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Das wird kniffelig. Diese LEDs sind punktuell sehr hell. Der Dynamikbereich Deiner Sensoren liegt so bei 14 Blendenwerten. das kannst Du einmal per Spotmessung ausmessen, wie groß der Unterschied zwischen LED und Umgebung ist. 

Wenn  der Spot z.B. 1/1000 s und Blende 8 bei ISO 100 liefert und die Umgebung 1/60 s und Blende 2,0 bei ISO 100, dann sind das 

8 5,6 4,0 2,8  2,0    vier Bendenstufen, 1/1000 1/500 1/250 1/125 1/60 wiederum vier Blendenstufen macht zusammen acht Blendenstufen. Das kann der Sensor bei ISO 100. Der Dynamikbereich wird kleiner, je höher die ISO Werte an der Kamera sind.

Beim Meßmodus kannst Du einmal von Mehrfeld auf "Highlight" wechseln. Dann werden auch die hellsten Bereiche korrekt belichtet und bei der Umgebung mußt Du wahrscheinlich in der Bearbeitung deutlich aufhellen. Wenn die LEDs zu hell sind, wird das nicht so toll aussehen. Dann kannst Du eine gewisse Überbelichtung der LEDs in Kauf nehmen und die Belichtungskorrektur auf +3 oder so stellen.

 

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vor 22 Stunden schrieb Aldo:

Moin,

habe sehr oft Probleme bei Bühnen- und Konzertaufnahmen mit diesen weißen LED-Spots. Die Aufnahmen sind häufig fast vollkommen in den Lichtern ausgebrannt. Welche Kamera-Einstellungen könnt ihr empfehlen? Fotografiere mit A7IV / A7RV / A9III.

Zeig doch mal ein Beispielbild, das ist für solche Fragestellungen immer hilfreich.

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vor 10 Stunden schrieb Gernot:

Das wird kniffelig. Diese LEDs sind punktuell sehr hell. Der Dynamikbereich Deiner Sensoren liegt so bei 14 Blendenwerten. das kannst Du einmal per Spotmessung ausmessen, wie groß der Unterschied zwischen LED und Umgebung ist. 

Wenn  der Spot z.B. 1/1000 s und Blende 8 bei ISO 100 liefert und die Umgebung 1/60 s und Blende 2,0 bei ISO 100, dann sind das 

8 5,6 4,0 2,8  2,0    vier Bendenstufen, 1/1000 1/500 1/250 1/125 1/60 wiederum vier Blendenstufen macht zusammen acht Blendenstufen. Das kann der Sensor bei ISO 100. Der Dynamikbereich wird kleiner, je höher die ISO Werte an der Kamera sind.

Beim Meßmodus kannst Du einmal von Mehrfeld auf "Highlight" wechseln. Dann werden auch die hellsten Bereiche korrekt belichtet und bei der Umgebung mußt Du wahrscheinlich in der Bearbeitung deutlich aufhellen. Wenn die LEDs zu hell sind, wird das nicht so toll aussehen. Dann kannst Du eine gewisse Überbelichtung der LEDs in Kauf nehmen und die Belichtungskorrektur auf +3 oder so stellen.

 

Danke. Aber das große Problem sind die angestrahlten Künstler, die in diesem Licht stehen. Total überbelichtet.

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Klingt einfach... 

manuell... dreh die Belichtungskorrektur ins minus bis es passt, den unterbelichteten Teil ziehst du über die Tiefen in der Nachbearbeitung wieder hoch.

Alternativ kannst du über den Messmodus Mitte auf den anvisierten Künstler die Belichtung für ihn richtig Einmessen, dann sollte das auch ohne Belichtungskorrektur klappen. 

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vor 3 Minuten schrieb Richi Foto:

Klingt einfach... 

manuell... dreh die Belichtungskorrektur ins minus bis es passt, den unterbelichteten Teil ziehst du über die Tiefen in der Nachbearbeitung wieder hoch.

Alternativ kannst du über den Messmodus Mitte auf den anvisierten Künstler die Belichtung für ihn richtig Einmessen, dann sollte das auch ohne Belichtungskorrektur klappen. 

Aber dann verlieren die anderen Gesichter leider an Zeichnung.

