieb outofsightdd:

man kann das entstandene Problem auch mit Geld bewerfen.

Der Preis einer A7C ist nahezu gleich mit der A6700.

@Adam Hat sich bereits entschieden die A6700 zurück zu geben. Zitat: "Tatsächlich habe ich mich dazu entschieden die Kamera über 14-Tage Rückgaberecht abzuwickeln und bin gerade dabei."

bearbeitet von Bernhard J
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Ja, XD/XD2s. Steht auch im Dateinamen. Aber auch schon mit DeepPrime3 ist die A6700 klar vorn. Das Problem ist hier die Forensoftware, die die angehängte Datei weiter komprimiert und damit die Qualität stark reduziert. Desweiteren konnte ich die Nikon Datei nicht gleichzeitig mit einstellen wegen der Forums Größenbeschränkung. Deshalb ja mein Angebot falls gewünscht die Dateien in voller Qualität zur Verfügung zu stellen.

bearbeitet von lightdreamer
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vor 23 Stunden schrieb lightdreamer:

Ich hab mir auch mal die vom TO zur Verfügung gestellten Dateien angeschaut und wenn der TO einverstanden ist könnte ich die Datei zum Vergleich mal online stellen. Nur soviel im vorraus. Die A6700 Dateien sind mindestens eine Klasse besser als die Nikon Ergebnisse. Dass Nikon die OOC Jpgs wesentlich aggressiver aufbereitet ist seit etwa 20 Jahren ein alter Hut. Aber wenn man z.B. die DSC09807.ARW mit drei vier Klicks konvertiert ist das A6700 Ergebnis locker wesentlich besser.

BG

@lightdreamer Gerne kannst Du die Daten aufarbeiten und hier posten. Ich bin auf dein Resultat gespannt. Für mich ist der Zug zwar schon abgefahren, ich bin dennoch gespannt herauszufinden, was man noch bei den RAW-Daten an Qualität raus holen kann. Die Rückabwicklung bei SONY läuft momentan nicht optimal, weshalb ich noch etwas Zeit habe, um mich für ein anderes Modell zu entscheiden. 

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Hier mal zum Vergleich Sony via Nikon: http://wuw2.ddns.net/public/2025-11-24_Adam_Bilder/

Bitte die Bilder downloaden und mit einen 100% Viewer vergleichen. 

Bitte gebt gerne Eure Meinung ab.

Das Sony hat übrigens USM Schärfung 0.

Habe inzwischen auch die ISO1600 Bilder hochgeladen.

bearbeitet von lightdreamer
ISO1600 ergänzt
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vor 1 Stunde schrieb lightdreamer:

Hier mal zum Vergleich Sony via Nikon: http://wuw2.ddns.net/public/2025-11-24_Adam_Bilder/

Bitte die Bilder downloaden und mit einen 100% Viewer vergleichen. 

Bitte gebt gerne Eure Meinung ab.

Das Sony hat übrigens USM Schärfung 0.

Dem Dateinamen nach sind die Sony mit DeepPrime geschärft/entrauscht worden - die Nikon aber nicht?

bearbeitet von benmao
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vor 20 Minuten schrieb benmao:

Dem Dateinamen nach sind die Sony mit DeepPrime geschärft/entrauscht worden - die Nikon aber nicht?

Ja klar, Adam hat ja nur für Sony die RAW-Dateien zur Verfügung gestellt.

Aber es ging ja auch um die Aussage dass die Nikon so viel bessere Bilder liefern würde - und das ist halt absolut nicht der Fall.

Natürlich habe ich die Sony ARWs mit XD/XD2s konvertiert aber wie oben geschrieben mit 0 USM Nachschärfung. 
Ich wollte ja demonstrieren wie sehr die unterschiedliche Nachbearbeitung (und die Nikon schärft erheblich nach) zu völlig falschen Schlußfolgerungen führt. Ich sehe die Bilder der SonyA6700 jedenfalls deutlich im Vorteil, und damit ist für mich der Thread-Titel ad absurdum geführt.

Je nach Einstellung der Kamera kann man ja auch Dieses oder Jenes erreichen. Man sieht eben - es ist eine Sache der EBV und nicht ein Mangel des A6700 Sensors.

BG 

bearbeitet von lightdreamer
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@lightdreamer Respekt, die Bilder hast Du wirklich sehr gut aufbereitet. Wenn die jpegs so aus der Kamera gekommen wären, dann hätte es diesen Thread auch nie gegeben. Schade, dass die kamera einen ganz tollen KI-Prozessor hat, aber die jpeg-Generierung meinen Ansprüchen nicht genügt, zumal ich primer mit jpegs arbeite und nur im Ausnahmefall RAWs aufbereite.