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Mit den 3 genannten Kameras sollte das aber wirklich gar kein Problem sein, dies in der Nachbearbeitung wieder mit ausreichend Details hin zu bekommen. 2-3 Klicks in LRC. Du machst das doch mit RAW und Raw Entwicklung ? Oder sprechen wir hier von Jpeg OOC?

bearbeitet von Richi Foto
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Im 2. Fall könntest du die Aufnahme mal Versuchsweise mit DRO lvl probieren, bin nicht ganz sicher wie sich das bei bewegten Motiven verhält, sollte aber gehen da es sich um eine Einzelaufnahme handelt um dein Problem das keines ist, zu mildern. Das Gesicht der Künstlerin ist auch nicht ausgebrannt, das bekomme ich selbst im hier verlinkten Jpeg ohne weiteres noch gleichmässig belichtet hin. 

Wenn es für dich ok ist kann ich dein Bild auch hier nochmal bearbeitet einstellen...

bearbeitet von Richi Foto
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vor 55 Minuten schrieb Richi Foto:

Mit den 3 genannten Kameras sollte das aber wirklich gar kein Problem sein, dies in der Nachbearbeitung wieder mit ausreichend Details hin zu bekommen. 2-3 Klicks in LRC. Du machst das doch mit RAW und Raw Entwicklung ? Oder sprechen wir hier von Jpeg OOC?

Mache RAW und Jpeg. das gezeigte Bild ist OOC und unbearbeitet. Als Beispiel. Dro haut nicht hin, sie bewegen sich zu schnell. Ich möchte auch die ganze Szene gut belichtet haben.

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Das Bild ist m.E. mit der Mehrfeldmessung belichtet. In der Nachbearbeitung kann man die helle Person mit einem HDR Werkzeug in der Nachbearbeitung abdunkeln. Hier hat Leicanik völlig Recht.

Wenn man die Meßmethode "Highlight" anwendet, wird die Frau richtig belichtet und die restlliche Szene ist ein wenig dunkel. Die kann man dann mit einem HDR Werkzeug anheben. Ich habe das Bild oben einmal für mich bearbeitet. Die Frau ist wirklich hell. Highlight wäre sicherlich eine Idee. Eine etwas dunkle Umgebung nimmt man eher in Kauf als eine schlecht erkennbare Hauptperson.

https://helpguide.sony.net/ilc/2110/v1/de/contents/TP1000618443.html?search=Highlight

Du kannst das, was ich oben zu einem LED Licht schrieb, auf die helle Person anwenden. Mehr als gut 14 Blendenstufen Dynamik gibt es nicht. Das ist mit einer Person aber sicher leicht hinzubekommen als beim direkten Blick in einen Scheinwerfer.

bearbeitet von Gernot
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vor 10 Stunden schrieb Gernot:

Wenn man die Meßmethode "Highlight" anwendet, wird die Frau richtig belichtet und die restlliche Szene ist ein wenig dunkel.

Da kann man auch vor der Aufnahme die Korrektur etwas anheben. Kommt am Ende auf selbe raus, wie alle anderen Methoden wo man vor dem Abdrücken sich die Belichtung anzeigen lässt (Zebra, etc) und passend korrigiert. In diesem Fall, wo das bildwichtige Motiv das hellste ist, würde ich genau so wie von @Gernot empfohlen vorgehen.

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Bien joué! Nachdem die Frau etwas abgedunkelt wurde, kann man die anderen Personen wiederum etwas aufhellen, weil die ja nicht als Schaulustige auf der Bühne stehen, die sich verlaufen haben. Ich würde dann noch ganz knieselig anmerken, daß die 1/160 s für die sich schnell bewegte Frau ein klein wenig lang war und vielleicht 1/250 s eine Idee gewesen wäre. 

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vor 1 Stunde schrieb wasabi65:

Da kann man auch vor der Aufnahme die Korrektur etwas anheben. Kommt am Ende auf selbe raus, wie alle anderen Methoden wo man vor dem Abdrücken sich die Belichtung anzeigen lässt (Zebra, etc) und passend korrigiert. In diesem Fall, wo das bildwichtige Motiv das hellste ist, würde ich genau so wie von @Gernot empfohlen vorgehen.

Dafür habe ich dann aber nicht die Zeit zum rumfummeln an der Kamera. 

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vor 9 Stunden schrieb Aldo:

Dafür habe ich dann aber nicht die Zeit zum rumfummeln an der Kamera. 

Dazu musst du ja nicht viel rumfummeln. Allerdings solltest du für solche Aufnahmen schon bereit sein, die Bedienung deiner Kamera zu kennen und ein bisschen "in Fleisch und Blut übergehen zu lassen". Ich erinnere mich noch gut an meine ersten Fahrstunden im Auto (obwohl das echt lange her ist 😄 ). Ich dachte damals: "Wie soll ich das nur alles gleichzeitig schaffen – schalten, kuppeln, lenken, auf andere Verkehrsteilnehmer achten und Verkehrsschilder nicht übersehen?" Irgendwann hat man aber so viel Routine, dass man über den einzelnen Handgriff nicht mehr nachdenken muss. So ist es halt auch mit einer Kamera. Aber konkret musst du ja eigentlich gar nicht viel machen, nur auf dein Sucherbild achten. Eine passende Mindestverschlusszeit stellst du vorher ein, du weißt ja, worum es bei deinem Motiv gehen wird. Dann gibt es mehrere alternative Wege zum Ziel:

  1. Du stellst die Belichtungsmessung auf "Multi" und achtest auf dein Sucherbild, dabei kannst du dich von der "Zebrafunktion" unterstützen lassen oder vom eingeblendeten Histogramm, wenn du magst. Und dann drehst du jeweils nur noch schnell an der Belichtungskorrektur, wenn dir das Motiv zu dunkel oder zu hell erscheint.
  2. Du stellst die Belichtung auf "Highlight", dann achtet die Kamera automatisch darauf, dass keine überbelichteten Stellen entstehen. Da sie das für meinen Geschmack oft ein wenig zu vorsichtig macht, stelle ich gerne noch eine kleine Belichtungskorrektur nach Plus fest ein, je nach Lichtsituation 1/3 bis 2/3 Blende. Den Rest erledigt dann die Kamera. Manchmal führt das allerdings zu relativ dunklen Bildern, die man nachträglich eben in der Bildbearbeitung aufhellen muss.
  3. Wenn dir "Highlight" zu speziell ist, dann gibt es noch eine Methode, die ich öfter verwende: Ich nehme als Basis "Multi", weil das in sehr vielen Situationen schon gute Belichtungen erbringt. Um ein bisschen Sicherheit in den Lichtern zu haben, stelle ich oft eine Belichtungskorrektur von minus 1/3 EV ein. Und dann habe ich mir auf den "AE-Lock"-Knopf die Spotbelichtung gelegt. Aber die mit dem größeren Messkreis, nicht die ganz kleine. Wenn ich so eine Situation wie die in deinem Bild hier habe und merke, dass die Hauptperson doch zu hell würde, dann drücke ich einfach schnell den Knopf und visiere sie an. Der kleine Spot würde dann leicht wieder zu einem recht dunklen Bild führen, aber der größere Spot gleicht das ein wenig mit der Umgebung aus und passt dann meistens gut. Das liest sich jetzt womöglich umständlich, funktioniert in der Praxis aber tatsächlich blitzschnell.
bearbeitet von leicanik
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Hallo @Aldo,

Du hast schon sehr viel richtig gemacht, und das mit einer (komplexen) Systemkamera und selbst gewählten Aufnahme-Einstellungen. Diese Stufe erreicht nicht jedermann. Als zweites hast Du auch ein stimmiges Motiv abgelichtet. Das ist die Basis, um weiterzukommen. Wie man daraus beachtenswerte Fotos macht, das solltest Du dann lieber anderen als beispielweise mir überlassen.

Fotografie beinhaltet zweierlei. Das eine ist der handwerkliche Aspekt, das zweite der künstlerische. Für mich sind die hier geäußerten Beiträge zum ersten Aspekt sehr hilfreich und wichtig. Aus den vorangegangenen Beiträgen wurden Dir mehrere Wege zu besseren Aufnahmen gezeigt. Dies ist zum einen (aus meiner beschränkten Sicht) die Wahl des richtigen Belichtungsmodus (machen die meisten Älteren wie ich nicht, weil sie schon mit älteren Kameras klarkommen mussten, und die Kamerahersteller scheinen auch da noch drauf Rücksicht zu nehmen - die Modi finden sich im Menü, aber sind nicht im Vordergrund präsent). Als zweites bin ich bei solchen "einfachen" Aufnahmen beim Tipp mit der Belichtungskorrektur (ist bei Sony ein "nobrainer"). Der Tipp mit dem manuellen Modus ist der wertvollste. Meine Erfahrung ist die, dass man damit ungewöhnliche und spezielle Situationen am besten hinbekommt. Nachkontrolle und Bildkontrolle nach Aufnahme helfen im Vorfeld, aber lösen nicht alles. Die zweite wertvolle Quelle für den Modus "M" sind Bücher/Internet und die Eigenkontrolle bei der Fotobearbeitung.