Gegenüber meiner Befürchtung, halte ich deine Aufarbeitung für absolut nicht weich gewaschen, da die Details besonders an den Siemenssternen noch deutlich zu erkennen sind.

Das bei der Nikon keine RAWs beiliegen ist keine böse Absicht, sondern nur dadurch verschuldet, dass ich vergaß "jpg+RAW" bei der Kamera vor den Aufnahmen einzustellen.

Deine Äußerung "Das Sony hat übrigens USM Schärfung 0." hat mich dazu gebracht mich mit der jpeg Erzeugung in der Kamera zu befassen und Stellschrauben zu Suchen. Über den "Creative Look" ist es möglich diverse Parameter anzupassen und ich habe etwas damit herumgespielt und Parameter wie "Schärfe", "Schärfe Bereich" und "Klarheit" anzupassen. Siehe da, die Parameter scheinen erhebliche Auswirkungen auf die jpeg Generierung zu haben. Hier verschiedene Beispiele zur Veranschaulichung: 

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Nun habe ich damit weiter rumgespielt...

Die bislang beste Einstellung habe ich mit folgenden Werten gefunden. Danke ChatGPT:

Kontrast –1 Reduziert harte Übergänge → weniger Artefakte
Spitzlichter 0 Neutral, verhindert Verwaschung
Schatten +1 Minimale Aufhellung → weniger sichtbares Rauschen
Verblassen 0 Neutrale Tonkurve
Sättigung –1 Natürlichere Farben, weniger Kompression
Schärfe 0 Geringstmögliche Schärfung → weniger „Würmchen“
Schärfe-Bereich 1 Niedrigste Stufe → minimalste Mikrostruktur-Scharfzeichnung
Klarheit 0 Neutraler Mikrokontrast, keine zusätzlichen Artefakte

Im nachfolgendem Beispiel sind diverse grundlegend unterschiedliche Creative looks. Das zweite von rechts unten (DSC000019) ist jenes mit den hier aufgeführten Einstellungen. Das rechts unten ist das Nikon D5300 Referenzbild aus meinem ersten Post. Alle Bilder wie gehabt mit ISO 400 und 50mm Brennweite aus der Hand. Und plötzlich ist die a6700 mit der D5300 gleich auf. Warum sagt hier das keiner, dass es solche Einstellungen gibt? 🤣

 

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vor einer Stunde schrieb Adam:

 Warum sagt hier das keiner, dass es solche Einstellungen gibt? 🤣

Mich persönlich interressiert die JPG-Engine bestenfalls für ein grobes vorsortieren der Bilder, ansonsten bleibt die erreichbare Qualität und, das ist auch seit ca. zwanzig Jahren eine Konstante, immer klar hinter einer sorgfältigen RAW-Konvertierung zurück. 

Man verschenkt doch nicht freiwillig mindestens eine ganze Kamera- bzw. Objektivgeneration an Qualität. 

Auch die Nikon Dateien wären dann deutlich besser als OOC. Ich kann das gut beurteilen weil ich bis vor kurzem noch eine D750 gerne benutzt habe. Jetzt bin ich jedoch echt begeistert vom Sony 61MP Sensor (A7RIVa und A7RV).

BG

bearbeitet von lightdreamer
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Immer wieder erstaunlich, dass User die sich auf jpg ooc konzentrieren, nicht den nötigen Aufwand betreiben die Kamera ihren Wünschen entsprechend einzustellen. Liegt das daran, dass man durch die Smartfons „verwöhnt“ wurde? Die jpg Einstellungen der meisten Kameras sind halt leider von vielen Herstellern im Default wenig prickelnd.

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vor 11 Stunden schrieb lightdreamer:

Auch die Nikon Dateien wären dann deutlich besser als OOC.

Das ist es ja. Wenn man die beiden entsprechenden Wege miteinander vergleicht (RAW bzw. OOC), dann liegen keine Qualitätswelten zwischen den beiden APS-C Kameras. Bei Sony hat man allerdings viel mehr Möglichkeiten die OOC-Ergebnisse zu beeinflussen, bzw. auch zu verschlimmbessern. Um sich insgesamt etwas dezidierter mit mehr Abstand zu der Nikon zu verbessern, ist der Weg zu Vollformat (zu fast gleichem Preis) nicht verkehrt.

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