Um mal Butter bei die Fische zu machen - eine Aufnahme von mir. Modus "A" mit -2,3 Belichtungskorrektur. Für ein Porträt der Hauptdarstellerin immer noch überbelichtet, aber für den Zweck sicherlich akzeptabel. Die settings sind im Bild drin, bei Dir leider nicht.

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vor 10 Stunden schrieb Aldo:

Dafür habe ich dann aber nicht die Zeit zum rumfummeln an der Kamera. 

Das machst du nur einmal zu Beginn. Und korrigierst bei Szenewechseln. Ist ja nicht so, dass das Bühnenbild sich sehr stark ändert während eines Aktes. Aber Highlight Belichtung (evtl mit kleiner plus Korrektur) passt sich ja an deine Umgebung an.

bearbeitet von wasabi65
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vor 12 Stunden schrieb Rolfneck:

Hallo @Aldo,

Du hast schon sehr viel richtig gemacht, und das mit einer (komplexen) Systemkamera und selbst gewählten Aufnahme-Einstellungen. Diese Stufe erreicht nicht jedermann. Als zweites hast Du auch ein stimmiges Motiv abgelichtet. Das ist die Basis, um weiterzukommen. Wie man daraus beachtenswerte Fotos macht, das solltest Du dann lieber anderen als beispielweise mir überlassen.

Fotografie beinhaltet zweierlei. Das eine ist der handwerkliche Aspekt, das zweite der künstlerische. Für mich sind die hier geäußerten Beiträge zum ersten Aspekt sehr hilfreich und wichtig. Aus den vorangegangenen Beiträgen wurden Dir mehrere Wege zu besseren Aufnahmen gezeigt. Dies ist zum einen (aus meiner beschränkten Sicht) die Wahl des richtigen Belichtungsmodus (machen die meisten Älteren wie ich nicht, weil sie schon mit älteren Kameras klarkommen mussten, und die Kamerahersteller scheinen auch da noch drauf Rücksicht zu nehmen - die Modi finden sich im Menü, aber sind nicht im Vordergrund präsent). Als zweites bin ich bei solchen "einfachen" Aufnahmen beim Tipp mit der Belichtungskorrektur (ist bei Sony ein "nobrainer"). Der Tipp mit dem manuellen Modus ist der wertvollste. Meine Erfahrung ist die, dass man damit ungewöhnliche und spezielle Situationen am besten hinbekommt. Nachkontrolle und Bildkontrolle nach Aufnahme helfen im Vorfeld, aber lösen nicht alles. Die zweite wertvolle Quelle für den Modus "M" sind Bücher/Internet und die Eigenkontrolle bei der Fotobearbeitung.

Um mal Butter bei die Fische zu machen - eine Aufnahme von mir. Modus "A" mit -2,3 Belichtungskorrektur. Für ein Porträt der Hauptdarstellerin immer noch überbelichtet, aber für den Zweck sicherlich akzeptabel. Die settings sind im Bild drin, bei Dir leider nicht.

Sckönes Foto, leider ist es verboten während der Aufführungen Fotos zu machen. Es geht hauptsächlich um "Verbeugungsfotos" wo es doch ziemlich durcheinander geht und sich die Darsteller hier und dorthin stellen. Dann muß es schnell gehen.

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vor 6 Stunden schrieb Aldo:

Dann muß es schnell gehen.

Dann must du halt schnell handeln (können).

Wobei ich dich evtl nicht richtig verstehe. Das Foto oben ist ja nirgends unrettbar ausgebrannt. Willst du ohne EBV zum Ziel kommen?

bearbeitet von wasabi65
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vor 16 Stunden schrieb Aldo:

Dann muß es schnell gehen.

Es wird ja dann immer nach dem selben Schema ablaufen. Es gibt ja auch noch eine Automatik am Fotoapparat, die dich jederzeit unterstützen kann. Man muss sie nur zu nutzen wissen.

bearbeitet von IX.
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